SbZ-Archiv - Stichwort »Der Weg Zu Steil«

Zur Suchanfrage wurden 481 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 20/21 vom 15. Dezember 1966, S. 3

    [..] onde Last im Jahreslauf steht breit vor dem Gerichte der Geschichte. Nun rauscht die Zeit. Geheimnis vor dem Tore trägt Hoffnung in die neubelebte Welt. Den Weg weist Wille -- und die Semaphore sind steil und klar auf ,,Freie Fahrt" gestellt. Franz K. Franchy Unsere Weihnachtsstabe Ein frommer Zauber hält mich wieder, anbetend, staunend muß ich stehn ... Endlich ist der Tag vor dem heiligen Abend gekommen; etwas Festlich-Frohes liegt in der Luft und teilt sieh allem mit. Scho [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1966, S. 4

    [..] uf die sich Wilhelm Teil durch einen Sprung aus dem Schiff, das ihn in Gefangenschaft bringen sollte, rettete; der Fährmann zeigt uns die Hütte am Rütli, wo die Eidgenossen den Rütlischwur geleistet hatten. Und wir sahen die am Vorabend befahrene hoch oben über dem See im steil abfallenden Fels. Von Brunnen führte unser netter Fahrer Klaus uns durch die nach Küßnacht, wo wir die Tellkapelle besichtigten, und nach dem schönen Luzern. Dort sahen wir ein R [..]

  • Folge 2a vom 1. März 1966, S. 4

    [..] mel steht eben westlich vom Polarstern in gleicher Höhe mit ihm. Die Wölfe verhoffen lange, dann traben sie abwärts, dann querhattgs über den Hauptbach, nehmen den Rücken, kreuzen eine alte Keilerfährte, eine frische Fuchsspur, setzen über den Nebenbach, drückten sich durch die Felsen durch, überfallen die Wasserriese, erkämpfen sich den Steilhang in tiefem Schnee und tauchen schließlich in den Düsterwald ein. Das weiße Linnen ist von bauchigen Schlagschatten getilgt und durc [..]

  • Beilage LdH: Folge 148 vom Februar 1966, S. 1

    [..] Und ob der Weg noch steil und weit, eh ich das Ziel erreiche) wie wenig oder viele Zeit bis dahin noch verstreiche: Ich frage nicht darnach, ich Zeh und wenn ich deine Hand nur seh, so bin ich froh und heiter. Ja, ich will euch allen auf Grund jenes verlesenen Vibclwoites zeige», daß seine Hand da ist, daß unlei uns etwas vor sich geht, daraus klar wird, w o v o n und w o z u wir leben, I. W o v o n man leben kann? Die Antwort darauf scheint sehr einfach. Ihr hört sie vielfäl [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1965, S. 4

    [..] ltusministers erfolgte eine Reihe akademischer Ehrungen inländischer und ausländischer Gelehrter. Mit dieser Wahl zum Universitätsrektor hat ein aus Hermannstadt stammender Siebenbürger Sachse einen äußeren Höhepunkt seiner steil aufsteigenden wis'senschaftlichen Laufbahn erreicht. Sein Ruf als eine wissenschaftliche Kapazität insbesondere auf dem,, Gebiet der Strahlentherapie ist längst über die Grenzen Deutschlands hinaus auf internationaler Ebene anerkannt. Der neue Rektor [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1965, S. 9

    [..] nach Hermannstadt in die Kadettenschule schickte, konnte sie nicht wissen, wie sehr ihn dieser Beruf befriedigen würde, und daß es sein größter Kummer sein würde, daß das Ende des Weltkrieges auch das Ende seiner steil ansteigenden Karriere werden würde. -Wer es miterlebt hat, wenn Robert Reschner von seiener Militärzeit erzählte, wird dies nie vergessen. Seine hohe schlanke Gestalt straffte sich noch mehr und seine Augen leuchteten. So erzählte er, wie er im Jahre bei B [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1965, S. 9

    [..] ernung, die die Güte aller Zuschauerplätze betont, die großangelegte Stufenbühne. Wir haben Gerda Salzer noch in Erinnerung, da auf dem Kronstädter Turnschulplatz, der, zwischen eine acht Meter dicke Stadtmauer, die steil aufragende Zinne und die mächtigen Bäume'der Burgpromenade eingeklemmt, der Schauplatz deutscher Turnfeste war, auf erhöhten Brettertribühnen die heranwachsenden Bürgertöchter Kronstadts das Tamburin zu rhythmischem Tanz schwangen -- einer aufsehenerregenden [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1965, S. 5

    [..] ng Sewastopols im Sommer fand meine Einheit in Baktschisserai, der alten Residenz der Tatarenkhane der Krim, Quartier. Das Städtchen liegt südwestlich Sewastopols und ist zweifellos die seltsamste Fürstenresidenz, die ich je sah. In einem von kahlen Felsmassen steil eingeengten Tal führt an der Lehne eine auf schwindelerregender Terrasse tief in kahles Bergland. Auf ihr zieht in Staub und praller Morgensonne aus der Steppe heraus der lange Heereswurm müder [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1964, S. 5

    [..] ber auch als Dichter und Schriftsteller trat er in Erscheinung, an den Rednerpulten verschiedener Hochschulen, Volksbildungsstätten, in der ,,Urania" und wissenschaftlich-fachlichen Vereinen. seiner Arbeiten befinden sich allein in der ,,Albertina", unzählige in Museen und Privatbesitz. Er hatte die Höhe erreicht. Steil und dornig war der dieses Mannes gewesen, der durch sein liebenswürdiges, warmes Wesen jeden sofort gefangen nahm, durch seine Fachkenntnisse [..]

  • Folge 8 vom 15. August 1963, S. 1

    [..] länder und Anjouer neben den alpenländischen Gruppen auf. Aber auch hier wirkte sich das Temperament aus, wenn einige von ihnen in die dicht gedrängt stehenden Zuschauerreihen Rosen warfen, andere sich in Schlangenlinien bewegten, die Schweizer ihre Fahnen unentwegt steil in die Luft warfen oder die Siebenbürger, mit fast hundert Trachten die bei weitem stärkste Gruppe, in ihrem, eben durch die Tracht bedingten ruhigen würdevollen Gehaben in der allgemeinen Fröhlichkeit erst [..]