SbZ-Archiv - Stichwort »Ansichten Von Hermannstadt«

Zur Suchanfrage wurden 357 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 15 vom 15. September 1977, S. 5

    [..] wurde.) Darunter erkannte ich solche, die, noch in Rumänien lebend, ihren deutschstämmigen Frauen verboten, mit ihren Kindern deutsch zu reden und in deutschen Kreisen zu verkehren. Viele dieser ,,deutschen" Frauen heirateten Rumänen, um entweder den Verschleppungen nach Rußland zu entgehen oder sonstige Vorteile zu gewinnen. Sie entsagten praktisch dem Deutschtum. Parteiangehörigkeit sowie Ansichten ihrer Ehemänner spielten keine Rolle. Es wußten sich immer einige ganz beson [..]

  • Folge 5 vom 20. März 1977, S. 5

    [..] ergläsern Teppiche: Kaukasier, Anatolier, Turkmenen, Perser Zinn: Kannen, Schüsseln, Teller .-. Jh. Silber: Leuchter, Salzschälchen u. a., Hermannstadt Schmuck: Trachtengürtel .-. Jh., Bokelnadeln u. a. Ölgemälde, Aquarelle, Grafik: von G. Csaki-Copony, Kimm, H.Hermann, T.Schullerus, Kuttler, Kenzel,Untch u.a. Dekorative Grafik: Lithographien, Kupferstiche,Stahlstiche, Holzstiche mit Ansichten sieb. Städte, wie: Kronstadt, Hermannstadt, Mühlbach u. a. Bücher: Origines [..]

  • Folge 14 vom 15. September 1976, S. 4

    [..] igt, so daß sie inzwischen zu einem wesentlichen Bestandteil seiner Geisteshältung geworden sind. Hierzu gehören die Anforderungen, die er an ein .,* in Wien erschienenen Farblithographien Hermannstädter Ansichten über den Autodidakten Johann Böbel (--) führt, dessen aquarellierte Zeichnungen die einzigen Zeugen einiger Anlagen der Hermannstädter Stadtbefestigung geblieben sind, die teilweise schon in der Mitte des vergangenen Jahrhunderts abgetragen worden waren. So [..]

  • Folge 3 vom 15. Februar 1976, S. 4

    [..] cksal haben auch die Marktplätze in Schäßburg und Mediasch erleiden müssen; der Kronstädter Marktplatz ist ihm nur durch die Aktivität der heimischen und Bukarester Architekten entgangen. Ich muß bemerken, daß Franz Letz in seinen Stadtansichten alle Marktplätze ohne Grünanlägen darstellt. Ein mittelalterlicher Platz kann, um nicht zerstört zu werden, weder in einen Park, noch In einen Park- oder Verkehrsplatz umfunktioniert werden. Leider geschieht dies hier in der Bundesrep [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 1975, S. 6

    [..] h ohne Orientierungshilfe nicht zurechtfinden kann. Wenn es daran fehlt, fühlt sich der Umsiedler sehr bald wieder in der Rolle, die er früher spielen mußte und die er für immer abgelegt zu haben glaubte -- als der Fremde, der Ungeliebte, ja der Ausgestoßene aus einer Gesellschaft, deren Ansichten und Wertordnungen sich von den eigenen ganz wesentlich unterscheiden. Ich weiß es aus eigener Erfahrung, was es bedeutet, wenn sich in einer solchen SchlechtIn Hedemünden, zwischen [..]

  • Folge 19 vom 30. November 1974, S. 1

    [..] n Anlaß; die Möglichkeit aber der Aufnahme von Verbindungen n i c h t wahrzunehmen, hätte seinerzeit in den Augen jedes nüchternen Beobachters das A u s l a s s e n e i n e r C h a n c e bedeutet, wie immer die Meinung über die Ansichten unter anderem auch des Oktober-Besuchs lauten mag. Der Verbandstag, die Bundesvorsitzenden haben hier pragmatisch-realistische Erwägungen vor Emotionen gestellt; aus der Sachlage heraus sind sie daher den Extremen sowohl optimistischer wie pe [..]

  • Folge 19 vom 30. November 1974, S. 3

    [..] edingung: Teilnahme zumindest an der Hauptprobe Samstag, . Dezember, Uhr.) Keramik und Alt Hermannstadt, über römische Funde bei Kleinschenk, zur Baugeschichte der evangelischen Stadtpfarrkirche in Hermannstadt sowie über die Entwicklung bzw. Anwendung der Spinn- und Webewerkzeuge in der vorgeschichtlichen Zeit Europas (erschienen in Würzburg). Obwohl Mauritius v. Kimakowicz die eigenen Ansichten über schwierige naturwissenschaftliche Fragen leidenschaftlic [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 1973, S. 3

    [..] benbürgischer Volkskunst beeinflußt. Die Ausstellung -- eine Wanderausstellung, die vom ,,Haus des Deutschen Ostens", Düsseldorf, initiiert wurde -kam auf dem Wege des deutsch-rumänischen Kulturaustausche zustande. Die Graphiken J. Pallos-Schönauers zeigen zum Großteil Ansichten der Stadtkerne zweier alter deutscher Städte in Siebenbürgen: Schäßburg und Hermannstadt. Dabei werden die einzelnen architektonischen Elemente von der Graphikerin frei nach Gesichtspunkten des Bildau [..]

  • Folge 12 vom 31. Juli 1973, S. 4

    [..] n Jauweise einprägt, mit der es unsere Vorfahh verstanden haben, den sakralen Bau der Ürche den Notwendigkeiten der Verteidigung und Wehrhaftmachung dienstbar zu machen und eine harmonische Einheit zu schaffen. Bei jeder der Ansichten hat man das Gefühl und die Gewißheit, daß dies Bauwerk nur auf zwischen den Aussagen der beiden Verfasser. Aus den Erläuterungen der Letz'schen Mappe möchte ich nur, unter anderem, Galt, Scharosch und vor allem Denndorf herausgreifen, bei den [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1973, S. 3

    [..] ft wird, nicht nur mit leeren Worten, sondern mit dem heißen Bemühen, die wissenschaftlichen Ergebnisse der Biologie dieser Idee unter- und einzuordnen..." Neben Ferdinand Schur, Martin Schuster, Moritz Guist, Carl Fuss, Julius Römer, Alfred Kamner, Karl Petri, Karl Ungar, Fritz Kraus und Heinrich Höhr ist Jickeli einer der konsequentesten Wegbereiter des Entwicklungsgedankens in Siebenbürgen gewesen. Die voa ihm vor Jahren aufgestellte Theorie hat nichts von ihrer Bedeutu [..]