SbZ-Archiv - Stichwort »Russische Gefangenschaft«

Zur Suchanfrage wurden 91 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 1 vom 15. Januar 1965, S. 4

    [..] n Kleinschergied. Die Tätigkeit hier war nur von kurzer Dauer. Schon nach einem Jahr wurde er zum Wehrdienst einsezogen und als junger Honvedreserveoffizier an die Karpatenfront geschickt. Er fiel in russische Gefangenschaft, aus welcher er erst nach fünf Jahren wieder in die Heimat zurückkehrte. In der Gefangenschaft widmete er sich dem Studium der russischen und englischen Sprache, ohne daran zu denken, daß Ihm insbesonders die erstere einmal von Nutzen sein könnte. - Nach [..]

  • Folge 6 vom 15. Juni 1963, S. 5

    [..] urch ein Studienjahr im Seminar und legte die Pfarramtsprüfung ab, worauf er in der Gemeine!« Seiden im geistlichen Amt als Prediger-Lehre» Dienst tat. Gegen Ende des letzten Weltkrieges geriet er in russische Gefangenschaft. Nach i^jähriger Zwangsarbeit in Rußland wurde er krank an Leib und Seele nach Deutschland entlassen. Nach vorübergehender Beschäftigungen de» Landwirtschaft kam er nach München an di« St.-Stephanus-Kirche als Mitarbeiter im geistlichen Amt. Im Jahr [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1963, S. 6

    [..] r deutschen Wehrmacht und wurde mit der Leitung eines Lazaretts in Bosnien betraut. Bei Kriegsende kehrte er, kaum von Flecktyphus genesen, zu seiner Einheit in den Kessel von Berlin zurück, wo er in russische Gefangenschaft geriet. Nach wenigen Tagen gelang ihm die Flucht. Zu Fuß gelangte er nach Kelheim a. d. Donau, wo er einige Zeit praktizierte. Doch zog es ihn bald wieder in seine Heimat, die er auf abenteuerliche Weise erreichte. In Kronstadt stellte er sich freiwillig [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1963, S. 11

    [..] gefallenen, Freunden Hans Kaunerth und Gustav Müller den Abschluß in der letzten Reihe und überragte, mit umgehängtem Be-Baß, alles und alle um Haupteslänge. Ein Jahr nur war er Lehrer im Bergland, dann zog er nach Breslau zu den Soldaten, um nach wenigen Monaten Ausbildung an die russische Front zu kommen. Drei Tage vor seinem Tod schrieb er an seine inzwischen in Heldsdorf lebenden Eltern: ,, ... macht Euch keine Sorgen um mich, ich bin doch ein Sonntagskind", und wer ihn g [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1962, S. 4

    [..] von Karl Kurt Klein angeführt. Seine Gedichte und Kurzgeschichten erschienen unter dem Pseudonym ,,Muil von Melag". wurde Prelitsch als Wehrmachtsangehöriger in Rumänien verwundet und geriet in russische Gefangenschaft. kam er nach München. Heute ist er bei der Heimatauskunftsstelle für Rumänien beschäftigt und ehrenamtlich, wie schon einleitend erwähnt, in seiner Landsmannschaft vielseitig und erfolgreich tätig. Zu den zahlreichen Gratulanten zählt die Landsmannsc [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1961, S. 9

    [..] straße. Es ging um jeden Nun, diese Gespräche waren sehr Tag, den man den Russen noch von aufschlußreich: Schon der junge Leut- der Küste fernhalten konnte. Da branant Mende ist immer so etwas wie chen von Osten her starke russische ein ,,primus inter pares" gewesen! Stoßtrupps bis Balga vor. Unsere Land,,Er war", so sagte einer seiner Käme- ser waren physisch einfach fertig. Da bildeten wir mit Mende einen nur aus Freiwilligen bestehenden Zug und machten einen Gegenangriff, [..]

  • Folge 4 vom 28. April 1959, S. 2

    [..] ,,Fünftausend Sowjetköpfe" bekannt Er war Herausgeber der Vierteljahresschrift ,,Kyrios" für Kirchen- und Geistesgeschichte Osteuropas. Unter dem Decknamen Hans Winfried Schäfer veröffentlichte er novellistische und lyrische Schöpfungen, deren Inhalt das Leben deutscher Menschen im europäischen Osten darstellt. Einzigartig sind seine Übersetzungen ukrainischer, russischer, polnischer und bulgarischer Bücher. Hans Koch war in der ,,schwäbischen" Kolonistengemeinde Kaltwas [..]

  • Folge 1 vom 25. Januar 1958, S. 4

    [..] befehlshaber der Heeresgruppe Süd (,,Verrat e n e S c h l a c h t e n , Die Tragödie der deutschen Wehrmacht in Rumä·nien und Ungarn", Holsten-Verlag, Hamburg, ), über die Kämpfe im letzten Halbjahr in Rumänien und Ungarn, also über den für die russische Überflutung Südosteuropas entscheidenden Zeitabschnitt. Im anderen greift der ehemalige deutsche Gesandte H e r m a n n N e u b a c h e r in loser, unsystematischer, aber souveräner Weise, dazu in vorzüglicher Sprach [..]

  • Folge 3 vom 28. März 1957, S. 2

    [..] im Zuge der Flucht in der ,,Ostmark", dem heutigen Österreich, von Dienststellen der Partei untergebracht. Das Schicksal der Männer der beiden Schwestern ist hart. Der Vater der drei Kinder kommt in russische Gefangenschaft und wird dort erschlagen. Sein Schwager gerät in amerikanische Kriegsgefangenschaft und wird schon im Herbst in die Bundesrepublik entlassen. Nach schweren und langen Bemühungen gelingt es ihm, seine Frau, deren Schicksal für ihn viele Monate hindurc [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1953, S. 3

    [..] Mätyäs Rakosi recte Mathias Roth der Revolution gedient. Als Student der marxistischen Literatur organisierte er Straßenkämpfe in Budapest, geriet im ersten Weltkrieg als ungarischer Soldat, in russische Gefangenschaft war dann in der ungarischen Sowjetrepublik Bela Küns stellvertretender Volkskommissar für Handel, um später, .nach dem Sturz des kommunistischen Regimes in Budapest, Sekretär der Moskauer Komintern zu werden. ging er im Auftrag der Komintern nach Ung [..]