Kronstadt - Gästebuch

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02.05.2014, 15:23 Uhr

risch helmudt [helmudtrisch[ät]googlemail.com]

hallo kronstäter machts-gutt

24.02.2014, 10:14 Uhr

MedienGroup European/ Henrik Gammrath-Auslandkorrespondent [Info[ät]mbdonline. de]

Unser Pressbesuch im Okt.2o13

Wir möchten uns noch einmal für die nette aufnahme in Ihrer wunserschönen Stadt bedanken, eben so für die Betreuung durch den Stadtrat Christian Macedonschi, der Gremium Assiciation südl.Siebenbürgen und dem DFDR, sowie dem Ministerium für Tourismus.
Wir haben sehr viel kontakte mit entscheider Personen herstelen können.(siehe unseren Presseartikel Gesundheit-und Medicaltourismus in Siebenbürgen) .
Henrik Gammrath-MedienGruopEuropen-Chefredakteut und Auslandkorrespondent.

Wir werden die Region wärmsten empfehlenHenr

13.12.2011, 13:37 Uhr

Helga Fisher [helgafisher[ät]hotmail.com]

Schmuzler Villa

Ich wohne in Kanada und moechte wissen ob sich noch jemand an die Schmuzler Villa erinnert? Die gehoerte Emil Schmuzler der mit der Scherck Fabrik verbunden war. Die Villa wurde bombardiert zur Zeit der Ploesti Bombadierung. Ich war da geboren und kann mich nicht an die Strasse oder Gasse erinnern. Hilfe, bitte.
Helga Fisher (Marschall)
Barry's Bay, Ontario,
Canada

02.06.2010, 15:03 Uhr

G. Krauss

Er ist auch unsereiner....

Die Nachricht das Herr Horst Köhler deutscher Bundespräsident zurückgetreten ist, hat viele Menschen nachdenklich gemacht. Er ist ein bischen auch unsereiner,ein Kronstädter, sein Bruder ist in Kronstadt geboren in der Zeit wo Sie hier gelebt haben. Seine Lebensgeschichte kann man mit vielen die nach dem Krieg alles verloren haben vergleichen, wie Er es auch danach mit Fleiß und Entbehrungen nach oben geschafft hat, als Flüchtling in Deutschland. Er ist wohl der Zahlenmensch, aber viel zu feinfühlig für die heutige Politik, Richtung in die man ihn geordert hat um zu repräsentieren. Er kann seine Nation mit voller Würde vertreten, das Land, aber die Politik die heute in der Welt praktiziert wird ist nicht jedermanns Sache. Wir kennen nicht alle Hintergründe, wollen wir auch nicht, er konnte es nicht mehr ertragen. Ich wünsche Ihm alles Gute.

19.04.2010, 21:20 Uhr

ingeborg <<<<<<<<graef [ingeborggraef[ät]googlemail.com]

Lieber KD.
Wenn Du diese Zeilen liest, sage bitte allen, es geht mir gut. Ich komme nicht in meine Mailadressen hinein.
Loesch dann bitte diese Nachricht,
Hoffentlich klappt der Heimflug am Sonntag!!
Mutti

03.04.2010, 18:35 Uhr

Gerhard Krauss und Familie

Ostern...

Ostern-Fest der Auferstehung,
die Natur hält sich bereit.
Frühling wirkt schon recht beflissen
und hell leuchtende Narzissen,
läuten ein die Osterzeit.

von Anita Menger

Frohe Ostern und die beßte Gesundheit
dazu, wünschen wir allen Landsleuten
und deren Freunde.

12.03.2010, 18:12 Uhr

Gerhard Rudolf [gerhard.a.rudolf[ät]gmail.com]

Allen das Kronstadt-Lied !

In ihrem Gästebuch-Eintrag vom 26.10.2009 hatte Frau Ingeborg Graef ihren Wunsch nach dem "Kronstadt-Lied" geäußert. Am 08.02.2010 habe ich diesen Eintrag entdeckt und, obwohl ich auch nur ein paar Zeilen kannte, mailte ich an die angegebene Adresse - Frau Ingeborg Graef hätte inzwischen in den Besitz des Liedes gelangt sein können. Das war aber nicht der Fall. (Und ich wollte ja auch ein Kronstädter sein, der das Lied kennt - und singt!). Ich begann zu suchen. Freunde schickten mir die Noten als fotografierte Notenblätter. Die unter die Noten in Fraktur geschiebenen sieben Strophen des Liedes habe ich dann in Versform herausgeschrieben. Die Fotografien (jpeg) und das Blatt mit dem Text (Word-Dokument) konnte ich am 24.02.2010 an Frau Graef abschicken.
Nun aber denke ich: "Allen das Kronstadt-Lied!" Ich verschicke es gerne.
Meine E-Mail-Adresse lautet (wie oben): gerhard.a.rudolf@gmail.com
Ich warte (und freue mich schon) auf zukünftige "Kronstadt-Lied-Sänger"! Gerhard Rudolf, Kronstadt

13.02.2010, 20:45 Uhr

Gerhard Krauss

Verbesserungsvorschlag....

Verbesserungsvorschlag ist gut,wir sollten aber die wenigen Benutzer
nicht vor den Kopf stoßen sonst trauen Sie sich nicht mehr und der Dialog bricht ab.Lassen wir einen jeden erzählen wie ihm der Schnabel
gewachsen ist,dann hat er auch Freude daran und keine Hemmungen Fehler zu machen,ständig kontrolliert zu werden von "Studierten".Keiner hat etwas dagegen wenn die "Editoren" den Text fals nötig,richtig stellen.

Mit freundlichen Grüßen,Geri.

08.02.2010, 09:15 Uhr

Gerhard Rudolf [gerhard.a.rudolf[ät]gmail.com]

Bild "Altstadt von Kronstadt"

Bitte um Verbesserung. Nicht "Altstadt von Kronstadt"! Besser "Alt-Kronstadt". Zu sehen sind: die "Innere Stadt" (auch nicht "Innenstadt" - wie man oft lesen kann, jedoch "innerstädtisch ist richtig, zB: "Innerstädtischer Friedhof") und die Obere Vorstadt. Die Altstadt von Kronstadt ist der Stadtteil Bartholomä. Danke!
Bin froh, wieder auf diese Seite gestoßen zu sein!
Freundliche Grüße an Gestalter und Leser!

Gerhard Rudolf, Kronstadt
Kommentar:
Danke Herr Rudolf für die Vorschläge. Ich habe sie entsprechend eingearbeitet

17.01.2010, 12:05 Uhr

Geri

13. Januar 1945

Es ist ein Menschenleben vergangen seit dem 13. der für viele Volksdeutsche in Europa ein Unglückstag war. Nur wegen ihrer Zugehörigkeit wurden junge Menschen, Frauen als auch Mütter versklavt für Jahre auf Arbeit (Wiederaufbau)in das im Krieg zerstörte Russland und Ukraine verschleppt. Auf die Art versuchte man sich dieser Minderheit zu entledigen, ihr Hab und Gut anzueignen und ihre kulturellen Leistungen an die eigenen Vorfahren zu vergeben. Für die Kinder welche an dem Tag allein im Haus eingesperrt blieben wo ihre Eltern von der Straße verschleppt wurden und sie diejenigen erst nach 5 Jahren kennenlernen durften, war es hart. Nach Jahren hatte diese deutsche Minderheit die Schnauze voll, bei erst bester Gelegenheit hat sie von selber das Land und manche Freunde zurückgelassen.