SbZ-Archiv - Stichwort »Als Gott Sas, Dass Ihr Der Weg Zu Weit Wurde«

Zur Suchanfrage wurden 1395 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 4 vom 30. April 1960, S. 6

    [..] imelkam schenkte Maria, geb. Theiß, ihrem Ehemann-Thomas Emrich am . . eine Siglinde. Die Nachbarschaft wünscht Gesundheit und Freude. Nachbarschaft Ried im Innkreis Unser Landsmann Samuel B e n e s c h aus Waltersdort vollendete am . . -- und Dir. Gottfried R e s c h n e r aus Bistritz am . . -- in geistiger und körperlicher Frische sein . Lebensjahr. * Die Zusammenkünfte unserer N a c h b a r s c h a f t finden, wie bisher, jeden ersten Samstag des Mo [..]

  • Folge 3 vom 25. März 1960, S. 7

    [..] are Arbeit unseres gestrengen ,,Generals der freiwilligen Garde", in Speisesaal usw. sollen nicht vergessen werden. Es ist uns klar ;geworden, daß ohne diese Selbstlosigkeit der Alltag nicht so reibungslos sein würde. Wir freuen uns über einen heimatlichen Gottesdienst im ,Heim oder einen Kirchgang nach Prien, ;hören im -Radio Andachten und sind dankbar über die Möglichkeiten, das Wort Gottes zu hören. Die Gelegenheit, in dieser herrlichen Landschaft am Chiemsee, umrahmt von [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1960, S. 6

    [..] kenne noch sehr, sehr viele, bei denen es genau so ist. Und wer komponiert den ,,abstößigen" Rock'n'roll? . . . die Zeitgenossen seiner ärgsten Kritiker. Wie steht es mit dem Glauben der Jugend von heute? ,,Sie fällt immer mehr von Gott ab", das ist die Meinung vieler Erzieher. Aber so wenig kennen sie uns. Ich bin der Meinung, daß die Jugend von heute einen ebenso starken Glauben hat, wie die Erwachsenen, als sie jung waren. Ja, es stimmt, die Jugend geht nicht mehr so oft [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1960, S. 12

    [..] t Hilfe für Rheumakranke" betitelt. Auch die angesehene Fachzeitschrift: der praktische Arzt, Wien, brachte einen aufsehenerregenden Bericht unter dem Titel: Über eine neuartige Behandlungsweise des rheumatischen Syndroms. Dr. F. Aber Gott rief meinen lieben Mann, unseren guten Vater und Großvater Herrn Karl Fritsch Schlossermeister In Bistritz nach einem erfüllten Leben, im Alter von Jahren, zu sich in den ewigen Frieden. Schweinfurt, , den . J [..]

  • Folge 12 vom 25. Dezember 1959, S. 3

    [..] Wohnstätte des Geistes. Große Teile des deutschen Volkes sind von dieser Art Heimatlosigkeit befallen. Wir sind noch weit davon entfernt, dieser schweren Seuche Herr geworden zu sein. ,,Wir wohnten ehedem in Gott, in den erhabenen Gleichnissen und Bildern, mit denen der Heiland, mit denen unsere Denker, Dichter, Künstler, die Staatsmänner (im Sinne Piatons) eine Welt in uns aufgerichtet hatten, die wir als köstlichen Besitz in uns trugen, von der wir aber auch getragen waren, [..]

  • Folge 11 vom 25. November 1959, S. 2

    [..] Auch hier sollte ihm nur zu bald wieder Kummer und Leid erwachsen, die Mutter seines Sohnes wurde ihm genommen, ein früher Tod beendete eine glückliche Ehe. Mit seiner zweiten Gefährtin, Frau Irene, indessen bescherte der Herrgott ihm auch im Familienleben wieder ausgleichende Lebensfreude, von der zwei weitere Söhne frohe und erfreuliche Kunde geben. Nun stehen wir mit Gattin und Kindern an seinem Grabe, wir, die Freunde seiner Jugend, in deren Kreis erst kürzlich, von ihm l [..]

  • Folge 11 vom 25. November 1959, S. 4

    [..] hen Friedhof zur letzten Ruhe gebettet. Ihr Leben war Dienst am Nächsten in Selbstlosigkeit und liebevoller Sorge. In tiefer Trauer: J. C. Postel Emilie Keintzel, geb. Postel ^leln/lieber Gatte, unser lieber Tater, Bruder, Großvater und Onkel Michael Georgi verstarb im Alter von Jahren an einem schweren Leiden in einem Krankenhaus in Bukarest. Gott erlöste ihn und nahm ihn zu sich in »ein himmlisches Reich. Die Beerdigung fand am .. in Schweischer/Siebenbürgen statt [..]

  • Folge 8 vom 25. August 1959, S. 3

    [..] werden, daß bei unserer Jugend fast gar nichts oder oft nur sehr unzureichendes über die Zeit seit in der alten Heimat, sowie über das derzeitige Schicksal der Brüder daheim, bekannt ist. Dabei soll doch diese unsere Jugend -- so Gott will -- einmal die Brücke zu ihren gleichaltrigen Brüdern in Siebenbürgen -- die bereits seit eineinhalb Jahrzehnten nicht nur physisch, sondern auch geistig, von einem totalitären Regime von uns getrennt gehalten werden -- schlagen. Darüb [..]

  • Folge 8 vom 25. August 1959, S. 6

    [..] -- nach dem Vorbild der deutschen Ritter -- Burgen zu bauen und holen sich Festungsbaumeister und später Waffenmeister aus dem Reich. In den Dörfern sind es F l u c h t b u r g e n , in deren Mitte das erst romanische, dann gotische Gotteshaus aus schwerem Stein erbaut wird; in den Städten dicke Stadtmauern mit Basteien und Verteidigungstürmen, die die Bewohner vor dem Feinde schützen sollen. Die Stadtmauern sind der Wall, hinter dem sich ein geborgenes H a n d w e r k e r t [..]

  • Folge 6 vom 29. Juni 1959, S. 2

    [..] uer. Die Bürger wurden im Waffenhandwerk ausgebildet, selbst die Schüler des alten Gymnasiums, in zwei Fähnlein eingeteilt, hatten ihren Hauptmann. Man war auf das Schlimmste gefaßt. Noch aber wollte Michael Weiß es in Güte mit dem mit Heersmacht nahenden Fürsten versuchen. Er schrieb ihm einen Brief, der uns erhalten ist: ,,Seinem ehemaligen Oberherrn, Gabriel Bäthory, Fürst von Siebenbürgen, Gruß und Dienst seines ehemals getreuen Dieners, so sie dem Dienst Gottes und dem W [..]