SbZ-Archiv - Stichwort »Bundeskanzler«

Zur Suchanfrage wurden 607 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 4 vom 15. April 1957, S. 6

    [..] erreich kamen. Aber Mikojans Auftritt soll sich damit nicht erschöpfen. Natürlich wird es auch wichtige Unterredungen mit Vertretern der Wiener Regierung geben, an der Spitze mit dem österreichischen Bundeskanzler Raab, nachdem das ungarische Drama in letzter Zeit wahrlich genug Brennpunkte zwischen Österreich und der Sowjetunion geschaffen hat. Durch Funk und Presse griff Moskau eine Zeitlang fast pausenlos Österreich an, beschuldigte es schwerster Verfehlungen, der Unterstü [..]

  • Folge 10 vom 29. Oktober 1956, S. 6

    [..] ür ein angemessener Preis gezahlt wird. Die Sozialdemokraten sind bereit, bei der Bezahlung dieses Preises weit zu gehen. Die Sozialdemokraten begründen ihre Haltung mit dem Argument, daß die Politik Bundeskanzler Adenauers die Wiedervereinigung verhindere, daß aber ihre Politik sie zustande bringe. Sie wollen nicht einsehen, daß es ihre Politik ist, die Fortschritte in dieser Frage verhindert, weil die Sowjets keinen Grund haben, Zugeständnisse zu machen, solange sie auf ein [..]

  • Folge 7 vom 24. Juli 1956, S. 1

    [..] oluüön-&xperie ging Der Abschied Sorins kam sehr plötzlich. Am vergangenen Samstag traf das Telegramm ein, das ihn nach Moskau zurückbeorderte, am Mittwoch ist er schon dort. Am Montag noch hatte er Bundeskanzler Adenauer einenAbschiedsbesuch abgestattet. Hat sich der Unterlegene von seinem Besieger verabschiedet? DerAbschiedSorins dürfte ohne Zweifel in engem Zusammenhang mit dem Wehrpflichtgesetz stehen. Hat vielleicht der eifrige Botschafter, der die diplomatische Etikett [..]

  • Folge 6 vom 26. Juni 1956, S. 7

    [..] ichtslos das Kartellrecht an, mit der Begründung, den Verbraucher vor der Anwendung wirtschaftlicher Macht durch Kleingewerbetreibende schützen zu müssen." Präsident Wild erinnerte an das im März dem Bundeskanzler überreichte Handwerksprogramm, dessen schrittweise Durchführung er von Parlament und Regierung forderte. Schließlich gab' er noch einen Überblick über die vom Handwerk verlangte Änderung der Steuergesetze, insbesondere eine gezielte Senkung desEinkommensteuertariifs [..]

  • Folge 4 vom 25. April 1956, S. 1

    [..] nigung dieses Problems der Menschlichkeit tut not. Der deutsche Botschafter in Moskau hat als seinen ersten Schritt nach der Amtsübernahme eine Liste der Zivilverschleppten überreicht, deren Freigabe Bundeskanzler Adenauer während seines Moskauer Besuches zugesagt worden war. Wenn es der deutschen Botschaft in Moskau gelingt, die vorhin angegebene Zahl von Zivilinternierten freizubekommen, hat die Aufnahme der diplomatischen Beziehungen der Sowjetunion in einem gewissen Sinne [..]

  • Folge 1 vom 25. Januar 1956, S. 2

    [..] ,wozu bin ich eigentlich notwendig, wenn Sie mir sowieso Geld und Arbeiter stellen?" Darauif antwortete einer der Ratsmitglieder lächelnd: ,,Für uns Kraft und Oberländer bleiben Am . Januar hat der Bundeskanzler den beiden Bundesministern Prof. Oberländer und Kraft eineinhalb Seiten lange Schreiben zustellen lassen, in denen diesen' mitgeteilt -wkd; daß ihr seinerzeitiges Rücktrittsgesuch in dem Ausscheiden aus dem BHE keine genügende Begründung finde. Vom Zeitpunkt der Reg [..]

  • Folge 12 vom 16. Dezember 1955, S. 10

    [..] Ländern Litauen, Lettland und Estland -- zu sammeln und zur Rückkehr zu bewegen. Eine diesem Zwecke dienende Zeitung und eine Rundfunkstation bombardieren die Emigranten mit Heimkehr-Argumenten. Als Bundeskanzler Adenauer in Moskau die Freilassung der Kriegsgefangenen und Zivilinternierten verlangte, hielt Bulganin ihm entgegen, daß sich in der Bundesrepublik ,,hunderttausend Sowjetbürger" befänden, denen man die Heimkehr verweigere. Bulganins Forderung schreckte die -tatsäc [..]

  • Folge 1 vom 17. Januar 1953, S. 1

    [..] interssiert Stalin erklärte einem US-Journalisten, er wolle sich mit Eisenhower treffen. Seit der Wahl Eisenhowers zum Präsidenten ist die sowjetische Presse auffallend gemäßigt. Der österreichische Bundeskanzler Figl will Stalin und Eisenhower nach Wien einladen. Das Lieblingsthema der kommunistischen Blätter ist,der angebliche ,,Imperialismus dar westlichen Mächte"!. Unter'Imperialismus versteht man das Bestreben, Gebiete, die einem anderen gehören, zu erobern und fremde V [..]

  • Folge 12 vom 17. Dezember 1952, S. 1

    [..] orden. Der Minister hatte vor einiger Zeit erklärt, daß er nur nach Amerika fahren werde, wenn er sicher sei, daß er nicht mit leeren Händen zurückkommen werde. MID Bonn. -- In einem Schreiben an den Bundeskanzler verlangt Bundesvertriebenenminister Dr. Lukaschek eine Erweiterung seines Ministeriums, um die Betreuungsarbeit für die Heimatvertriebenen und Kriegsgeschädigien zu konzentrieren. Vor allem fordert Dr. Lukaschek die Angliederung der Lastenausgleichsabteilung des Bun [..]

  • Folge 11 vom 1. November 1952, S. 1

    [..] riebenen hat, denn dadurch wäre Dr. Kather auch die Legitimation eines ,,berufenen Vertreters der Heimatvertriebenen" genommen worden. Es wurde notwendig, daß Dr. Lodgman in einer Unterredung mit dem Bundeskanzler diesem die Organisationen der Heimatvertriebenen erklären und ihm bedeuten mußte, daß der Vorsitzende eines nicht existenten Bundes der Vertriebenen Deutschen gar nicht das Recht für sich in Anspruch, nehmen könne, für alle Heimatvertriebenen zu sprechen. Es ist dem [..]