SbZ-Archiv - Stichwort »Rückkehr«

Zur Suchanfrage wurden 1195 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 4 vom 25. April 1956, S. 4

    [..] die durch das Amnestiegesetz der rumänischen Regierung geschaffene Lage der Siebenbürger Sachsen ist. Wie es schon vor ihm Coulin getan hatte, legte auch Dr. Zillich allen Landsleuten nahe, sich die Rückkehr in die Heimat bei den obwaltenden Umständen ernsthaft zu überlegen. Vor einer überstürzten Handlung müsse gewarnt werden. Dr. Zillich deutete an, daß die Verhandlungen um eine Familienzusammenführung in die Bundesrepublik erfolgversprechend verliefen. Einen Teil seiner R [..]

  • Folge 3 vom 25. März 1956, S. 1

    [..] ür die ehrenhaften Absichten des bolschewistischen Regimes in den einzelnen Ländern. Im Zeichen der Koexistenz sind solche Beweise mehr als erwünscht. Deutsche - umworben Beachtlich ist, daß sich die Rückkehr-Propaganda nicht allein auf die Angehörigen der ,,Staatsnationen" erstreckt, sondern daß sie sich in einem, sehr >starken Maße auch an die vertriebenen Deutschen wendet. Besondere Anstrengungen macht in dieser Hinsicht das kommunistische Regime in Bukarest, das keine Kos [..]

  • Folge 3 vom 25. März 1956, S. 2

    [..] Prestige verloren. Denn bisher galt Rakosi, unter Ausnutzung der öffentlichen Verurteilung Bela Kuns, als alleiniger Führer der ungarischen Räterepublik. Den zweiten Schlag erlitt er jetzt bei seiner Rückkehr vom Moskauer Parteitag, wobei ihn die Budapester Presse nicht mehr wie bisher ,,ersten Sekretär des Zentralkommitees" und ,,besten ungarischen Schüler des großen Stalin" nannte, sondern schlicht ,,Genosse Rakosi"! Auch in Prag beschäftigte man sich intensiv mit dem ,,Vat [..]

  • Folge 3 vom 25. März 1956, S. 5

    [..] en aus bestem sächsischen Bauernblut und aus der geistigen Überlieferung unseres siebenbürgischen Stammes nie verleugnet. Besser als viele Worte mag das einer seiner Briefe zeigen, den er nach seiner Rückkehr aus Alaska in dem sonnigen San Franzisko schrieb (s. den ,,Kalifornischen Brief" auf dieser Seite Dorthin hatte ihn vor allem das Gemeinschaftsleben der vielen Deutschamerikaner gelockt, an dem er -- wie einstmals in Innsbruck und noch früher in der siebenbürgischen Heim [..]

  • Beilage SdF: Folge 2 vom Februar 1956, S. 5

    [..] der Verband der Landsmannschaften vertritt. Er verficht alle Bestrebungen, die uns Flüchtlingen und Vertriebenen aus der Heimat zu ihren Rechten verhelfen können. Dazu gehört vor allem das Recht auf Rückkehr in die Heimat, das wir uns niemals nehmen lassen wollen! Aber -- wir wallen g e s c h ü t z t in die Heimat zurückkehren und das bedeutet, daß wir nur dann als freie Menschen heimkehren können, wenn uns die Gesinnung und Weltanschauung der dortigen Regierung ein wirlieh [..]

  • Folge 1 vom 25. Januar 1956, S. 3

    [..] Nr. / . Januar « EBBNBÜRGISCHE ZEITUKG Seite Amnestie -aütauf. Midemf, Die Repatriierungspropaganda Rumäniens läuft auf Hochtouren -- Was erwartet die Rückkehrer daheim? Die Repatriierungs-Propaganda der Sowjetunion und der Satellitenstaaten in der Bundesrepublik und in Österreich läuft auf Hochtouren. Die Zahl der zu diesem Zweck geschafienen, aus Pankow, aber auch aus Wien, Rom, Bern, London und aus den Satellitenländern selbst an die Emigranten in Westdeutschlan [..]

  • Folge 12 vom 16. Dezember 1955, S. 2

    [..] eutsche, allein, in , OfoerseMesien verblieben sind, denen also die volkspolnische Regierung die Anerkennung als ,,gleichberechtigte deutschsprachige Minderheit" verweigert. Wie Dr. Weitz nach seiner Rückkehr aus Warschau vor Pressevertretern in Bonn 'am . Dezember mitteilte, habe die deutsche Delegation die Unterzeichnung einer von den, Polen im Entwurf vorgelegten gemeinsamen Vereinbarung über diie Familienzusammenführung abgelehnt, weil darin eine zeitliche Begrenzung nur [..]

  • Folge 12 vom 16. Dezember 1955, S. 4

    [..] ten und Instrumenten bewilligt hat. Eingehende Diskussion fand dann vor allem die Repatriierungsaktion der Bukarester Regierung; nach reiflicher Überlegung waren alle Anwesenden der Meinung, daß eine Rückkehr in die Heimat unter den jetzigen Umständen nicht anzuraten ist. Mit großem Interesse wurde auch der Plan eines Siedlungshauses für die Dinkelsbühler siebenbürgische Siedlung besichtigt. Am Nachmittag fand dann eine Adventfeierstunde statt. Der Vorsitzende konnte eine gro [..]

  • Folge 12 vom 16. Dezember 1955, S. 10

    [..] reise verweigert. Und dann hatte die rumänische Nationalversammlung im Juni ein ,,Amnestie- und Repartriierungsdekret" erlassen, das allen ,,ehemaligen rumänischen Staatsbürgern" im Westen freie Rückkehr und eine neue Existenz versprach. In seiner ausweglosen Verzweiflung machte Alzner davon Gebrauch. Er wollte zu seiner Familie. Er wollte in sein Heimatdorf. Er hielt es nicht mehr aus. Mochte kommen, was kam -- er nahm das Wagnis auf sich. Seine Frau hatte ihm geschrieb [..]

  • Folge 10 vom 1. Oktober 1952, S. 2

    [..] ich bekannten Kriegsgefangenen geht heute, sieben Jahre nach Abschluß des Krieges, noch in die Hunderttausende. Wir bitten die Bundesregierung, sich mit allen ihr zu Gebote stehenden Mitteln für ihre Rückkehr einzusetzen. Außerdem sind zahlreiche Kameraden auf Grund von Verleumdungen und oft recht fragwürdiger Verurteilungen in Gewahrsam. Wir richten an die Siegermächte die Bitte, den alten Kriegshaß zu vergessen und unsere Kameraden freizugeben. Nicht nur Deutschland, sonder [..]