SbZ-Archiv - Stichwort »Russische Gefangenschaft«
Zur Suchanfrage wurden 91 Zeitungsseiten gefunden.
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Folge 5 vom 31. März 1982, S. 1
[..] -- Ich habe sie ein paar Tage später aus dem Eingang kommen sehen, wo meine Kinder wohnen. Da wußte ich, daß sie mit .Russen' meine Familie gemeint hat. Ich habe es meiner Frau gar nicht gesagt, die grämt sich dann immer so. Aber es war doch richtig, daß wir hergekommen sind. Wenn meine Enkelkinder erwachsen sind, Werden sie das Russische verlernt haben und meine Urenkel werden wieder nur Deutsche sein. Ich werde das nicht mehr erleben, aber ich weiß, daß das so sein wird." A [..]
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Folge 15 vom 30. September 1981, S. 3
[..] ürgen die Jahre jüngere Frau Carmen. Beide absolvierten in Wien ein Gesangsstudium. Eitel wurde erst jugendlicher und später Heldentenor. Nach dem Ersten Weltkrieg -- er war Offizier und geriet in russische Gefangenschaft -- sang Eitel als erster in deutscher Sprache in Paris. Seine Partnerin in Wagner-Opern war die von den Bayreuther Festspielen bekannte Sängerin Ellen Overgard. Eitels Lieblingsrolle war der ,,Tristan". Er stellte aber auch italienische Heldentenöre dar. [..]
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Folge 12 vom 31. Juli 1981, S. 3
[..] . in Schäßburg geboren, war mit Vollwaise und ist im Grunde ohne ,,Zuhause" groß geworden. In Schäßburg besuchte er das Gymnasium, wurde als Gymnasiast eingezogen, geriet (--) in russische Gefangenschaft und konnte erst nach seiner Rückkehr die Matura erlangen. Nach dem Studium der Rechte in Klausenburg war er zunächst bis Rechtsanwalt, dann bis letzter sächsischer Bürgermeister in Schäßburg. hatte er mit Elsa, geb. Adleff, die Eh [..]
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Folge 3 vom 15. Februar 1975, S. 6
[..] Roßauerkaserne bis zum Ausbruch des . Weltkrieges seinen Dienst versah, wobei er auch öfters dem Detaehement angehörte, welches die Burgwache stellte und die dort übliche Ablöse vollzog. Als im August der Krieg ausbrach, kam Hauptmann Stephes zunächst an die russische Front, wo er bereits am . August bei Olika -· schwer verwundet wurde. Weitere Kriegsjahre verbrachte er dann als Angehöriger des . Szekler Infanterieregiments in Siebenbürgen, wo er nach dem Kriegseint [..]
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Folge 13 vom 31. August 1974, S. 2
[..] nnen, über das er einen viele Seiten langen Brief nach Hause schrieb. Es war das letzte Lebenszeichen, das wir von ihm bekamen. Den Brief nahmen uns auf der Flucht die Tschechen weg. Mein Sohn kam in russische Gefangenschaft. Diese Nachrichten erhielten wir von einem Heimkehrer, , den mein Sohn mit einer russischen Ärztin und dann allein einen Monat in einer Scheune bei Tiraspd behandelte. Ich habe alles, was in meiner Macht steht, unternommen, um etwas ober das Schicksal [..]
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Folge 11 vom 15. Juli 1970, S. 4
[..] Dr. Otto Folberth Zwei Monate vor Ausbruch des ersten Weltkrieges wurde er bei Heinrich Frank & Söhn« in Linz angestellt. Er zog als Artillerieleutnant in den Krieg und kam in der Festung PrzemysJ in russische Gefangenschaft, von wo er erst im Jahre zurückkehrte. Nach seiner Heimkehr übernahm Heinrich Petersberger das Geschäft seines Vaters. Durch Fleiß, Ehrlichkeit und kaufmännisches Geschick erwarb er sich als Kaufmann Achtung und Ansehen. In den kirchlichen und völkis [..]
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Folge 2 vom 31. Januar 1968, S. 2
[..] erlassen wir uns nie geträumt hatten. Kurz vor Torschluß zog der ehemalige rumänische Leutnant der Reserve noch einmal den Soldatenrock an, diesmal den der deutschen Wehrmacht, geriet bei Budapest in russische Gefangenschaft, verbrachte einige Zeit als Dolmetscher im Durchgangslager Focsani und landete schließlich in Moskau. Weihnachten wurde er, fast zum Skelett abgemagert, nach Deutschland entlassen. Zweierlei hatte er jedoch auch über diese schwere Zeit hinübergerette [..]
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Folge 5 vom 15. Mai 1965, S. 6
[..] ausenburg Theologie, Geschichte und Erdkunde. Seine erste Anstellung fand er als Rektor der höheren Volksschule in Agnetheln. Dann wurde er im ersten Weltkrieg Leutnant und geriet gegen Kriegsende in russische Gefangenschaft. Zu Anfang der zwanziger Jahre heimgekehrt, heiratete er und wurde Vater eines Sohnes und einer Tochter, verlor die erste Gattin aber schon früh durch den Tod. Seinen endgültigen Wirkungskreis fand er an der LehrerinnenBildungsanstalt, der er mehr als ein [..]
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Folge 4 vom 15. April 1965, S. 11
[..] s Verlag, Ulm/Donau , Preis Ln. , DM. Das soeben erschienene Buch ist noch als Manuskript im Oktober mit dem Friedlandpreis ausgezeichnet worden. Sein im rumänischen Banat geborener Verfasser geriet in russische Kriegsgefangenschaft, aus der er erst zurückkehrte. Heute ist er im baden-württembergischen Schuldienst, seit als Rektor in Schwäbisch Hall tätig. Es ist ein Buch, das uns alle angeht und vor allem jene berührt, die in sowjetischer Gef [..]
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Folge 2 vom 15. Februar 1965, S. 10
[..] m Wirtschaftsförderungsinstitut in Salzburg einen aufschlußreichen Lichtbildervortrag über das norwegische, schwedische und finnische Lappland, seine Schönheit und seine Naturreichtümer. Über den russischen Teil Lapplands konnte er keine Aufnahmen zeigen. Er gab ein Bild von der Landschaft, dem Leb°n, den verschiedenen Lappenstämmen, der Fauna und der Flora. Er lebt seit Jahren in Finnland, hat eine Lappländerin geheiratet und unterhält ein Gästehaus am Inarisee im finnisc [..]









