SbZ-Archiv - Stichwort »Mundart Theater«

Zur Suchanfrage wurden 357 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 1 vom 15. Januar 1987, S. 6

    [..] igenen Pkw O, als Mitfahrer bei: Mein Zimmer möchte ich möglichst mit Ich möchte möglichst in einem Einzelzimmer untergebracht werden O (Einzelzimmer-Zuschlag: DM ,-- pro Tag) Bemerkungen: teilen. _, den. Ernst Thullner in ,,Lastich Geschichten ä sachsesche Reimen": ,,De saksesch Ißen rieden dejtsch ..." In Hermannstadt erschien vor Jahren, , bei W. Krafft ein Bändchen mit Mundartgedichten. ,,Ous der Rokestuw" (Aus der Rockenstube = Spinnstube) von Ernst Thullner. Der [..]

  • Folge 18 vom 15. November 1986, S. 7

    [..] , Theater, Kabarett unterzutauchen, alles bei Regen und Sturmböen, andere sitzen ,,um die Ecke" bei einer Berliner Weiße. Das alles waren Berliner Stern-Stunden, die wir nicht so schnell vergessen. Irmgard H ö c h s m a n n - M a l y Herausragende Ereignisse in der Kreisgruppe Bonn K. G. Reich: ,,Unsere Mundart ist ein Edelstein" Drei herausragende Ereignisse haben das Leben der Kreisgruppe in diesem Herbst geprägt. Am . . begingen wir auf dem Bonner Marktplatz vor dem Alt [..]

  • Folge 12 vom 31. Juli 1986, S. 4

    [..] von Karl Teutsch WORT UND WELT VERLAG INNSBRUCK Das von Karl Teutsch im Wort und Welt Verlag herausgegebene ,,Siebenbürgische Chorbuch" ist die handlichste und für den Gebrauch bei sächsischen Chören beste Sammlung, die es zur Zeit gibt. Rund siebzig Lieder werden hier mehrstimmig unseren Chören und Chorleitern in die Hand gelegt, die in der Hochsprache, in der Mundart, als Volkslieder und als Schöpfungen von Komponisten von jedem gesungen werden können. Teutsch wählte [..]

  • Folge 10 vom 30. Juni 1986, S. 4

    [..] nze, die -- in Siebenbürgen ihre erstaunliche Tätigkeit entfaltete, zudem der alten Volksdichtung, der Dichterin Gerda Mieß-Herbert, wie überhaupt begrüßenswert viele Frauen in diesem Buch zu Worte kommen, und nicht allein von der Mundart, von sächsischer Politik der Gegenwart oder Geschichte ist die Rede, sondern ebenso von den Massenprozessen in Siebenbürgen der fünfziger Jahre, von Bauern- und Industriewirtschaft, von Kunst, Musik, Theater etc. Doch wovon ist in dies [..]

  • Folge 8 vom 31. Mai 1986, S. 7

    [..] lpunkt und Seele der Familie" Der Vorstand der Gebietsgruppe hatte am . . zur Muttertagsfeier nach Homburg eingeladen. Die Gäste begrüßte der Vorsitzende der Gebietsgruppe, Samuel Liebhart, darunter den Vorsitzenden der Landesgruppe, Rudolf Kartmann, sowie die Mundartdichierin Gunda Heitz, aus Hellbronn. Liebhart sprach über die Bedeutung, die unsere Mütter innerhalb unserer Familien und der Gesellschaft haben. Die Mütter sind Mittelpunkt und Seele Jeder Familie. ,,Ei [..]

  • Folge 4 vom 15. März 1986, S. 5

    [..] us der Heimat, Schloßstraße , zu einer Dichterlesung Karl Gustav R e i c h s ein. K. G. Reich ist sehr vielen Siebenbürgern gut bekannt, er war Lehrer in Hermannstadt und in Schäßburg und ist Autor sächsischer Gedichtbände (,,Sachsesch Spaß von Broos bäs Draas" u. a.). Außerdem schrieb er lustige Theaterstücke in sächsischer Mundart, die vielerorts aufgeführt wurden. K. G. Reich wird uns mit der Lesung seiner sächsischen Gedichte sicher einen schönen Abend bereiten. -Das Ha [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1984, S. 8

    [..] ; Ch. Machat. Kunst- und Denkmalpflege; H. Meschendörfer, Anmerkungen zum Buchwesen; H. Mieskes, Die Gestalt des Lehrers; H. Oberth, Mein Beitrag zur Weltraumfahrt; G. Ott, Kronstadts bildende Künstler -- Begegnungen und Erinnerungen; K. Rein, Urheimatthese und Sprachatlas; G. Richter, Mundart im Spiegel der Wörterbücher; H. Schuschnig, Hermannstadt und das deutsche Theater, K. Teutsch, Vom Volkslied bis zur Symphonie; O. Teutsch, Der Anschluß an Rumänien; E. Wagner, Die [..]

  • Folge 5 vom 31. März 1984, S. 4

    [..] so wie er es bei uns immer tut, ,,nor de Gesangd" zu wünschen. Denn seit ist er ein Helfer unserer Landsleute von Flensburg bis Hamburg, von Heide bis Lücke und spricht unsere Sprache. Hat er doch noch vor an der Philipps-Universität in Marburg/Lahn seinen Doktor mit einer Mundartgrammatik (,,Die Mundart von Burgberg") erworben und spricht uns grundsätzlich ,,saksesch" an. Wenn er bei einer Veranstaltung das Wort ergreift und uns aus seiner Heimat Mortesdorf-Wurmlo [..]

  • Folge 3 vom 29. Februar 1984, S. 4

    [..] h; W. König, Der Kampf um die Schule; M. Kroner, Politische Strömungen bis ; Ch. Machat, Kunst- und Denkmalpflege; H. Meschendörfer, Anmerkungen zum Buchwesen; H. Mieskes, Die Gestalt des Lehrers; H. Obenh, Mein Beitrag zur Weltraumfahrt; G. Ott, Kronstadts bildende Künstler -- Begegnungen und Erinnerungen; K. Rein, Urheimatthese und Sprachatlas; G. Richter, Mundart im Spiegel der Wörterbücher, H. Schuschnig, Hermannstadt und das deutsche Theater, K. Teutsch, Vom Volkslie [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1983, S. 4

    [..] nach sächsischer Bauernart breit und langatmig all das erzählt, was er aus dem Volksleben seiner Heimatgemeinde für aufbewahrungswert hielt. Dabei hat er das Zeremoniell, mit dem Feste gefeiert und Handlungen begangen werden, die Gemeinschaftseinrichtungen, den Feier- und Alltag, Kirchen-, Schul- und Vereinsleben, die Sitten und Gebräuche, die Feier- und Werktagstracht, mit Wiedergabe der gebräuchlichen Reden in sächsischer Mundart und hochdeutscher ,,Übersetzung" sowie der [..]