SbZ-Archiv - Stichwort »Anschluss Siebenbürgens An Rumänien«

Zur Suchanfrage wurden 654 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 22 vom 30. November 1968, S. 1

    [..] nationalen Ideale". Die Mediascher Anschlußerklärung ist ein Dokument klarer und nüchterner Einsicht. Zum . Jahrestag der Karlsburger Beschlüsse sei festgestellt, daß der Anschluß Siebenbürgens an Rumänien vollauf begründet war. Seither hat sich das ethnische Zahlenverhältnis noch weiter zugunsten des rumänischen Volkes verschoben. So ist Siebenbürgen auch heute ein integrierender Bestandteil Rumäniens. gespielt haben soll, den aber Willy Brandt erfreulicherweise nicht beg [..]

  • Folge 17/18 vom 30. September 1968, S. 5

    [..] aus gewesen sei. ,,Wir stellten drei lange Tafeln zu je Personen zusammen. Erna Buchmann und Hanna Schreiter halfen mir beim Tischeschmücken. Dann hatten wir Tischkarten mit der Überschrift ,,Hermannstadt, Mediasch, Schäßburg, Agnetheln, Sächsisch-Regen, Kronstadt" auf die Tische verteilt. So war gleich Kontakt und Anschluß bei allen Jugendfreunden gefunden ... Ich selbst hatte die große Freude, im Oktober auf einer Süddeutschlandreise meine nach Heilbronn und Affaltrach ü [..]

  • Folge 12 vom 30. Juni 1968, S. 2

    [..] dinal König Auf Einladung von Kardinal König weilt der Patriarch der rumänisch-orthodoxen Kirche, Justinian, seit Donnerstag, . Juni, in Österreich. Dieser auf zehn Tage bemessene Besuch ist der erste eines orthodoxen Patriarchen in Österreich. Im Anschluß an ein Pressegespräch war Justinian Gast von Bundeskanzler Klaus. Dann nahm er an einer Ausstellung rumänischer Sakralkunst in der Akademie der Bildenden Künste teil. In dem Pressegespräch erklärte der Patriarch, seine Vo [..]

  • Folge 5 vom 15. März 1968, S. 3

    [..] Glasfabrik Vitrometan', von uns gegangen. Im Alter von Jahren entschlief er am . Februar in Gelsenkirchen. Er gehörte zu jener Spitzengruppe von Industriellen, die nach dem ersten Weltkrieg und dem Anschluß Siebenbürgens an Rumänien jene Industrie in dem bis dahin vorwiegend agrarischen Land aufbauten, auf die gestützt die moderne Entwicklung Rumäniens und nicht zuletzt auch die Weiterindustrialisierung Rumäniens der letzten zwei Jahrzehnte aufbauen konnte. Wilhelm Csak [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1968, S. 7

    [..] nne, im Schatten der schwarzen Kirche. Sie wurde bald warm in der Gemeinde, bei den herben Siebenbürgern, die so anders waren als die lebhaften Bukovinaer. Man umgab das junge Pfarrerspaar mit Liebe, verwöhnte es. Alice Glondys fand Anschluß in Frauenkränzchen, war gerne im Kreis der Pfarrersehepaare der Umgebung. Sie half bei der karitativen Frauenarbeit mit,-gab manche Anregung, gründete eine Blumenhandlung zu Gunsten des Kinderbekleidungsvereines, dessen Vorsteherin sie ba [..]

  • Folge 12 vom 30. Juni 1967, S. 1

    [..] e der Integrität und Souveränität Rumäniens drohten. Die Landsmannschaft hat damals in ihrem offiziellen Organ, der ,,Siebenbürgischen Zeitung", an die Anschlußerklärung der Siebenbürger Sachsen von erinnert, . die bei der Entstehung Großrumäniens vom englischen Außenminister Lloyd George in die Waagschale der Entscheidung durch die Siegermächte gelegt wurde. In jener siebenbürgisch-sädisischen Anschlußerklärung vom . Januar hieß et wörtlich: ,,Angesichts dieser Ta [..]

  • Folge 19 vom 30. November 1966, S. 2

    [..] republik Deutschland sei der bedeutendste Handelspartner Österreichs. Das angestrebte Übereinkommen mit der EWG werde das Gegenteil eines durch den Staatsvertrag verbotenen ,,Anschlusses" darstellen. Nicht nur daß ,,niemand in der ganzen Welt weniger einen neuen Anschluß" wünsche, als die Österreicher selbst, wie Handelsmini»ter Dr. Bock in einer Stellungnahme zur sowjetischen Anregung ausführte, sondern die EWG stelle ja durchaus nicht Deutschland dar. Sie werde auch nicht v [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1966, S. 2

    [..] tädter Allgemeinen Sparkassa. Bis zum Ersten Weltkrieg bewegte sich das Geschäft in dem von dem Gründer der Bank eröffneten ruhigen Bahnen durch den Verkauf von Pfandbriefen und Gewährung von Darlehen. Mit dem Anschluß Siebenbürgens an Rumänien und dem Verbot der weiteren Pfandbriefausgabe erfolgte die Umstellung auf Mobiliarkredite. In den Zeiten der Währungsschwankungen nach Ende des Ersten Weltkrieges wurde das Devisengeschäft zu einem für das Wohl und Wehe der Bank und de [..]

  • Folge 11/12 vom 31. Juli 1966, S. 10

    [..] cher Verhältnisse sowie in Umlegungs- und Flurbereinigungsverfahren verwertet. Während seiner bisherigen Tätigkeit hat das ,,Rheinische Heim" also im Siedlungsverfahren insgesamt Familien zur Existenzgründung, Existenzsicherung oder zum eigenen Heim verholten. Ein großer Teil von ihnen gehört zu den am Ende des Zweiten Weltkrieges von Haus und Hof vertriebenen Landarbeitern und Bauern." Aus unserer Geschichte VI. (Schluß) Staatsrechtlich war Siebenbürgen ein Fürstentum, [..]

  • Folge 9 vom 30. Juni 1966, S. 3

    [..] r Sippe, des Stammes zu leben. In all den Jahrhunderten hätten die Siebensächsische Volk in Siebenbürgen, indem es sich auf den Boden des Selbstbestimmungsrechtes der Völker stellt, seinen Anschluß an das Königreich Rumänien aus und entbietet dem rumänischen Volk seine brüderlichen Grüße und herzlichen Glückwünsche zur Erfüllung seiner nationalen Ideale." Wo immer Siebenbürger Sachsen heute leben, sei es hier in Deutschland, in Österreich, in den Vereinigten Staaten von Ameri [..]