SbZ-Archiv - Stichwort »Schlecht Johann«

Zur Suchanfrage wurden 453 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 4 vom 15. April 1961, S. 6

    [..] hre gute und kameradschaftliche Zusammenarbeit. Anschließend erfolgte die Neuwahl. Da Landsmann Fuhrmann das Amt als Nachbarhann nicht wieder annehmen wollte, wurden neue Kandidaten aufgestellt und unser Landsmann Stefan Depner (Schäßburg) zum neuen Nachbarhann gewählt. Zum Hann-Stellvertreter wurde Joh. Scherer gewählt, zum Geschäftsführer Georg Schmedt, zum Schriftführer Joh. Fuhrmann, zum Kassier Ed. Schlecht jun., zum Külturwart Lehrer Gustav Hartig. Nach der Wahl dankte [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1961, S. 6

    [..] o und Katharina, Reps. Geburten . . Andrea, Tochter des Römer Gg. und Rosemarie, Felldorf. . . Dagmar, Tochter des Schneider Johann und Erna, Busteni. . . Michael, Sohn des Petri Michael und Herta, Draas. . . Thomas, Sohn des Leprich Thomas und Paula, Niedereidisch. . . Günther, Sohn des Zehetner Franz und Maria Rauh, Kyrieleis. . . : Martin, Sohn des Teutsch Joh. und Maria, Wallendorf/Petersdorf. . . Rosina, Tochter des [..]

  • Folge 12 vom 25. Dezember 1960, S. 4

    [..] SIEBENBÜRGISCHE ZEITUNG J. Dezember Ostdeutsche Kulturtage in Mainz ,,Warum schläft man in Deutschland in einem guten Bett so schlecht?",. Die Ostdeutschen Kulturtage des Ostdeutschen Kulturrates, die heuer in Mainz stattfanden, waren diesmal vor allem darauf ausgerichtet, die Kenntnis der Kultur der osteuropäischen Nachbarn zu vertiefen. Zur Tagung, die Bundeskanzler Adenauer telegraphisch begrüßte, waren führende Per·önlichkeiten, darunter Bundesminister Lemmer, der Rh [..]

  • Folge 6 vom 28. Juni 1960, S. 6

    [..] ings-. züge gesperrt war, blieb den Mettersdorfern nichts anderes übrig, als in dem breiten fruchtbaren Mattigtal zunächst auf den Bauernhöfen, wo sie ihre Pferde einstellen konnten, Unterkunft und Beschäftigung als Landarbeiter zu suchen. Die Sache ließ sich nicht schlecht an, die Aufnahme war freundlich und so ist es gekommen, daß die Mettersdorfer und mit ihnen zusammen noch einige Familien aus S e n n d o r f und F e l l d o r f noch heute die Ortschaften des Tales bevölk [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1960, S. 2

    [..] genen und die Bitte um Gottes Segen im neuen Uahre. Zweiter Vorsitzender Sommerburger stellte an den Anfang seines Referates Stefan Roths Spruch: ,,Solange ein Volk sich nicht überwunden gibt, ist es immer unüberwunden. Es ist uns Deutschen oft viel schlechter gegangen als jetzt, und wir sind dennoch wieder aufgestanden. Auf die Gesinnung kommt es an!" Es folgte der Geschäftsbericht und die Tagesordnung, Der Kassenbericht für -- in Abwesenheit des Kassenwartes Andreas Pe [..]

  • Folge 1 vom 25. Januar 1960, S. 6

    [..] Weber, Wilhelmsdorf; Hans Schneider, Erlangen; Georg Reissner, Nesslbach; Gabriele Kleeberg, Tübingen: Dr. G. Jonasch, Bayer.-Gmain; Erwin Kaiser, Illingen; Martha Bügelmeyer, Offenbach; Emmerich Szabo, Mülheim/R.; Margarethe Fritsch-Kubier, Nauheim; Joh. Klein, Messenkamp; Felix Weingärter, Obertshausen. Dr. Wilh. Sieke, Hagen; Arnold Wilk, Wiescherhöfen; Dr. Heinz Reiner, Kaufbeiiren; Dr. Ortwin Reiner, Kaufbeuren; Martin Barff, Bochum; Gabriele Schmidt, Horhausen; Martin [..]

  • Folge 10 vom 25. Oktober 1959, S. 4

    [..] lt Lehrer Georg eine eindrucksvolle Morgenandacht. Die Burschen begannen mit dem -m-Lauf. Sie waren sehr eifrig und gaben sich viel Mühe, doch mußten sie gegen den Wind und den rollenden Boden kämpfen und kamen schlecht vorwärts. Außer dem späteren Sieger, Günther Schuster aus Oberhausen, der eine Zeit von , Sek. herauslief, war keine Zeit unter . Es sei aber hier gleich gesagt, daß Schuster Mittelschüler ist und daher mehr Zeit zum Training hat, als die Berufstätige [..]

  • Folge 7 vom 25. Juli 1959, S. 8

    [..] Begrüßung, als ob wir in ein Märchenschloß eingekehrt wären. Noch suche ich die wunderlichen Zeichen zu deuten, die die durch die Ladenritzen hereinschießenden Sonnenstrahlen auf den Fußboden malten. Wenn man glaubt, daß da in der Unterhaltung nur von der Not des Alltags die Rede gewesen sei, dann kennt man die Siebenbürger schlecht. Ein Abend im Nösnergau verlief nicht weniger herzlich, doch ereignisreicher. In der bei Tijtch geführten Unterhaltung wechselten eine deutsche H [..]

  • Folge 6 vom 29. Juni 1959, S. 7

    [..] ehr damenhaften Ausdrücken der Frau Sulitza, deren Gerechtigkeitssinn sich-in einer steilen Kurve auflehnte. Noch zwei gekonnte Kniffe des Herrn Nigru aus Slatina -- und meine Kiste gab etwa fünf Kilo Äpfel frei. Prachtvolle, goldige, mittelgroße Batul-Äpfel. Herausfordernd sah ich zu Herrn Negru auf, der jedoch keineswegs staunte. Er bückte sich umständlich und griff sich mit beiden Händen einige Äpfel. ,,Erlauben Sie?" nuschelte er und tat einen herzhaften Biß. ,,Nicht schl [..]

  • Beilage SdF: Folge 4 vom April 1959, S. 7

    [..] igneten Steinen für Bildhauerarbeit nicht sehr reich war, wurden die Steinbrüche im Tal der Ompoi und bei Karlsburg ausgiebig benützt. Welche Mühe mag es verursacht haben, so schwere Lasten auf den schlechten Wegen der damaligen Zeit so weither herbeizuholen! Wie wir aus erhaltenen Verträgen wissen, wurde, vor Beginn der Übergabe der Arbeiten, der Lohn genau festgesetzt. So erhält ciar Steinmetz Johann für Wiederhers' dlungsarbeiten am WeiQenburger Dom vom Bischof Petrus M [..]