SbZ-Archiv - Stichwort »Schlecht Johann«

Zur Suchanfrage wurden 448 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 1 vom 25. Januar 1960, S. 6

    [..] Weber, Wilhelmsdorf; Hans Schneider, Erlangen; Georg Reissner, Nesslbach; Gabriele Kleeberg, Tübingen: Dr. G. Jonasch, Bayer.-Gmain; Erwin Kaiser, Illingen; Martha Bügelmeyer, Offenbach; Emmerich Szabo, Mülheim/R.; Margarethe Fritsch-Kubier, Nauheim; Joh. Klein, Messenkamp; Felix Weingärter, Obertshausen. Dr. Wilh. Sieke, Hagen; Arnold Wilk, Wiescherhöfen; Dr. Heinz Reiner, Kaufbeiiren; Dr. Ortwin Reiner, Kaufbeuren; Martin Barff, Bochum; Gabriele Schmidt, Horhausen; Martin [..]

  • Folge 10 vom 25. Oktober 1959, S. 4

    [..] lt Lehrer Georg eine eindrucksvolle Morgenandacht. Die Burschen begannen mit dem -m-Lauf. Sie waren sehr eifrig und gaben sich viel Mühe, doch mußten sie gegen den Wind und den rollenden Boden kämpfen und kamen schlecht vorwärts. Außer dem späteren Sieger, Günther Schuster aus Oberhausen, der eine Zeit von , Sek. herauslief, war keine Zeit unter . Es sei aber hier gleich gesagt, daß Schuster Mittelschüler ist und daher mehr Zeit zum Training hat, als die Berufstätige [..]

  • Folge 7 vom 25. Juli 1959, S. 8

    [..] Begrüßung, als ob wir in ein Märchenschloß eingekehrt wären. Noch suche ich die wunderlichen Zeichen zu deuten, die die durch die Ladenritzen hereinschießenden Sonnenstrahlen auf den Fußboden malten. Wenn man glaubt, daß da in der Unterhaltung nur von der Not des Alltags die Rede gewesen sei, dann kennt man die Siebenbürger schlecht. Ein Abend im Nösnergau verlief nicht weniger herzlich, doch ereignisreicher. In der bei Tijtch geführten Unterhaltung wechselten eine deutsche H [..]

  • Folge 6 vom 29. Juni 1959, S. 7

    [..] ehr damenhaften Ausdrücken der Frau Sulitza, deren Gerechtigkeitssinn sich-in einer steilen Kurve auflehnte. Noch zwei gekonnte Kniffe des Herrn Nigru aus Slatina -- und meine Kiste gab etwa fünf Kilo Äpfel frei. Prachtvolle, goldige, mittelgroße Batul-Äpfel. Herausfordernd sah ich zu Herrn Negru auf, der jedoch keineswegs staunte. Er bückte sich umständlich und griff sich mit beiden Händen einige Äpfel. ,,Erlauben Sie?" nuschelte er und tat einen herzhaften Biß. ,,Nicht schl [..]

  • Beilage SdF: Folge 4 vom April 1959, S. 7

    [..] igneten Steinen für Bildhauerarbeit nicht sehr reich war, wurden die Steinbrüche im Tal der Ompoi und bei Karlsburg ausgiebig benützt. Welche Mühe mag es verursacht haben, so schwere Lasten auf den schlechten Wegen der damaligen Zeit so weither herbeizuholen! Wie wir aus erhaltenen Verträgen wissen, wurde, vor Beginn der Übergabe der Arbeiten, der Lohn genau festgesetzt. So erhält ciar Steinmetz Johann für Wiederhers' dlungsarbeiten am WeiQenburger Dom vom Bischof Petrus M [..]

  • Folge 9 vom 30. September 1958, S. 5

    [..] teller, wie es Adam Müller-Guttenbrunn war, damals mit jenen Problemen eingehend befaßte, aus denen sich die tragende Staatsidee des Habsburgerreiches herleitet. Insofern ist der ,,Große Schwabenzug" nicht nur ein Buch der Donauschwaben. Es wendet sich -- heute noch -- an jeden Deutschen und an jeden Österreicher, denn es behandelt in dichterischer Schau Lebensprobleme Mitteleuropas, die heute noch wirksam sind, obgleich oder gerade weil sie vor dreißig Jahren schlecht versta [..]

  • Folge 6 vom 25. Juni 1958, S. 4

    [..] n Stephan Ludwig Roths hielt Studienprowash einem arbeitsreichen und von viel Leid fceujiiiten\Leben starb unerwartet auf BeKm> aus Heunannstadt unsere Hebe Mutter, ·SHiwester. Schwiegermutter und Großmutter Sara^Schlechtgeb> . . [arres . .,,,,·> . t . ^ l.er Wunsch unserer OmäLjSach jähriger Trennung ihre Enkel kennenzulernen und den Sohn noch einma^u suen und dann zu sterben, ging zu säfsch in lkfüllung. Fern der Heimat Im Friedhof U^p (and «ie ihre letzt [..]

  • Folge 1 vom 28. Januar 1957, S. 8

    [..] l. Er nannte sie ,,liederlich und versudelt", weil die Sammler das mündlich Erhörte zu getreu vorbrächten, so daß man ,,jeder Geschichte eine psychologische Biographie des Kindes oder des altenWeibs, das die Geschichte so oder so schlecht erzählte", voransetzen müsse. Es handele sich hier um die . Ausgabe, in welcher die Märchen anders standen als in den späteren uns bekannten. Auf Josef Haltrich hätte Brentanos Tadel nicht zugetroffen. Haltrich lebte vor Jahren in einer [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1956, S. 6

    [..] . . . . . Kreutzer Ortwin Ludwig Victor Mangesius Hermann Müller Franz Müller Johann Nemenz August Nief David Orendi Fritz Hugo Pelger Michael Röhrig Georg Rottmann Heinz Schiel Walter Herrn. Schlecht Johann Schneider Martin Schramm Günter Schuller Johann Schuller Mich. Gust. Schuster Oswald Simonis Helmut Theil Franz Theil Josef Gerhard Theil Rudolf Karl Wagner Karl Wagner Roland Wagner Otto Weber Johann Weber Hans Samuel Weltzer Ortwin SS-Rottf. Zivilist rum. Soldat [..]

  • Beilage LdH: Folge 23 vom September 1955, S. 4

    [..] chlossenen Gemeinschaft, wie wir sie aus Siebenbürgen kennen, und des gegenseitigen offenen und vertrauensvollen Einander-Zurechtbringens. . Unser Verhältnis zu den Landsleuten in der DDR: Es sind da viele, denen es materiell schlecht geht, aber noch viel mehr, die sich innerlich verlassen fühlen. Hier versuchen wir, auf mannigfache Art Abhilfe zu schaffen. Und doch ist alles noch viel, uiel zu wenig. Wer daher aus unserem Kreis einmal einen Gast aus der DDR zu sich einladen [..]