SbZ-Archiv - Stichwort »Als Gott Sas, Dass Ihr Der Weg Zu Weit Wurde«

Zur Suchanfrage wurden 1395 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 8 vom 15. August 1965, S. 2

    [..] sich an den Verzerrungen, die von manchen irrtümlicherweise Tanz genannt werden. Die Stimmung war derart, daß es beinahe zu einem ,,Durchmarsch" gekommen wäre. Am Sonntagmorgen um . Uhr eröffnete Pastor Frick den Gottesdienst. In der angenehmen Atmosphäre der Honterus-Gemeinde zu Youngstown scheint er in verhältnismäßig kurzer Zeit ,,völlig saxonisiert" worden zu sein. Dies klang aus seiner eindrucksvollen Predigt hervor, in der er das Thema ,,Vergiß deiner Lehrer nicht" [..]

  • Folge 8 vom 15. August 1965, S. 10

    [..] da kam die Sonne zum Vorschein und freute sich über dieses junge Paar, welche fern der Heimat den Mut hatte, sich in unserer schmucken Tracht in dieses Haus geführt hat. Denn es sollen heute zwei Herzen miteinander verbunden werden für ihr ganzes Leben. Es ist uns bewußt, daß Gott diese Eltern gesegnet hat mit Liebeserben, die einen mit einem Sohn, die andern mit einer lieben Tochter, welche sie nach ihrer Geburt in unseren christlichen Gebräuchen und Pflichten soweit herange [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1965, S. 10

    [..] ungen wurden. Familiennachrichten Geburtstage: Es feierten am . März Maria Böhm aus Waltersdorf ihren . Geburtstag; am . März Samuel Benesch aus Waltersdorf seinen . Geburtstag; am . April Johann Prall aus Waltersdorf seinen . Geburtstag und am . April Gottfried Reschner aus Bistritz seinen . Geburtstag. Die Nachbarschaft wünscht allen Jubilaren im Nachhinein alles Gute. Geburten: Im April wurde dem Ehepaar Johann und Katharina Schuller aus Mehrnbach ein Helmu [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1965, S. 6

    [..] us Kronstadt flüchtete und in Eggeisberg eine neue Heimat gefunden hat, ist heute noch tätig und wird von den Einwohnern der Gemeinde hoch geachtet. Wir wünschen der Jubilarin für ihren Lebensabend alles Gute und vor allem die weitere Bewahrung ihrer Gesundheit. Den Motter wor et Von Johann Karl Rösler Den Motter wor et, dae dir gof den ihrlich sachsesch Ried; da bäst ä Sachs, und sachsesch sof am Rien uch am Gebiet. Dae Ried, met Känd, dae holt an Ihm, dat da se nae vergaßt. [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1965, S. 10

    [..] nn Lochner, Mattighofen . ; Nachbarvaterstellvertreter: Johann Schmidt, Schalchen, ; Schriftführer: Johann Lukesch, Schalchen, Unterharlochen ; Kassier: Andreas Römischer, Schalchen, a; Nachbarmutter: Katharina Klein, Schalchen, ; Nachbarmutterstellvertreterin: Regina Gottschling, Schalchen, . Die Neugewählten erklärten, zum Wohle der Landsleute, der Nachbarschaft und der Landsmannschaft getreu arbeit [..]

  • Beilage LdH: Folge 137 vom März 1965, S. 4

    [..] ahmen selbstbewußter Kirchlichkeit begnügt und den Blick für die Probleme des Mitmenschen verloren hat. Doch wenn unter dem Deckmantel der MitMenschlichkeit Glaubenswahiheiten umgangen werden, wenn Gott zu einer Größe unserer Welt gemacht wird, darf die Kirche nicht schweigen. Auch im Interesse der Menschlichkeit nicht. Denn ohne das Wissen um den Gott der Vibel gibt es auf die Dauer keine echte Menschlichkeit. Chr. Sch, Drei Glocken riefen die Gemeinde zusammen. I n hellen S [..]

  • Beilage LdH: Folge 136 vom Februar 1965, S. 3

    [..] Christliche Friedenskonferenz erfolgte. Wir hüben reichlich Gelegenheit, die Wahrheit und befreiende Kraft des Wortes der Erkenntnis zu erfahren: LcKen heißt Zusammenleben. Wir beten nicht nur in jedem Gottesdienst für die Friedensstifter in aller Welt, wir erfahren es im seelsorgerlichen Gespräch, wie unsere Gläubigen, tief bewegt durch die noch nicht aufgehobene Bedrohung alles Lebens auf unferem Stern durch Nuklearwaffen, überzeugt sind von der Notwendigkeit und der Verhe [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1965, S. 5

    [..] gten die Versammelten, darunter die Vorstandsmitglieder der Landsmannschaft, das Geschehen dieses bedeutungsvollen Tages. Altbürger und Neubürger einig Pfarrer Weitz stellte seine Ansprache unter das Bibelwort ,,Gott tut alles fein zu seiner Zeit"; Ihm gebühre der Dank, daß der Weg aus der verlorenen Heimat nun zu einer solchen Siedlungsgemeinschaft in Drabenderhohe geführt habe. Grußworte von Landrat Dr. Schild, Bürgermeister Leyer und Gemeindedirektor Seibach wie auch der V [..]

  • Beilage LdH: Folge 135 vom Januar 1965, S. 2

    [..] krieg nach Vocklllmllikt zugezogenen Evangelischen -- hauptsächlich Siebenbürger Sachsen --, die zur Pfarigemeinde Vöcklabiuck gehören, in Schulräuwen und Gasthaussälen ihie Gottesdienste halten mußten. So entstand bei ihnen der Wunsch nach einer eigenen Kirche. Durch das Entgegenkommen dei katholischen Pfairgemeinde und des bischöflichen Ordinariats und mit Förderung der Marktgemeinde konnte die Calvarienkirche gepachtet und nun nach gründlicher Renovierung eingeweiht werden [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1964, S. 1

    [..] orweihnachtstagen Von Pfarrer Hermann Gehann Die Frage zwingt uns, das Schema der Zählung zu erläutern. Es soll geschehen. Unter dem Leben aus erster Hand verstehe ich den Empfang des Glaubens direkt aus Gottes Hand. Aus zweiter Hand nähmen wir ihn von Christus. Noch weiter hätten wir uns vom Ursprung des Glaubens entfernt, wenn wir ihn in der Kirche, als Institution, suchten. Das war's. Aus welcher Hand nehmen wir ihn nun? Es liegt nahe, daß jeder ihn aus erster Hand haben m [..]