SbZ-Archiv - Stichwort »Abschied Von Der Jugend«

Zur Suchanfrage wurden 934 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 4 vom 25. April 1958, S. 2

    [..] ten bis Salzburg entgegengefahren, ein junger Kollege aus dem Dinslakener Werk hatte" den Wagen gesteuert, durch Schneewehen und über Eis. Nach Jahren sahen sich Eltern und Kinder wieder, ein frohes Wiedersehen." ... ,,Sie erzählten vom Abschied in Rumänien und von ihren Freunden, wie sie in der Kirche in Kronstadt verabschiedet wurden, wie Freunde ihnen halfen und wie die dortige deutsche Gemeinde ihnen Glück für den weiteren wünschte. Sie erzählten von dem Lebe [..]

  • Folge 4 vom 25. April 1958, S. 3

    [..] r altenKioeß, die beide Heimat leben. Dipl.-Ing. Hans H. Kioeß besuchte das Hermannstädter Gymnasium, absolvierte dann die k. u. k. Marineakademie, wurde mit Rang eines Leutnants in die rumänische Kriegsmarine übernommen, nahm aber bald seinen Abschied, um auf der Technischen Hochschule Charlottenburg Schiffsbau zu studieren. Er fuhr später einige Zeit auf Handelsschiffen zur See und wurde Assistent an der Hamburger Schiffsbau-Versuchsanstalt. In seinen wissenschaftliche [..]

  • Folge 1 vom 25. Januar 1958, S. 3

    [..] und so. Aber zum Winter, wenn's ans Kohlenschleppen geht, ist er ja wieder da. Und dann hat er auch hoffentlich auch, wieder etwas mehr Mumm in den Knochen. Ist ja ein Elend, wie die Kinder jetzt alle aussehen, kein Wunder bei der Ernährung... Es war nicht einfach, bis zum Reisetermin alles zu schaffen, und beim Abschied gab es viele Tränen und Ermahnungen. Die Kinder aber -- Jungens und Mädels zwischen und Jahren -fuhren klopfenden Herzens, drückten die Nasen an den Z [..]

  • Folge 11 vom 25. November 1957, S. 2

    [..] nstigen k. u. k. aktiven Berufsoffiziere erinnert, mag ermessen können, welches Geraune und Wispern anhub, als der aus Hermannstadt gebürtige schlanke und große Ulanenoberleutnant Fritz Fabritius seinen Abschied in Ehren nahm, um in der Heimat die Pflugschar zu ergreifen! Aus seiner österreichischen Garndsonsstadt nahm er sich zugleich auch seine ,,Bäuerin" mit, eine lebensfrohe junge tatkräftige Frau, die ihm, dem künftigen ,,Bauern", bei der Führung der Landwirtschaft zur S [..]

  • Beilage SdF: Folge 10 vom Oktober 1957, S. 5

    [..] rbeitet hat, bereit, uns nicht nur das Trachtenspiel zu überlassen, sondern uns auch ihre wertvollen und vielseitigen Erfahrungen auf diesem Gebiet zur Verfügung zu stellen, damit wir heute und hier in ihrem Sinne weiterarbeiten können. aber viel Anklang fand. Zum Abschied bekam jedes Kind eine Tafel Schokolade. Es gab -- wie immer bei solchen Gelegenheiten -- viel nette Szenen, wovon nur eine erzählt sei: Ein Mädel gab einem Negersoldaten, der ihm die Schokolade reichte, ein [..]

  • Folge 9 vom 29. September 1957, S. 3

    [..] tand unter dem Motto: ,,Heiß brennt die Äquatorsonne ...". Es gab viel Heiterkeit unter den Gästen, als alle Jungen barfuß und braungebrannt in neckischen selbstgemachten. SchUfjöckchen erschienen und in ausgelassener Lausbubenart ihr Programm abrollen ließen. Am nächsten.Tag-kam, der leidige. Abschied^ den jeder so lange hinausschob, als es.die Zugverbindungen der Deutschen Bundesbahn zuließen. v * Mädellager: Anreisetag der Mädel war der . August. Es war ein Sonntag und es [..]

  • Folge 6 vom 30. Juni 1957, S. 3

    [..] Heimatländern. In den unzähligen spontanen Meldungen zu immer neuen Vorträgen zeigte sich die Unerschöpflichkeit des Schäßburger Humors und auch ein starkes Zusammengehörigkeitsgefühl. Bezeichnend für die Stimmung auch dieses Schäßburger Abends war die Äußerung einer ,,reichsdeutschen Frau", die uns beim Abschied sagte: ,,Es tut mir so leid, daß mein Mann nicht auch ein Schäßburger ist." Wir waren heuer in Dinkelsbühl der wohl am stärksten vertretene Heimatkreis und alle ver [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1957, S. 2

    [..] uen Eigenheim verständnisvolle Aufnahme und Pflege, hatte er sich doch auch eine heimtückische Krankheit aus dem Weltkrieg geholt. Als wir uns auf dem letzten Siebenbürger Treffen in Dinkelsbühl die Hand zum Abschied reichten und ,,Auf Wiedersehen" sagten, rief er uns zu: ,,Wer weiß, ob wir uns wiedersehen!" Katzendorfer Landsleute, lasset uns dem Verstorbenen ein treues Gedenken bewahren! A.Sch. Dr. Julius Filff t Am . Januar ist der noch keine Jahre alte Landsmann [..]

  • Folge 3 vom 28. März 1957, S. 5

    [..] nd da, sogar eine Photographie unseres verehrten Chefs! Bei der Verleihung des Verdienstkreuzes! Orden also zu einer Zeit, sehen Sie sich das Datum an, da ein gewisser Herr Peters schon zwei Jahre im Zuchthaus in Moskau gesessen hat. Ich schenke Ihnen Ihre Vergangenheit zum Abschied, Herr Hellberg, für das Archiv der .Rundschau', vielleicht cum Studium für die jungen Volontäre, die Sie zur Demokratie erziehen. Ich brauche das nicht. Ich konkurriere nicht mit Herrn Rösner. Es [..]

  • Folge 10 vom 29. Oktober 1956, S. 3

    [..] Mühe, das große Bismarck-Bild noch zu erkennen, das an der. Wand hing. Die Zimmer waren sehr groß, aber niedrig. Es erinnerte mich an Storm, als in das dämmernde Zimmer die Kinder Dr. Schorstens, ein Knabe und ein Mädel, hereintraten. Ich blieb auf Wunsch noch zum Abendessen bei Brot und Speck und verabschiedete mich gegen halb zehn Uhr abends, nachdem ich versprochen hatte, am Donnerstag wiederzukommen. (Dr. Schorsten, der bekannte Hermannstädter Rechtsanwalt, ist im Herbst [..]