SbZ-Archiv - Stichwort »Reich Mir Die Hand Lied«

Zur Suchanfrage wurden 162 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 11 vom 25. November 1957, S. 6

    [..] ständlich zum Ablauf des Tages, wie etwa das Mittagessen am runden Familientisch oder wie das Schlafengehen am Abend. Die Dämmerstunde begann, wenn das natürliche Licht, das durch die Fenster hereinströmte, zur Verrichtung der Arbeit nicht mehr ausreichte. Dann schob der Vater die Schülerhefte und die Feder mit der roten Tinte fort, die Mutter legte ihre Arbeit in den Flickkorb zurück, aus dem Nebenzimmer kamen die großen Brüder herein, und ich kroch aus meinem Puppenwinkel h [..]

  • Folge 7 vom 25. Juli 1957, S. 3

    [..] en Humanisten, ein Brukenthal als Mitarbeiter am theresianisch-deutschen Ordnungsversuch in Südosteuropa, ein Harteneck als vorausschauender Helfer an der Rückeingliederung der dem Islam wieder abgejagten Bereiche des Südostens in die Ordnungen des Abendlandes, ein Stephan Ludwig Roth als Denker und Schriftsteller von hohen Gnaden -sie geben, in der rechten Größenordnung gesehen, der binnendeutschen Leistung in nichts nach. Sie übertreffen sie in vielem. Wir brauchen bei der [..]

  • Beilage SdF: Folge 7 vom Juli 1957, S. 6

    [..] DIE SEITE DER FRAU Unsere Mütter Da unser Blatt ja nur einmal im Monat erscheint, kommt es vor, daß uns manches zu spät erreicht. So erging es auch diesen kurzen und schön empfundenen Zeilen, die uns aus Wien zum Muttertag geschickt wurden und die wir trotz der Verspätung unseren Leserinnen nicht vorenthalten wollen, weil sie sicher vielen unter uns aus dem Herzen geschrieben sind: Unsere Kinder richten Blumen, lernen Verschen und Lieder, um uns zu erfreuen, wir aber haben im [..]

  • Beilage SdF: Folge 5 vom Mai 1957, S. 5

    [..] menschen aufbringen, dann sind wir auf dem rechten Wege, unser Heimweh zu bekämpfen. Denn nur durch Menschen und eine Tätigkeit für andere kann man zu einer neuen Heimat kommen! Dieses Rezept kann jeder mit Erfolg anwenden. Ob reich, ob arm, ob vielbeschäftigt oder einsam, ob schüchtern oder draufgängerisch. Einer gibt Geld, der andere opfert viele Stunden seiner Zeit für andere. Die Organisation aber, in die wir hineingehören, ist unsere Landsmarinschaft, die für und mit den [..]

  • Folge 10 vom 29. Oktober 1956, S. 3

    [..] rade in der Lektüre der Erinnerungen des Deutschen Kronprinzen vertieft. Am Fenster, an einem kleinen, runden Tisch, ließen wir uns nieder und plauderten von vergangenen Zeiten. Bald kamen wir auch auf die Politik zu sprechen. Hier ist der Sachse viel mehr aufgeklärt und interessierter als der Reichsdeutsche. Langsam dunkelte es, und man hatte Mühe, das große Bismarck-Bild noch zu erkennen, das an der. Wand hing. Die Zimmer waren sehr groß, aber niedrig. Es erinnerte mich an [..]

  • Folge 6 vom 26. Juni 1956, S. 8

    [..] ge, Heimatveranstaltungen, Gedenkgottesdienste und die Beflaggung der Städte und Ortschaften zur feierlichen Ausgestaltung dieses Tages durchzuführen. Wien erwartet Flüchtlinge Die Koexistenzpolitik tier kommunistischen Nachbarländer Österreichs hat nach halbamtlichen Wiener Feststellungen zu einer ständig anwachsenden Flüchtlingswelle nach Österreich geführt. Man erwartet, daß bei tatsächlicher Aufhebung des Eisernen Vorhangs entlang der österreichischungarischen Grenze -- u [..]

  • Folge 12 vom 16. Dezember 1955, S. 4

    [..] urg, Emil Schneider über seine Erfahrungen als Leiter eines siebenbürgisch-sächsischen Jugendlagers und Erhard Plesch über die Landsmannschaft und das Hilfskomitee im Dienste der siebenbürgisch-sächsischen Volksgemeinschaft. Michael Albert, Ernst Thullner, Otto Piringer, Heinrich Zillich, Oskar Krämer und andere bereichern mit reizenden Erzählungen und Gedichten unterhaltsam den Kalender, zahlreiche Abbildungen ergänzen freundlich das geschriebene Wort. Allen diesen Abhandlun [..]

  • Beilage LdH: Folge 23 vom September 1955, S. 2

    [..] . Oktober D d e r da kürglich süet, der wird auch kürzlich ernten? und wer da säet im Segen, der wird auch ernten im Segen. GOU^Iaberkann machen, daß allerlei Gnade unter euch reichlich sei, daß ihr in allenÄingen volle Genüge habt und reich seid zu allerlei guten Werken - wie geschrieben steht: ,, E r hat ausgestreut und gegeben den Ilrmen? seine Ge^ rechtlgkeit bleibet in Ewigkeit." wenn ein Universitätsprofessor acht Jahre lang auf jeder Tagung durch eigens ausgearbe [..]

  • Folge 8 vom 1. August 1952, S. 4

    [..] en, der sich in herzlichen Worten zu unserer alle äußeren Nöte überdauernden Gemeinschaft bekannte und aus dessen Mund das Wort aus Luk. , ,,Wer seine Hand an den Pflug legt und sieht zurück, der ist nicht geschickt zum Reich Gottes" auch im Blick auf unsere Brüder in Siebenbürgen ein wahrer Trost wurde. Pastor Saul aus Ohio überbrachte Grüße der Brüder in den USA und erzählte von ihrem kirchlichen Leben in den dortigen deutschen Gemeinden. Unter dem klaren Hinweis, daß w [..]

  • Folge 7 vom 15. Juli 1952, S. 3

    [..] en Partei jedoch wurde dieses Vorgehen Lukascheks als ein Verstoß gegen die Parteidisziplin angesehen. Der zweite Schuß gegen ihn, und vermutlich der stärkere, war damit ausgelöst. *· Es ist bekannt, daß es einflußreiche Persönlichkeiten innerhalb der CDU gibt, die das Verhalten Dr. K a t h e r s bei der Abstimmung zum Lastenausgleichsgesetz gern mit einem verstärkten Einfluß des Vorläufligen BVD-Vorsitzenden in der Innenpolitik belohnen wollen. Daher ist es nicht verwunderli [..]