SbZ-Archiv - Stichwort »Tür«

Zur Suchanfrage wurden 1467 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 9 vom September 1958, S. 4

    [..] , bei der unsere Tanzgruppe in ihren schönen sächsischen Trachten mitwirken wird. Karten zu .-, .- und .- S sind bei Schriftführer Ludwig Zoltner, Wien ., , . Stiege, . Stock, Tür im Vorverkauf zu haben. Frauenkreis Für Mittwoch, . Oktober d. J., Uhr abends, werden alle Frauen zu einem Vortrag im Saal des Ev. Presbyteriums, Wien I., /, herzlichst eingeladen. Nachbarschaft Hietzing Folgende Landsteute. wurden durch Überreichun [..]

  • Folge 8 vom 25. August 1958, S. 7

    [..] er nichts getan. Wo wohnt Paul Hubschmid? Ja, wo wohnt er? Wer war das überhaupt? Ich kannte eine Firma Mühlhofi ' und Hubschmid, Feilen und Sägen. Dieser Paul aber mußte ein Filmschauspieler sein. Natürlich mußte er auch eine Wohnung haben, jeder Mensch hat eine Wohnung, selbst Hassan, der Seiler, und der Tyrann von Epirus hatten irgendwo gewohnt. Paul Hubschmid, sagte ich, wohnt sehr schön, gekacheltes Bad, Zentralheizung, Geflügelschere, Bilder an den Wänden, alles da. Pau [..]

  • Folge 3 vom 25. März 1958, S. 8

    [..] llar!" ,,Gibt es, mein Herr! Aber die nehmen Sie nicht! Das ist die richtige Gerte für Sie!" . ,,Also gut -- einverstanden -- ich nehme diese Rute." ,,Eine?" fragte der Filialleiter scheinheilig. ,,Natürlich eine! Ich will doch damit nicht handeln, sondern angeln!" ,,Mit einer Gerte, mein Herr?" ,,Man angelt immer nur mit einer Gerte." ,,Sie belieben zu scherzen. Wieviel Hechte, Lachse, Forellen können an einer Rute zugleich anbeißen? Immer nur einer! Wenn Sie aber sechs, ach [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1958, S. 3

    [..] simse fielen. Die Flurglocke ertönte. Er lauschte. Das Dienstmädchen hatte geöffnet, eine verhaltene Männerstimme sprach im Vorzimmer, dann kamen rasche Schritte heran, das Mädchen stand in der Zimmertür und fragte in die Dämmerung hinein auf ungarisch: ,,Sind Sie da, gnädiger Herr?" ,,Ja, was gibt es?" ,,Ein Herr ist draußen, er will mit Ihnen sprechen." Oberth wandte sich um. ,,Wie heißt er?" Das Mädchen hob die Schultern. ,,Ich weiß es nicht, er hat es mir nicht gesagt." , [..]

  • Folge 11 vom 25. November 1957, S. 6

    [..] hörte eine trauliche Dämmerstunde so selbstverständlich zum Ablauf des Tages, wie etwa das Mittagessen am runden Familientisch oder wie das Schlafengehen am Abend. Die Dämmerstunde begann, wenn das natürliche Licht, das durch die Fenster hereinströmte, zur Verrichtung der Arbeit nicht mehr ausreichte. Dann schob der Vater die Schülerhefte und die Feder mit der roten Tinte fort, die Mutter legte ihre Arbeit in den Flickkorb zurück, aus dem Nebenzimmer kamen die großen Brüder h [..]

  • Folge 11 vom 25. November 1957, S. 8

    [..] e denn?'' Wir sagen: ,,Sechs!" Er fragt noch einmal. Wir sagen wieder:,,Sechs!"Dannwechselter dieGesichtsfarbe und das Thema. Urplötzlich hat er gar keine Wohnung zu vermieten, das Haus wird bald einstürzen oder nach Australien verkauft... So geht das ein paarmal. Beim zehnten Hauswirt ändern wir die Taktik. Wir bringen einen vorbereiteten Vertrag mit. In dem steht: ,,Wir sind sechs Personen und eine Zumutung für ihr stilles Haus, deshalb verpflichten wir uns, folgende Paragr [..]

  • Folge 7 vom 25. Juli 1957, S. 2

    [..] i r b l e i b e n , was w i r sind. Es ist eben ein bis in die Wurzel der Existenz reichender Unterschied zwischen der Not, vor bodenhungrigen Nachbarn sein eigenes Haus schützen zu müssen, und dem natürlichen Recht, unter Deutschen als Deutscher das eigene Haus so bestellen zu können, wie man es wünscht, und dies auch fordern zu dürfen. ' Wie kraß der Unterschied Ist, wird uns bedrückend klar, wenn wir hinüberspähen über die eisern versperrten Grenzen nach Siebenbürgen. Laßt [..]

  • Folge 6 vom 30. Juni 1957, S. 2

    [..] r, und wer sie abstritt, dem fuhren wir an die Kehle. Darum war es für uns selbstverständlich, hier als Söhne desselben Volkes bestätigt zu werden. Wir hätten daheim auch keinen Deutschen vor unserer Tür stehen lassen. Wer uns besuchte, weiß, wie wir die Brüder aus dem Reich -so nannten wir sie -- bewirtet haben, fast als Gesalbte und Könige. Unser Beitrag zum Ganzen Diese zur Hingabe bereite und zugleich fordernde Einstellung zu Deutschland ergibt sich auch daraus, daß unser [..]

  • Folge 5 vom 25. Mai 1957, S. 8

    [..] glanzvoll, an den Grenzen dagegen, in der einförmigen galizischen Ebene, in den verwahrlosten Karpatennestern, im fremdartigen Bosnien oder gar im Sandschak von Novipazar, der schmalen, nominell noch tür,,Ichbinhungrig,nicht nur nachButter..!" Im Getto des Geistigen -- Zonenbevölkerung wartet auf ,,Biidierbrücke" ,,Ich bin nicht nur hungrig nach gelber, glänzender Butter! Mein Hunger ist noch anders. Etwa so: einmal das Haus verlassen und auf nur Reklameschilder un [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1957, S. 6

    [..] T, Österreichs größter Stahlwerke. Die VOEST war ja schon immer ein Anziehungspunkt für sowjetische Delegationen, die nach Österreich kamen. Aber Mikojans Auftritt soll sich damit nicht erschöpfen. Natürlich wird es auch wichtige Unterredungen mit Vertretern der Wiener Regierung geben, an der Spitze mit dem österreichischen Bundeskanzler Raab, nachdem das ungarische Drama in letzter Zeit wahrlich genug Brennpunkte zwischen Österreich und der Sowjetunion geschaffen hat. Durch [..]