Die Abenteuer des Fußaikesim

Als Kinder durchstreiften wir nicht selten Gärten und Straßen, immer mit dem Ziel des Auffindens von etwas Verwertbarem. In Ersteren ließ sich so manche Frucht schmecken, in Letzteren gabelten wir mehr Geschehnisse auf, die wir dann in übertriebener Form weiter erzählten. Das hatten wir bei einigen älteren Frauen gelernt, den Mehrenzikerinnen sprich, Verbreiterinnen von Dorfgeschichten - in "aufgeschwollener" Form -, wie sie abwertend genannt wurden. Die Eine oder Andere dieser "Wahrheitsgetreuen" winkte uns oft zu sich, erzählte irgend eine Geschichte, um uns nachher auszuhorchen:
"Was hat deine Mutter heute gekocht?", "Säuft dein Großvater noch immer so viel?", "Hat dein Vater deine Mutter in letzter Zeit wieder geschlagen?", "Kommt der Tummes noch immer zu deiner Schwester?", "Wann hat deine Mutter das letzte Mal gewaschen?", u.v.a.m. War die Befragung beendet - wir antworteten immer wahrheitsgetreu, denn zu der Zeit durchschauten wir die raffinierten Luder ja noch nicht -, dann wurde zur erstbesten Gleichgesinnten marschiert und das Ganze um einige Grad gesteigert, bevor es der Nächsten zugespielt wurde und die machte dann das Gleiche. So wurde oft aus einem Floh ein Stier gemacht. Bestrafen konnte man die "Dorfhexen nicht, weil niemand genau wusste, wer, was, wann dazu erfunden hatte.

Da war der Fußaikesim ganz anders. Er hasste dieses Pack - wie er es nannte - bis aufs Blut! In seinen Augen waren die nichts, als Intrigantinnen und Lumpengesindel, die innerhalb der Familien und der Dorfgemeinschaft Unfrieden stiften wollten, obwohl das eigentlich nicht ganz deren Absicht war. Die alten Weiber lebten eben von der Sensation und die gab es im Ort sehr selten, also musste man sie erfinden - was ihnen dann ja auch oft gelang. Dass ihre Märchen manchmal ernste Folgen hatten, war denen nicht ganz bewusst, aber dem Sim.
Der auch schon in die Jahre gekommene Mann lebte schon viele Jahre allein. Die kinderlose Ehe fand durch den Tod seiner Frau ein jähes Ende. Im Laufe der Jahre fand er sich damit ab und schuf sich eine eigene Welt, in der die Fantasie, das Irreale immer mehr Platz einnahmen. Aus diesem Grund hatte er auch kaum Freunde, aber das schien ihm nicht viel auszumachen. Wenn es das Wetter erlaubte, kam er vor`s Haus, ausgestattet mit einem krummen Stock und einem antiken Polster, das bestimmt noch nie irgend welchen Kontakt zu Wasser gehabt hatte, eine schwer zu definierende Farbe aufwies und einen so scharfen Geruch verbreitete, dass man aus ihm ohne Zweifel ein Fass Retsch (Sülze) ohne auch nur die kleinste Beigabe von Fleisch hätte kochen können. Sprach ihn jemand darauf an - mit ihm konnte man nach seiner eigener Behauptung über alles reden -, dann entgegnete er gelassen, dass es doch jedem überlassen sei, neben ihm Platz zu nehmen - oder auch nicht.
Mit dieser Sitzhilfe hockte er sich dann auf seinen Grumpês, ein Baumstamm von etwa drei Metern Länge, den er irgendwann in der Kokel während eines Hochwassers gefischt hatte. Den hatte er dann anschließend zum Teil in den Boden vor dem Haus eingegraben. Kaum jemand aus dem Dorf konnte sich erinnern, das Haus ohne diesen Klotz in Erinnerung zu haben.

Wir Kinder leisteten ihm oft Gesellschaft, denn der Alte, der von allen geduzt werden wollte, weil er sich so jünger fühle - meinte er -, hatte einen Haufen Geschichten auf Lager, die nach eigenem Ermessen alle der wahrsten Wahrheit entsprachen. Meist unterbrach er sie, wenn es am spannendsten war, weil er so die Garantie hatte, dass wir ihn beim nächsten Mal von neuem aufsuchen würden. Im Folgenden sollen drei davon in Kurzform wiedergegeben werden. Lassen wir ihn mal erzählen:

1. DAS VERHEXTE AUTO

Es war im Winter 1941. Wir befanden uns mit dem Führer, dessen persönlicher Fahrer ich war, auf einer Inspektion an der Ostfront. Wo sich das genau zugetragen hat, kann ich beim besten Willen nicht mehr sagen, aber ich kann mich noch gut erinnern, dass es arschkalt war. Dazu wehte ein mörderischer Wind über`s Flachland, wodurch sich an vielen Stellen Schneewehen anhäuften, die ein Durchkommen unmöglich machten. Dann stiegen die zwei Aufpasser aus und schaufelten sie weg. Ich durfte mir in der Zeit eine dicke Zigarre gönnen, die mir der Führer selbst reichte. An dieser Stelle muss ich euch sagen, dass mich der Adolf nie beim Namen ansprach, sondern immer nur mit "Chef", will heißen, dass ich bei ihm großen Respekt genoss. Das bewiesen auch die Zigarren, von denen er außer mir nur noch ganz wenigen anderen Halunken seinesgleichen welche anbot.

Im Laufe weniger Tage inspizierten wir viele Stellungen. Überall schien es gut voran zu gehen und so war der kleine Schnurrbärtige sehr zufrieden. Ständig faselte er mir was vom Endsieg, doch ich wusste nicht, was er damit meinte, war mir auch egal Hauptsache, man verstand sich gut.

Eines Nachts fuhren wir einen Hügel hinunter. Überall war es mäuschenstill, weit und breit kein Dorf oder Stadt zu sehen. Plötzlich holte der Führer sein Fernglas hervor, drehte sich um und spähte wiederholt in die der Fahrt entgegengesetzte Richtung. Dann wandte er sich zu mir und brüllte so laut, wie ich es von ihm noch nie gehört hatte: `Gib Gas Chef, denn der Feind ist hinter uns!"
Mich bringt zwar nicht jeder Furz aus der Ruhe, aber diesmal schien es ganz ernst zu sein. Ich trat so kräftig auf das dafür vorgesehene Pedal, dass wir alle bei der folgenden Kurve die Rückennummer unseres Autos gut erkennen konnten. So etwas hatte vor mir noch niemand geschafft!

Als die Gefahr vorüber war - bei der Geschwindigkeit kein Wunder -, klopfte mir der Oberchef anerkennend auf die Schulter, drückte mir kräftig die Hand und überreichte mir einen Orden, der zu den höchsten zählte. Leider habe ich ihn beim Baden in der Kokel verloren. Wer weiß, vielleicht ist er schon in Ungarn oder sogar im Schwarzen Meer.

DER RIESENWALLER

Wie ihr auch, habe ich in meiner Kindheit sehr gerne in der Kokel gebadet. Leider durften wir nur bis zum Trăian gehen, denn ab dort herrschte in dieser Hinsicht Sperrgebiet. Der Grund war, dass sich in den Rutschen ein Riesenwaller herumtrieb, der schon ganze Kühe verschlungen haben soll.
Eigentlich war dieser Riesenfisch sein eigener Gefangener, denn bei normalem Wasserstand war er in diesem Loch eingekesselt. Ihr wisst doch, in den Rutschen schlägt unser Fluss einen großen Bogen. Dabei prallt das Wasser an das Ufer und untergräbt es. Darum rutscht auch der Weg, der dort in den Ritschtech und die Mault führt, immer wieder ein. Der ist auch sehr schwer zu reparieren, weil sich über ihm die steile Wand befindet und die muss dann immer weiter ausgehöhlt werden. Ich glaube, eines Tages stürzt die auch ein, so wahr ich Fußaik heiße und dann ist es aus mit dem Weg. Aber kommen wir zurück zu unserem Waller:

Ich habe mir oft darüber Gedanken gemacht, wie dieses Monster zu erledigen sei. Im Unterschied zu den Anderen, empfand ich keinerlei Angst vor ihm, aber Wut. Die kam auch daher, dass wir nicht mal im Winter diese Stelle passieren durften, um Holz mit den Schlitten zu holen, denn man erzählte sich, dass das Eis in den Rutschen dünner sei, als woanders - was eigentlich auch stimmt - und da vor vielen Jahren ein Junge eingebrochen sei, der unter der Eisdecke verschwand und danach nie mehr gesehen wurde. Seine Spielkameraden sollen beobachtet haben, wie er in Richtung Rutschen gezogen wurde.

Irgendwann habe ich einen Plan geschmiedet: Ich fuhr nach Blasendorf und besorgte mir das dickste Seil, das es zu kaufen gab. Dann ging ich zum Schmied und ließ einen riesigen Haken anfertigen. Im Folgenden lieh ich noch einen Flaschenzug aus und dann wartete ich ab, bis der Fluss Niedrigwasser führte. Als es so weit war, schlug ich zu:

In einer Vollmondnacht holte ich meine Lori aus dem Stall, legte ihr die beste Nahrung vor, die ich hatte, weil sie nachher viel Kraft brauchte, spannte sie dann an den Wagen, legte die Utensilien drauf und fuhr zu den Rutschen. Dort angelangt, befreite ich die Kuh aus dem Joch und ließ sie grasen. Das Seil band ich an eine dicke Eiche an, holte das kurz zuvor geschlachtete Kalb, bestrich es mit dem eigenen Blut, legte es in den Haken und ließ es in den Kessel hinein.

Es dauerte keine Minute, bis das Spektakel begann: Der Fisch verschluckte das Jungtier und bewegte sich mit ihm in Richtung seiner Herberge. Da hielt ich kurz dagegen, sodass sich das Flossentier im Haken verfing.

Es folgte ein fast einstündiger Kampf mit dem Biest. Das bäumte sich immer wieder auf und schlug derartig große Wellen, dass sogar Bäume vom gegenüber liegenden Ufer entwurzelt wurden. Das scheuchte alle Tiere und Vögel auf, die den Ort unter lautem Geschrei panikartig verließen. Ich hatte den Eindruck, so ungefähr könnte der Weltuntergang aussehen.

Nach und nach wurde es ruhiger, denn die Kräfte meiner Beute ließen nach. Ich zog das gewaltige Tier immer näher ans Ufer, bis es in Reichweite war. In dem Moment verpasste ich ihm etwa zwanzig Schläge mit der mitgebrachten Keule, bis es sich nicht mehr regte.
Der Fluss färbte sich rot; so rot, dass Stunden danach die Polizei von Blasendorf einen Hubschrauber flussaufwärts schickte, um herauszufinden, wo die Türken oder andere Wandervölker ein Massaker angerichtet hätten. Vorsichtshalber wurden sogar die Militärbasis aus Weißenburg und die von Hermannstadt in Alarmbereitschaft versetzt!

Das alles wusste ich zu dem Zeitpunkt nicht; wäre mir aber auch so scheißegal gewesen, denn ich hatte eine große Pflicht zu erfüllen, nämlich die, das Dorf von dieser über Jahrhunderte andauernden Plage zu befreien und das tat ich nun.
Als der Fisch kein Lebenszeichen mehr von sich gab, holte ich den Flaschenzug, befestigte "meinen Freund" daran und zog ihn hoch. Den Kopf band ich ans Vorderteil des Wagens, spann die Lori ein und ab ging die Post. Da der Erlegte viel länger war als der Wagen, hinterließ die Hinterflosse auf dem Heimweg eine so tiefe Spur - das kam vom Gewicht -, dass man sie noch nach Jahren erkennen konnte, obwohl danach der Weg ausgebessert wurde.

Nachdem ich ausgeschlafen hatte, wurde mein Opfer auf den Dorfplatz gekarrt, zerlegt und sein Fleisch verkauft. Obwohl der Preis sehr niedrig war und ich auch Teile an die Ärmeren verschenkte, nahm ich eine so große Geldsumme ein, dass ich bis zu meinem Lebensende damit auskommen kann, und das nicht schlecht. Die Gemeinde verlieh mir einen Orden, aber auch den habe ich beim Baden in der Kokel verloren.

Der alte Sim stopfte sich nun Tabak in seine Pfeife und paffte zufrieden daher. Wir standen alle da; die Einen mit vor Staunen aufgesperrtem Mund, die Anderen kopfschüttelnd. Auf einmal fragte uns der Aufschneider, ob es denn Klärungsbedarf gäbe und den gab es zuhauf:

"Wie ist es überhaupt möglich, die Rückennummer vom Auto zu sehen? Das wäre ja so, als könnte ich mir den Arsch sehen", wollte der Misch wissen.

"Das kann man tatsächlich nicht erklären, weil es jeder Vernunft widerspricht, aber in der speziellen Lage war es nun mal so", beruhigte ihn der Sim.

"Sag´ mal, Sim, kann es sein, dass du manchmal auch lügst?", fragte Martin verlegen.

"Ich lüge nie, mein Junge! Alles, was meinem Mund entspringt, ist die wahrste Wahrheit."

"Aber mein Vater sagt immer, dass du oft lügst! Wem soll ich nun glauben?", meinte Sami fast ungehalten und wurde auf der Stelle zurechtgewiesen:

"Dein Vater ist ein Angsthase, wie die meisten hier in Donnersmarkt. Darum erscheinen ihm Heldentaten als Übertreibungen, was ich auch verstehen kann."

"Wie lang war der Waller überhaupt?", entkam es dem ansonsten recht schüchternen Titz.

"Nun", überlegte der Sim, "gemessen habe ich ihn zwar nicht,aber wenn ich so überlege..., neun Meter lang wird er wohl nicht gewesen sein, aber zehn bestimmt!"

Wie kommt es, dass du all deine Orden in der Kokel verloren hast?", war dem Jorj nicht klar.

"Meine Orden waren mir immer sehr viel wert. Deshalb trennte ich mich nie von ihnen, nicht mal, wenn ich schlief, also hatte ich sie auch beim Baden dabei. Leider plantschte ich stets so ausgelassen, bis die Schnur riss. Dann tat der Fluss das Seinige dazu."

"Wir haben in der Schule gelernt, dass es bei uns schon seit über hundert Jahren keine Türken mehr gibt. Wie kann es dann sein, dass man heute noch so etwas denkt?", bemerkte der Huênz.

"Da hast du völlig Recht! Was du aber nicht weißt: Die, die unsere Polizei und auch die Armee anführen, sind lauter Prostalăi (Ungebildete). Die waren ja vor dem Krieg alle Schäfer, Tagelöhner oder sonstige Faulpelze und von denen, mein lieber Junge, kannst du auch nicht mehr verlangen! Ach, da fällt mir noch eine Begebenheit ein. Soll ich sie euch erzählen?"

"Ja!!!", schallte es aus Aller Munde, also legte der Sim los:

DER VERKANNTE SCHÄFER

Der Krieg hatte vielleicht gute Gründe, aber jede Auseinandersetzung dieser Art bringt viel Leid über die Menschen. Das habt ihr zu Hause bestimmt auch mitbekommen. Auch viele Donnersmarkter haben damals ihr Leben verloren und noch mehr mussten danach nach Russland in die Gefangenschaft, wo auch so Mancher daran glauben musste. Man nannte so etwas `Wiederaufbau`. Bei uns haben dann die Kommunisten das Ruder in die Hand genommen und alle wichtigen Funktionen mit ihren Leuten besetzt. Die meisten von denen waren kaum in der Schule, konnten jedoch laut brüllen. Die Gebildeten wurden entlassen und mussten sehen, wie sie über die Runden kamen. Nun werdet ihr mich fragen, was das Ganze mit meiner folgenden Geschichte zu tun hat. Hat es, also:

In der Nähe von Zlatna, das ist eine Kleinstadt in den Westkarpaten, ist kurz nach dem Krieg ein Flugzeug abgestürzt. Dabei kamen der Pilot und sein Ersatzmann ums Leben. Der einzige Zeuge war ein Schäfer. Er wurde vor eine Kommission - das war in diesem Fall eine Gruppe von Dummköpfen, aber sie hielten sich für Alleswisser - geladen, um den Hergang zu beschreiben.

`Genossen`, sagte er, `ich war mit meiner Schafherde unterwegs, als plötzlich ein Flugzeug auftauchte und an einer Felswand zerschellte. mehr weiß ich nicht." Die Parteibonzen - das sind hohe Tiere der Kommunisten -, wollten mehr wissen, denn sie merkten, dass der "Ungebildete" mehr wusste, als er zugab. Schließlich gab dieser nach und schilderte den Vorgang in all seinen Einzelheiten und dazu noch mit solch erstaunlichem Fachwissen, das es allen Anwesenden die Sprache verschlug.

"Baciu (Bruder) Djordje", fragte der Chef der Kommission, "woher weißt du so viel von Flugzeugen, wo du doch nur ein einfacher Schäfer bist?"

"Ja, meine Herren", antwortete der Gefragte mit einem leisen Schmunzeln, "das ist einfach zu erklären: Früher, als ihr alle noch Schäfer ward, war ich Pilot..."

Obwohl noch in frischem Alter, hatten wir verstanden. So war er, der alte Sim: Ein eigenwilliger Mann, bestimmt etwas komisch und urig, aber kein Böser. Vielleicht wurde er auch wegen Vorurteilen aus der "normalen" Gesellschaft ausgeschlossen, was für uns Kinder zum Glück ohne Belang war. Wir besuchten ihn gerne, weil wir den Eindruck hatten, dass er uns mochte. Ob er das auch wirklich tat, ist bis heute unbekannt. Hätte ja auch sein können, dass er uns nur instrumentalisierte, um aus seinem Einsiedlerleben manchmal zu flüchten. Diese Frage wird wohl nie beantwortet werden, aber ich frage mich, ob das überhaupt eine Rolle spielt. Viel wichtiger - finde ich -, waren seine wunderbaren Geschichten, die man ja nicht glauben musste. Wie sagte er nur so schön, wenn ihn jemand auf sein "Retschpolster" ansprach: "Es ist niemand verpflichtet, sich neben mich zu setzen."

Kurz darauf verließ ich mein geliebtes Nest für immer. Nach Hause kam ich nur noch in den Ferien und ab und zu auch zwischendurch. Bei einem dieser Besuche kam mir zu Ohren, dass der Sim "in die ewigen Jagdgründe" gegangen sei. Heimlich suchte ich sein Grab auf, pflückte einige Feldblumen vom Wegesrand und legte sie ihm auf seine letzte Ruhestätte. Er hatte mit dazu beigetragen, dass ich eine herrliche Kindheit in Donnersmarkt verbracht hatte. Lieber Sim, ruhe in Frieden. In meinem Herzen wirst du immer ein Plätzchen haben!
Gekürzt und zusammengefasst von Walter Georg Kauntz aus "Zwischen drei Welten" von W.G.Kauntz

Walter Georg Kauntz

"Zwischen drei Welten" von W.G.Kauntz

Weitere Anekdoten, Geschichten, Erzählungen »