SbZ-Archiv - Stichwort »Als Gott Sas, Dass Ihr Der Weg Zu Weit Wurde«

Zur Suchanfrage wurden 1395 Zeitungsseiten gefunden.

  • Beilage LdH: Folge 134 vom Dezember 1964, S. 1

    [..] r fahren voneinander getrennt hat. Wie oft ist seither der Seufzer ausgestoßen worden mit den Worten des Liedes ,,, . , ach, wie liegt so weit, ach, wie liegt so weit, was mein einst war". Vielleicht hat auch mancher mit Gott gehadert, daß uns solches Schicksal zuteil wurde. Unverständlich erschien uns zunächst, warum wir diese Wege in die Fremde mit allen ihren Nöten und Ängsten unter tiefcm Tiennungsschmcrz gehen mußten, lind doch haben wir alle es erfahren, daß wir nich [..]

  • Folge 11 vom 15. November 1964, S. 1

    [..] und Ihre Kollegen haben die hohe Aufgabe zu erfüllen, das Heimattreffen zum Hauptfest der Sachsen in Amerika auszugestalten, das einzige Fest mit typisch sächsischem Gepräge. Ich wünsche Ihnen Glück und Gottes Segen dazu." Hans Bauer aus Youngstown/Ohio schrieb: ,, ... tief bewegt über das große Geschehen am zweiten Heimattreffen ... geht einem das Herz weit auf im Dank und Stolz, daß uns der liebe Gott auch hier in Amerika Männer schenkt, die Brauchtum und Heimatsitte von n [..]

  • Beilage Jugendbrief: Folge 55 vom Oktober 1964, S. 2

    [..] sbekenntnis reden. . Artikel Ich glaube: Im Deutschen ist glauben vielfach Ausdruck für Ungewißheit. Im Credo steht ,,ich glaube" im Sinne von Bekenntnis, mit dem eigenen Sein, mit dem ganzen Lebensgefühl, nicht mit dem Wissen. Das Wissen wird immer revidiert, ergänzt, erneuert. Der Glaube ist unverändert. (Rö. I, IS ff.) III. Ich glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen, Schöpfer Himmels und der Erden. Das wurde schon immer geglaubt und wird auch heute von den meisten Me [..]

  • Beilage LdH: Folge 132 vom Oktober 1964, S. 3

    [..] des Präsidiums der Großen Nationalversammlung genehmigten Kirchenordnung den weiteren Dienst am Evangelium so möglich machte, daß sie ihn nach dem Wort Jesu leisten kann: dem Staat Zu geben, was des Staates ist, und Gott zu geben, was Gottes ist (Mt. ,), entsprechend Art. X V I und X X V I I I der Augsburger Konfession. Die Mittel zur Erfüllung ihrer Aufgaben (Finanzierung) erhält die Kirche gemäß Art, des Dekretes Nr. / ,,betreffend die allgemeinen Rechtsverhäl [..]

  • Beilage SdF: Folge 10 vom Oktober 1964, S. 11

    [..] als heilen. Darum müssen wir durch entsprechende Ernährung unsere Gesundheit erhalten. Dadurch schenken wir unserm Leben neue Jahre. Siebenbürgen Wo einstens meine Wiege stand, da liegt ein wunderschönes Land. - Wo früher Milch und Honig floß und Gottes Segen sich ergoß. Es liegt so viel von festem Sinn in seinen Bauernburgen drin. Urbar machten sie das Land mit ihrer starken Bauernhand. Jeder hatte Ackerboden, und er konnte selber roden. Weil im Luxemburger Land sich kein R [..]

  • Beilage LdH: Folge 131 vom September 1964, S. 2

    [..] men, wir müssen miteinander arbeiten, planen und leben. Die Kraft dazu ist geschwunden! Der Weg zum Mitmenschen, ob er mir nun nahe wohnt und mich sieht, oder ob ich über Kilometer von ihm getrennt bin, führt über Gott. Gott selbst aber ist nur über den Dank erreichbar. Vielleicht sollten wir nachdenken. Gott wartet darauf. I m Nachdenken mag sich auch der Dank einstellen. Und indem wir nachdenken, kommt uns der verlorene Bruder, die verlorene Gemeinschaft an der Hand des ver [..]

  • Folge 8 vom 15. August 1964, S. 7

    [..] der ,,Vater der Weltraumfahrt" Prof. Dr. h. c. Hermann Oberth. Die ,,Vierteljahresblätter", die sein Werk schon oft betrachtet haben, nahmen sein Wiegenfest nun zum Anlaß, von ihm selbst einen Beitrag zu erbitten, der die Leser bestimmt außerordentlich fesselt, vielleicht auch kritische Einwände hervorruft. Sein Aufsatz -- ,,Gibt es Gott?" -- führt in die philosophischen Bemühungen hinein, die Oberth gegenwärtig beschäftigen; er sucht den wissenschaftlichen Beweis der Existen [..]

  • Beilage LdH: Folge 129 vom Juli 1964, S. 1

    [..] Zunächst ist es eine a n d e r e Sache, wenn man Gottes helfendes Eingreifen -- sei es selten, sei es häufig -- in seinem Leben wenigstens als Mögüchkeit betrachtet. Es geht dabei nicht so sehr um das Warten auf wundersame Wendungen im üebenslauf, nicht so sehr um Mirakel und Wunderchen. I n aller Bescheidenheit nimmt man vielmehr das Gelingen eines Planes, eine angenehme Wendüng im Verlauf von Ereignissen als ein Zeichen Gottes, der sonst (wie gesagt) in seinen Höhen rcgiert [..]

  • Folge 7 vom 15. Juli 1964, S. 4

    [..] iten, einer großen, baumbestandenen Wiese, einem Schießplatz und reichlich Parkplatz. Darüber der so unwahrscheinlich lichtvolle Himmel und das stetige Streicheln des Windes in den Blättern und Nadeln der Bäume, die nicht endende kanadische Rhapsodie. Dieser festliche Rahmen blieb uns durchgehend erhalten, ein besonderes Gottesgeschenk. Nur die Honterusquelle fehlte. Die Jägergruppe unseres Vereines hatte vier befreundete Jagd- und Schützenvereine zu einem Wettschießen gelade [..]

  • Folge 7 vom 15. Juli 1964, S. 9

    [..] er Sachsen Vorbild in der Volkstumsarbeit und Tradition. KW Gustav-Adolf-Fest Arn . Mai d. J. hielt das Evangelische Wien sein Gustav Adolf-Fest im Hörndlwald. Viele unserer Landsleute nahmen daran teil. Im Gottesdienst am Vormittag predigte Bischof D. Gerhard May. Am Nachmittag traten drei Volkskunstgruppen auf: die Evangelische Jugend, die Banater Schwaben und unsere Gruppe mit Trachten. Es war für die Anwesenden ein farbenprächtiges und schönes Bild, als die [..]