SbZ-Archiv - Stichwort » Als Gott Sah Dass Der Weg«

Zur Suchanfrage wurden 6181 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 1 vom 20. Januar 2005, S. 18

    [..] erschleißheim Jahre sind vergangen, seit eure Liebe angefangen. Jahre sind es wert, dass man euch besonders ehrt. Für eure Mühe an allen Tagen möchten wir euch ,,DANKE" sagen. Genießt froh noch jeden Tag, den euch der Herrgott schenken mag. Alles Liebe, alles Gute und Gesundheit zu diesem besonderen Ehrentag wünschen euch eure Töchter Maria und Rosina samt Familien. Anzeige Zur goldenen Hochzeit am . Januar von Maria und Andreas Huber aus Neppendorf wohnhaft in Fr [..]

  • Folge 1 vom 20. Januar 2005, S. 19

    [..] enheit. Alwin, Astrid, Hanna und Samuel Anzeige Herzlichen Glückwunsch zum . Geburtstag Katharina Weinhold geboren am . . in Frauendorf, wohnhaft in Steinenkirch Genieße froh noch jeden Tag, den dir der Herrgott schenken mag. Es gratulieren dir von ganzem Herzen deine Kinder, Enkel und Urenkel mit Familien. Anzeige Herzlichen Glückwunsch zum . Geburtstag Heinrich Seiwerth, geboren am . . in Schaal Es gratulieren von ganzem Herzen: deine Töchter Anni und Kath [..]

  • Folge 1 vom 20. Januar 2005, S. 22

    [..] er hin. Dein Frohsinn schenkte uns viele schöne Stunden, das hat uns an dich gebunden. In Jennecken pflegtest du deinen Garten, der hat dich gesund und munter erhalten. Dein Kuchen schmeckt immer sehr lecker, du bist für uns der beste Bäcker. Erlebe froh noch jeden Tag, den dir der Herrgott schenken mag. Von ganzem Herzen alles Liebe und Gute wünschen dir deine Gattin Erika und deine Neffen Reinhold und Kurt Kraus mit Familien. Anzeige Kreisgruppe Drabenderhöhe Sächsischen Br [..]

  • Folge 1 vom 20. Januar 2005, S. 26

    [..] er Trauer mit uns verbunden fühlten und ihre Liebe und Anteilnahme auf vielfältige Weise zum Ausdruck brachten. Im Namen aller Angehörigen: Anna Grigori Kinder und Enkelkinder Waldbröl-Niederhausen, im November Dein gutes Herz hat aufgehört zu schlagen und wollte doch so gern noch bei uns sein. Gott, hilf uns diesen Schmerz zu tragen, denn ohne dich wird alles anders sein. In Liebe und Dankbarkeit nahmen wir Abschied von meiner geliebten Frau, unserer lieben Mutter, Schw [..]

  • Folge 1 vom 20. Januar 2005, S. 28

    [..] r immer geliebt und unvergessen. Ehefrau Katharina Weber, Sohn Simon und Susanne Tochter Katharina Peter und Georg Enkeltochter Elke Roth und Kurt Urenkel Julia und Lukas samt allen Anverwandten Still und dunkel war die Nacht, Gott sah, dass du müde wurdest, wo du nicht mehr aufgewacht. und geheilt wurdest du nicht. Hart war der Schlag und groß der Schmerz, So legte er seine Arme um dich als stille stand das liebe Vaterherz. und flüsterte: ,,Komm mit mir." Mit Tränen in den A [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 2004, S. 5

    [..] iening in einem Interview, das Ernst Meinhardt und Johann Schöpf, die Berliner Vorsitzenden der Landsmannschaft der Banater Schwaben bzw. Siebenbürger Sachsen, führten. Es oblag den Kindern, die in die evangelische Volksschule in Streitfort zur Schule gingen, den Frühgottesdienst um . Uhr am ersten Weihnachtstag und am Neujahrstag mit den vier Lichtert schmückend auszugestalten. Die vier besten Schüler der Oberklasse bekamen je einen Lichtert zugeteilt, der mit Immergrün, [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 2004, S. 9

    [..] sich in eine bestimmte Zeit hineinzudenken, sie empathisch zu betrachten ­ nicht nur die Tatsachen, sondern auch die Möglichkeiten und Aufgaben, die damals zu bestehen schienen. Der heilige Bernhard von Clairvaux, einer der größten christlichen Prediger, rief mit den Worten ,,Deus vult ­ Gott will es" zum zweiten Kreuzzug auf und die Menschen folgten ihm, denn wer hätte damals wohl besser wissen können, was Gott wollte, als jener heilige Mann? Offenbar kann die Unterscheidun [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 2004, S. 10

    [..] chön an und stellten den Sarg auf die Wiese neben der Bahnlinie. Es war schön grün dort. Die Leute aus dem Transport, es waren ja viele Jaader dabei, kamen und sahen und weinten mit uns zusammen. Es waren schwere Tage. In der Nacht nahmen wir den Sarg hinauf auf den Waggon, denn niemand wusste, wann es wieder weitergeht. Meinem kleinen Horst ging es ziemlich schlecht, er krächzte nur, konnte nicht mehr weinen, er wurde einmal blau, gelb. Kalter Schweiß stand auf seiner Stirn. [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 2004, S. 11

    [..] b und löscht das künstliche Gedächtnis. Für immer unauffindbar ­ wie die Liebe in den Zeiten des Internets. Als ebenso drastische wie kritische Auseinandersetzung mit global vernetztem Begehren und Befinden ist ,,Romans Netz" zweifelsohne beachtenswert: ,,Mein Gott, welch ein rein privater Zustand, alle sind zu Privatmenschen geworden, klitzekleine Liebhaber!" Weil er aber dem Leser nolens volens die Rolle des Voyeurs aufnötigt, lässt er ­ jenseits von falscher Prüderie und f [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 2004, S. 19 Beilage KuH:

    [..] n Superintendent Ralph Fuchs aus Schleiz eingeführt und die von Bischof Dr. Christoph Kähler unterzeichnete Ernennungsurkunde verlas Pfarrer Jörg Reichmann aus Pößneck. Nachdem er mit einem kräftigen ,,Ja, mit Gottes Hilfe" seinen Willen erklärt hatte, dem kirchlichen Auftrag nach bestem Wissen und Gewissen nachzukommen, wurde Christoph Fuss von Ralph Fuchs und Jörg Reichmann gemeinsam mit den Kirchenältesten Silvia Mertin (Langendembach), Gisela Riedel (Freienorla) und Huber [..]