SbZ-Archiv - Stichwort »Alles Im Leben Ist Wichtig«

Zur Suchanfrage wurden 1678 Zeitungsseiten gefunden.

  • Beilage SdF: Folge 12 vom Dezember 1955, S. 7

    [..] enken, lieber eine längere und kostenverursachende Ausbildungszeit in Kauf zu nehmen -- wenn dies ingend möglich ist. Um rechtzeitig über tüchtige weibliche Fachkräfte zu verfügen, muß auch der Staat alles tun, was in seinen Kräften steht, Darum ward es sicher möglich sein, für tüchtige und begabte Mädel eine staatliche oder privatwirtschaftliche Unterstützung zu erlangen. Fortschrittliche Stellen rechnen heute^ schon mit dem unweigerlich eintretenden Arbeitermangel, dem sie [..]

  • Folge 7 vom 15. Juli 1952, S. 3

    [..] mmen könnten und von unserer Freiheit auch etwas wissen, derim bis heute wissen wir noch nichts von einer Freiheit. Alle Tage nur arbeiten, daß wir das Brot verdienen und zu essen haben, und wenn man von der Arbeit kommt, dann noch für alles sorgen, und alles ich allein für meine armen verlassenen Geschwister und für mich selbst. Der Bruder und die Schwester fragen jeden Tag, wann, wir die Mami und den Tata wiedersehen werden, und ich antworte, ich weiß ja selbst nicht..." Se [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1952, S. 4

    [..] tten und Flehen im Geist! Im Gebet sollen wir zu dem sprechen, mit dem wir allein echte, nie abreißende, traue Gemeinschaft haben können, z;i Gott. Er hat unsere Herzen erkannt, deines und. meines. Ihm allein sollen wir alles anvertrauen. Vor keinem lebenden Menschen, auch nicht vor dem, den wir am meisten lieben, können wir uns so restlos preisgeben wie vor Gott. · Doch mit dieser Zwiesprache mit Gott ist es nun freilich so, daß man darüber schwer reden kann, denn hier versa [..]

  • Folge 1 vom 20. Januar 1952, S. 4

    [..] flosen Spielball der Geschichte. Nur wer mit ganzer Aufmerksamkeit und nüchternem Realismus der Wirklichkeit begegnet, hat heutzutage Aussicht zu bestehen. Wer Ohren hat zu hören, der höre! Das ist ein guter Rat, den die Bibel uns zum Jahresbeginn gibt. Kann er uns aber echte Hilfe gewähren? Sind wir nicht allesamt hilflos, gerade wenn wir uns bemühen, die ganze Wirklichkeit zu erfassen? Wer kann die ganze WirkKindergebet Aus ,,Alte sächsische Gedichte", herausgegeben von Her [..]

  • Folge 8 vom 1. August 1951, S. 3

    [..] g gewesen sei, denn ,,agrarischer Flugsand ist gefährlicher als industrieller". Oberlander stellte für Westeuropa eine schlechte Prognose: In Frankreich und Schweden resignierendes Bauerntum, in Spanien Gärung, in Süditalien kalter Bürgerkrieg! Alles hänge heute von Deutschland ab. ,,Die Einheimischen und insbesondere die westdeutschen Bauern müssen rechtzeitig opfern, bevor sie eines Tages dazu gezwungen werden." Der Druck der Zeit erfordert nach Oberländer das Primat der E [..]

  • Folge 5 vom 1. Mai 1951, S. 2

    [..] nzuberufen, die auai von Österreich beschickt werden soll und auf der die Frage der Flüaitlinge in Österreich erörtert werden soll. Man wird mit einem Feilschen in Gerii rechnen können. Von seiten der Volksdeutschen wird alles unternommen, um auf die österreichische Regierung einzuwirken, daß sie Vertreter nach Genf entsenden, die uns gewogen sind. Die Heimat und wir Die Reäe Alfred Conlins Über das Thema ,,Die Heimat und wir" sprach Alfred Coulin. Er untersuchte den Begriff [..]

  • Folge 5 vom 1. Mai 1951, S. 7

    [..] en die feste Haltung jener, die im Friedhof noch fassungslos weinten. Die Frau, die wie durch ein Wunder dem Tod entkam, den ihr Mann und ihre Schwägerin fand, als sie an ihrer Seite im Auto saßen, bedient uns. Wir hören, wie alles kam, wie nach einer Wiedersehensfreude in Darrnstadt, nach einer langen Fahrt die ganze Nacht hindurch, kurz vor Erreichung des Zieles der Schlaf sie überwältigte und sie nicht merkten, wie der Tod unter sie trat, mit seinem Finger auf diesen und j [..]

  • Folge 2 vom 15. Juli 1950, S. 4

    [..] Minute, diese zu schließen. Es bleibt nur wenigen F r e i z e i t übrig, in der sie ihren Neigungen und Interessen nachgehen können. Fast alle hat das Leben enttäuscht, in dem ihnen mit der Heimat fast alles verloren ging, was sie nicht im Herzen tragen. Und doch sind es die jungen Menschen, auf die sich alles Hoffen der Alten gründet. Für die Jugend leben sie und arbeiten sie auch dort, wo ihnen das Leben nicht mehr lebenswert erscheint. Ist es da nicht unsere, der Jugend, [..]