SbZ-Archiv - Stichwort »Ernst Friedrich«

Zur Suchanfrage wurden 1831 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 9 vom 30. September 1958, S. 3

    [..] MünchenPasing; Hedl Zeller, Tübingen; Edgar Teutsch, München; J. v. Zelechowski, Augsburg; Friedrich Binder. München; Lilo Skoda, Strub; Georg Schuller, München; Olga Kastner, TO.-Pasing; Alex. Kolomyjezuk, Hof/Saale; Karl Schönauer, Mü.Pasing; Eugen Wittmayer, Gartenberg; FritzSturm, Pifmasens; Helmut Csallner, Pirmasens; Ernst Gerstenberger, Pirmasens; Edith Hölzel, München; Horst Möckesch, München; Mina Schiel, Mü.-Pasing; Christian Schiel, Mü.-Pasing; Erna Piro, Oberamme [..]

  • Folge 8 vom 25. August 1958, S. 3

    [..] in Hermannstadt Jahre alt Dr. Ernest Jekelius. Er war der ältere Sohn des im Sachsenlande bekannten verstorbenen Feuilletonisten und langjährigen Theaterreferenten des Sietoenb.-Deutschen Tageblattes, Ernst Jekelius ( bis ), von dem Ernest Jekelius die literarischen Neigungen ererbt hatte. Nach Absolvierung des Hermannstädter evangelischen Gymnasiums und Ablegung der sogenannten ,,Kriegsmatura" zog er direkt von der Schulbank in Kriegsdienste und! verbrachte mehre [..]

  • Folge 8 vom 25. August 1958, S. 7

    [..] lheizung, Geflügelschere, Bilder an den Wänden, alles da. Paul Hubschmid wohnt. Er wohnt! wiederholte der Lehrer höhnisch. Die ganze Klasse fing an zu lachen. Jawohl, fuhr der Lehrer fort, aber wo er wohnt, das möchte ich wisOpa fährt in die Stadt Von Ernst Heyda Zur Goldenen Gans" Von Fritz Müller-Partenkirdhen Ich saß mit Großmutter in der Eisenbahn. ,,Kind", sagte sie, als der Zug sich der großen Stadt näherte, ,,Kind, weißt du, wo wir übernachten weTden?" Ich zeigte ihr i [..]

  • Folge 5 vom 25. Mai 1958, S. 6

    [..] sich seinem, eigentlichen Thema zuwendete, dias diesmal ,,Arzt und Gemeinschaft" betitelt war. In einer Zeit, so sagte der Vortragende, die durch zweifelhafte Aufklärungsbroschüren ein Halbwissen vermittelt und den Patienten glauben lassen möchte, er kenne seinen Körper 'besser als der ihm behandelnde Arzt, sei das echte Berufeethos doppelt nötig. Er sprach mit großem Ernst von der Verkümmerung der moralischen, Urteilskraft der Masse. Der Patient unserer Tage erwarte beim Ar [..]

  • Beilage SdF: Folge 4 vom April 1958, S. 6

    [..] eimlichen Groll zu vermeiden, die sich sonst unnötig ansammeln. Sehr wichtig ist es, den Eltern, besonders aber der Mutter, eigene Aufgaben und Beschäftigungen zu suchen, die aber auch von der übrigen Familie ernst genommen werden. Alternde Mütter sollen nicht dazu verdammt werden, Berge von Wollknäueln zu allerlei mehr oder weniger notwendigen Sachen aufzustocken. Die Erfahrungen der Mutter lassen sich sicher auch auf andere Art nutzb.ar machen. Sie braucht keinen Zeitvert r [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1958, S. 7

    [..] Uhr versammelten sich die Eltern mit ihren kostümierten Kindern, eine kleine Kapelle sorgte für Musik. Helle Freude erweckte bei den Kindern das Ballonaufblasen und andere Spiele. Überraschungen gab es auch für die Erwachsenen, als unser Ernst Z a k e mit seinem ,,Ko Za Ko"Trio aus Gersweiler und Butz P a p p mit zwei Freunden von der Karnevalsgesell.ochaft ,,Beeles" aus Ludweiler erschienen und sehr viel zur guten Stimmung beitrugen. Th. zung verschoben, die voraussicht [..]

  • Folge 12 vom 25. Dezember 1957, S. 5

    [..] Völkchens. Besonders als Deutschlehrer an seiner geliebten Bergschule in Schäßburg ent.Ialtete,e;r sich immer mehr, wird bald zum Erzieher seines-Vöikesr-Es entste-hen die Erzählungen über das sächsische Dorf- und Bürgerleben, in denen er teils mit entwaffnendem Humor, teils mit großem Ernst die kleinen Schwächen und die sittliche Gefährdung seiner Landsleute und seiner Zeit darstellt. So entstehen die prächtigen Novellen aus dem bäuerlichen Milieu: ,,Die Dorfschule" und ,,D [..]

  • Folge 11 vom 25. November 1957, S. 4

    [..] fühls. Muttersprache, Muterlaut, Wie so wonnesam, so traut. Erstes Wort, das mir erschallet, Erstes süßes Liebeswort; Erster Ton, den ich gelallet, Klingest ewig in mir fort. Diese Muttersprache zu pflegen und auch hier in unseren Reihen zu gebrauchen, sei uns ernste, innigste Verpflichtung. Möge sie ein festes Band um uns weben!" Nach den Ausführungen Dr. Frühms, die mit sehr viel Beifall aufgenommen wurde, sprach der . Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Wolfsburger Landsm [..]

  • Folge 9 vom 29. September 1957, S. 6

    [..] Bauernfragen Johann Mann seine Mutter. Die Verstorbene war allezeit eine treusorgende Mutter und- eine jener hochachtbaren, ehrenhaften, tüchtigen und fleißigen Frauen, durch die, unser, siebenbürgischer Bauernstand überhaupt ausgezeichnet war. Dieses, bodenverbundene Bauerntum war die eigentliche starke Lebensgrundlage, unseres Volksstammes, und in den Eigenschaften dieser hart arbeitenden and opferbereiten Menschen war die Kraft unserer Art beschlossen, Auch unsere Landsma [..]

  • Beilage SdF: Folge 5 vom Mai 1957, S. 5

    [..] ng und hielt Leseabende und Andachten mit ihnen, Dinge, die vorher nicht bestanden hatten. Vater war weder ein glänzender Kanzelredner, noch §in übariromaaar Pfarrer. Er war vor allem schlicht, natürlich und ehrlich und erreichte so seine tiefste Wirkung. Eher noch waren seine sonstigen Reden bei festlichen Gelegenheiten etwas Besonderes, zumal er da auch immer seinen Humor betätigen konnte. Ernst oder heiter, er konnte immer so wunderbar das Sprachrohr des Menschen werden, f [..]