SbZ-Archiv - Stichwort »Tür«

Zur Suchanfrage wurden 1467 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 12 vom 16. Dezember 1955, S. 9

    [..] an ihn nicht beobachtet, außerdem überfallen ihn nun plötzlich Zweifel, ob Marin ihn überhaupt aufnehmen wird -- doch dann gibt er sich einen Ruck, öffnet das Tor, geht hinein und klopft an der Haustür. Die letzte Hoffnung Jetzt muß ich Glück haben! -- denkt er verzweifelt. Jetzt muß ich Glück haben, denn sonst bin ich erledigt! Und diesmal hat er Glück. Auf sein Klopfen wird' sogleich geöffnet. Ein etwa fünfzigjähriger Mann steht ihm. gegenüber: hager, tiefliegende schwarz [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1953, S. 6

    [..] urg. Fünf Meldungen. Fünf Tatsachen, die zeigen, in welch aufgeschlossener Weise sich die Kirche um eine Begegnung bemüht. Es liegt oft nur an uns, wenn, wir den guten Willen nicht kennen, die offene Tür nicht sehen. Prof. D. Althaus Jahre alt Einer der bedeutendsten Theologen unserer Zeit, Professor D. Paul Althaus in Erlangen, wurde in diesen Tagen Jahre alt. Es ist hier nicht der Ort, seine Bedeutung als Theologe und sein wissenschaftlichliches Werk zu besprechen, ob [..]

  • Folge 12 vom 17. Dezember 1952, S. 6

    [..] lters und einem Adventskranz. Mit herzlichen Worten begrüßte Landsmann Rudolf Bordon die erschienenen Landsleute. Nachdem wir aus unserem sächsischen Liederbüchlein das ,,Adventslied ,,Macht hoch die Tür', die Tor' macht weit" gesungen hatten, hielt Pfarrer Dr. A b e r t i eine Adventansprache. Wir Sachsen wüßten, daß wir ohne Gemeinschaft nicht leben können. Es sei notwendig, daß wir darauf auch hier nicht vergessen. Oberst i. R. Rudolf W a g n e r , der in dankenswerter W [..]

  • Folge 10 vom 1. Oktober 1952, S. 3

    [..] rich Zillichs in Rothenburg ob der Tauber München, im Oktober Eile mit Weile Es liegt in der Natur der Dinge, daß bei Mangelware Gedränge entsteht. Zu dieser Mangelware, die zur Hast und zu überstürztem Handeln reizt, gehört auch das Geld. Begreiflicherweise auch das, mit dem aus der Apotheke des Lastenausgleichfonds die Pfiästerchen auf die Wunden geklebt werden sollen, die der Krieg an * Sach-, Vertreibungs- oder Ostschäden geschlagen hat. So kann es auch nicht wundern [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1952, S. 6

    [..] chen, kann uns kein Gesetz des Staates, kein Lastenausgleich und keine Wohlfahrtsorganisation geben. Der große Volkswirtschaftler Werner Sombart sagte von den Wohlfahrtsämtern, bei ihnen stehe an der Tür geschrieben: ,,Die Seele ist in der Garderobe abzugeben." Das heißt nun nicht, daß die staatliche Hilfe nicht manche bittere Not lindern würde. Auch kann die christliche Liebe in manchem Wohlfahrtsamt lebendig sein, und wir dürfen froh sein, daß wir sie haben. Weil aber die W [..]

  • Folge 6 vom 1. Juni 1952, S. 5

    [..] der sanften Hügellandschaft, von den Obstgärten und. Weingärten ringsum aufgenommen UA'd leicht in Anmut und Lieblichkeit verwandelt wird. Ein einst dreifacher Mauerring mit zahlreichen Basteien und Türmen stammt aus dem Anfang des -. Jahrhunderts, raur die Uirifassumjg&maraer des Chors gehört einem älteren Bau an, .der schon bald nach entstanden sein mag und ein Jahrhundert- später der neuen Kirche weichen mußte. Im Schatten dieser Burg, man müßte besser sagen; im Li [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1952, S. 7

    [..] Mann, der bereit war, einen deutschen Voilksstamm als Kulturdünger zu opfern, wollte er nichts zu tun haben. Und es blieb dabei: er fuhr an dem Hause List's in Augsburg zweimal vorüber, ohne an seine Tür zu klopfen. Prof. Dr. Otto F o b e r t h , Salzburg. DAS UNVERQÄNQLCHE Wir weiden die Studie des Bundespräsidenten Prof. Theodor Heuß über Stephan Ludwig Roth in einer unserer nächsten Ausgaben mit freundlicher Genehmigung des Rainer-Wunderlich-Verlages in Tübingen vollinh [..]

  • Folge 2 vom 20. Februar 1952, S. 2

    [..] Leinwand erscheint: Anfang September wird die deutsche Schule eröffnet. Anmeldungen für alle Volksschulklassen bei . . , . -- Das war vor vier Monaten in N ovi Sa d. Und heute? Leise machen wir die Tür zum kleinen Saal des Klubs deutscher Schaffender auf. Lia, du hast heute noch nichts gesagt. Kako se kaze tele? -- Die Kalb. -Nein, das Kalb. Was ist hier los? Wir sind hier nicht in der deutschen Schule, sondern beim Nachhilfekurs, in dem Volksdeutsche Jungen und Mädchen [..]

  • Folge 11 vom 1. November 1951, S. 2

    [..] der vermag sich die Verwirrung vorzustellen, die dieser Aufruf und die anderen Rundschreiben ahnlicher Art, die nebenher im Umlauf sind,, in ihnen ausgelöst haben. Wie viele von ihnen, so muß man bestürzt fragen, haben sich schon eine Legitimation ausstellen lassen und die eine Mark in das- Säckel der ,,Treuebewegung" bezahlt? Wie Viele liefern monatlich die Pfennige ab und heben sorgfältig die ,,Heimkehrerquittungen" wie Wertpapiere auf? Wie viele schließlich zahlen, die [..]

  • Folge 11 vom 1. November 1951, S. 3

    [..] nenprobiem, diese große Wunde am deutschien Volkskörper, schwärt trotz mancher operativer Manipulationen und trotz gutgemeinter Pflästerchen wie am ersten Tag. Und ein harter Winter steht vor unserer Tür! HOB. DAan spricht von; Dollarschecks / Gemeinschaftshilfe/Pacha Dollarschecks. Unter den heimaWertriebenen, bereits vor längerer Zeit entlassenen Kriegsgefangenen befindet sich eine große Anzahl, die bei ihrer Entlassung aus der amerikanischen Kriegsgefangenschaft für die na [..]