SbZ-Archiv - Stichwort »Schlecht Johann«

Zur Suchanfrage wurden 448 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 2 vom 25. Februar 1953, S. 6

    [..] olle das nächste Mal auch mitkommen. ... Es war wirklich ein Erlebnis für mich, nur habe ich daraufhin so arges Heimweh bekommen, daß ich Wochen brauchte, um wieder mein altes Gleichgewicht .zu gewinnen. -- Das Einzige, was mich arg enttäuschte, war der Gottesdienst. Und dies wollte ich Dir auch unbedingt schreiben, weil ich sicher annehme, damit vielen aus dem Herzen zu sprechen. Es war nicht die ausgezeichnete Predigt, an der ich etwas auszusetzen habe, sondern die -- meine [..]

  • Folge 12 vom 17. Dezember 1952, S. 4

    [..] Forint. Wegen dieser hohen Geldstrafen verübten in der letzten Zeit viele Bauern Selbstmord. * Mehr als Arbeiter erhalten schon die Betriebsverpfiegung nach sowjetischer Art, d. h. sie können in der Kantine ihres Betriebes zu Mittag essen. Das Essen ist schlecht und teuer, und die kommunistischen Beauftragten stehlen überdies die wichtigsten Lebensmittel. Die Verpflegung der Armee wird auch immer schlechter. Das Mittagessen besteht gewöhnlich nur aus trockenem Ge [..]

  • Beilage: Folge 12 vom Dezember 1952, S. 7

    [..] andekommen des Gesetzes Sachkenner aus den einzelnen Vertreibungsgebieten gefragt und zur Mitarbeit herangeholt worden. Noch ist es vielleicht Zeit, bei der Durchführung des Gesetzes dies nachzuholen. Allerdings darf dann die Aufgabe nicht darin liegen, das schlechte Gesetz anzuwenden, sondern seine Durchführung an die B e s o n d e r h e i t e n der einzelnen Siedlungsgebiete und ihre vermögensrechtliche Struktur anzugleichen. Man darf auch nicht davor zurückschrecken, nötig [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1952, S. 3

    [..] den untersten Organisa- tionsebenen auf ihre sachliche Stichhaltigkeit genau geprüft worden sind." Nun, es ist bekannt, daß Eigenlob nicht den besten Geruch hat. Buben, die sich bemüßigt fühlen, ihre eigene Bravheit gegenüber der Schlechtigkeit der anderen herauszustreichen, entwickeln sich nicht gerade zu den besten Charakteren. -Die Auslassungen der Katherschen Korrespondenz bezeugen leider zu sehr, daß sie anscheinend noch mit dem Komplex des ,,braven" Kindes behaftet ist [..]

  • Folge 2 vom 20. Februar 1952, S. 2

    [..] ovi Sa d. Und heute? Leise machen wir die Tür zum kleinen Saal des Klubs deutscher Schaffender auf. Lia, du hast heute noch nichts gesagt. Kako se kaze tele? -- Die Kalb. -Nein, das Kalb. Was ist hier los? Wir sind hier nicht in der deutschen Schule, sondern beim Nachhilfekurs, in dem Volksdeutsche Jungen und Mädchen ihre Muttersprache lernen, die sie nur sehr schlecht oder aber gar nicht beherrschen und deswegen in der deutschen Schule schwer dem Unterricht folgen können. [..]

  • Folge 10 vom 1. Oktober 1951, S. 5

    [..] nnstadt berufene Schullerus sein Vorgänger war. Scheiner quitüerte den Dienst der Landeskirche früh und nahm eine Stelle als Beamter beim Nationalarchiv an. Das ist für unsere Mundartforschung ein Glück gewesen. Die -- unendlich schlecht bezahlten -- Beamten unserer Museen und Archive (Nationalarchiv, Stadtarchive wenn auch mit bloß nebenamtlichen Stellen, das Brukenthalische Museum in Hermannstadt und das Burzenländer Sächsische Museum in Kronstadt) sind die Hauptträger der [..]

  • Folge 8 vom 1. August 1951, S. 5

    [..] ehr auf als nur ihren großen Hof mit allen Gerätschaften. So kamen sie nach einem kurzen Aufenthalt in Rothenburg o. d. T. nach Altenmtihr bei Gunzenhausen. Es folgten die Jahre bis zur Währungsreform, in denen sie «ich schlecht und recht mit Schilfrohrarbeiten durchbrachten. Dann kam der Auftraigssehwund, es blieb die Arbeitslosenfürsorge: DM pro Woche erhielten sie zusammen, gerade genug, um in einem kleinen Dorfe existieren zu können. ·'. Aber niemals hörten sie auf, da [..]

  • Folge 7 vom 1. Juli 1951, S. 6

    [..] (Schöbe!?), Adele, creb. . . in Wolkendorf, früher wohnhaft in Wolkendorf Nr. . im Kindergärtnerinnen-Seminar Radavnitz, Krs. Flatow/Pommern. Schlecht Erwin, geb. . . in Bistritz, während des Krieges deutscher Soldat, angeblich in der Nähe von Köln in einem autotechnischen Betrieb tätig. Schlecht, Johann, samt Frau und Sohn, früher Minarken Nr. . Schneider, Michael, geb. in Urwegen, Kaufmann. Scheiner, Eitel, früher Berlin-Halensee, am. Deu [..]