SbZ-Archiv - Stichwort »Die Jugend Stellt Sich Vor«

Zur Suchanfrage wurden 1390 Zeitungsseiten gefunden.

  • Beilage SdF: Folge 1 vom Januar 1959, S. 7

    [..] DIE SEITE DER F R A U Die Jugend war behütet Wenn man daran erinnert wird, wie gut behütet der größte Teil unserer schulentlassenen Jugend daheim war, erfaßt einen nicht nur leiser Neid, sondern Ehrfurcht vor den erzieherischen Bräuchen und Einrichtungen unseres Volkes. Es gab fast keine Möglichkeit, sich dem heilsamen Zwang zu entziehen, außer man zog fort aus seiner Heimatgemeinde. Das aber kam in früheren Jahren wohl selten vor. So hatte die Jugend unter der sicheren Führu [..]

  • Folge 10 vom 28. Oktober 1958, S. 7

    [..] ch im Wiener Funkhaus ein Komitee gebildet. In allerletzter Zeit hat Prof. Dr. Thomas einen ,,Sternzeiger für die Rocktasche des Himmelsfreundes" mit zwölf Himmelkarten verfaßt, der soeben im Verlag ,,Das Bergland-Buch" Salzburg/ Stuttgart erschienen ist. LZ Freude durch Sport Erstes Wald-Sportfest der siebenbiirgjsch-sächsischen Jugend von Nordrhein-Westfalen ,,Tag der Heimat" in Düsseldorf Am . September wurde der Tag" der Heimat in der ganzen Bundes--; republik geme [..]

  • Folge 10 vom 28. Oktober 1958, S. 8

    [..] Verbindungen die einzigen Kontakte mit der freien Welt. Auch ein guter Unterhaltungsroman kann einen solchen menschlichen Kontakt herstellen. Unterhaltungsromane sind drüben Mangelware. Der Lesehunger der Jugend kann nicht gestillt werden, da es Jugendliteratur praktisch nicht gibt. Karl May z.B. durfte bislang nicht verlegt werden. Deshalb ist es wichtig und höchste Zeit, daß wir Bücher schicken. Gerade sie werden verhindern, daß wir uns geistig auseinanderleben. Nun sind Bü [..]

  • Folge 7 vom 25. Juli 1958, S. 3

    [..] ieses erste Großtreffen unserer Landsmannschaft in Österreich vorbereitet haben, unserem Welser Organisationsausschuß. Und nun zum doppelten Bekenntnis, das in sinnfälliger Weise vorweggenommen worden ist durch unsere Jugend, die voll eingegliedert an Arbeitsplatz und Lehrstätte gestern zu Hunderten in unserer alten Tracht dartat und bezeugte, daß es für uns sehr wohl eine neue Heimat gibt, in welcher wir aber auch der alten unvergeßlichen Heimat, die uns niemand aus dem Herz [..]

  • Folge 6 vom 25. Juni 1958, S. 2

    [..] röffentlichungen wieder und warten unsererseits einen offiziellen Bericht von zuständiger Seite ab. Wir wollen Beweisen guten Willens in einer Sache der Menschlichkeit nicht vorgreifen. Wir werden die weitere Entwicklung der Dinge aufmerksam verfolgen, Jugendbrief Dieser Zeitung liegt wieder ein bunter ,,Zettel" bei. Es ist der ,,Siebenbürgisch sächsische Jugendbrief", der alle zwei Monate auf diesem Wege in die Hände ,,seiner" Leser zu gelangen, sucht. Das sind die jungen Sa [..]

  • Folge 5 vom 25. Mai 1958, S. 2

    [..] 'des Komitaitsphysikus (Kreisarzt) Dr. Fritz Knaus, eines vielseitig- gebildetem und humorvollen Mannes, geboren. In seinem Elternhaus voll geistiger Betriebsamkeit und großer Gastfreiheit, verlebte er eine glückliche Jugendzeit, getrübt nur durch einigie schwere Erkrankungen. Im Jahre begann er mit dem Studium der Technik im Karlsruhe und München. Dann glinig er nach Leipzig als Student 'der Volkswirtschaft an die dort neugegründete Hanidelshochschuile, die er nach väer [..]

  • Folge 4 vom 25. April 1958, S. 2

    [..] (für Musik) zu hören. Ein Besuch der Ostdeutschen Büche*rei Herne überzeugte uns davon, daß dort gar manche Schätze siebenbürgischen Ursprungs aufbewahrt werden. Erfreulich war auch die Teilnahme unserer Jugend an der Tagung. Wir begrüßen dieses besondere Interesse unserer Jugend an kulturellen Fragen. Schließlich ist es ihre Bestimmung, das kultureile Erbe zu übernehmen, zu pflegen und den kommenden Generationen zu vermitteln. Siedlungsvorhaben Dinkelsbühl und Eckenhaid Zur [..]

  • Folge 4 vom 25. April 1958, S. 3

    [..] Propaganda zu machen; doch glauben wir, daß unser Volk dennoch alle Ursache hat, bei solch einem Anlaß auf einen Mann hinzuweisen, der auf dem Gebiete seiner Fähigkeiten zur Ehre unseres Sachsenvolkes so viel beigetragen hat. Wenn man heute mit dem Siebziger spricht, glänzt sein Auge immer noch voll Jugend im Geist und es verrät den glänzenden Gesellschafter und Causeur, daß Henrich aucn mit der jüngeren Generation in bestem Einvernehmen steht und unter manchen andern seinen [..]

  • Beilage SdF: Folge 3 vom März 1958, S. 6

    [..] he Dinge aus. Angefangene (geschriebene) Handarbeiten, fertige. Kreuz- und Zopfsticharbeiten, Tischdecken und Kissen. Wir machen jetzt schon auf unsere vorgedruckten Trachtenteile aufmerksam, die unsere Jugend selber arbeiten kann. Sehr schön wäre auch eine kleine Ausstellung sächsischen Schmuckes, wozu wir unsere hier lebenden Goldschmiede aufrufen. Außerdem besteht die Absicht, in der Turnhalle, wo diese Ausstellung 'an Tischen stattfindet, auch zugleich eine Schau unserer [..]

  • Beilage SdF: Folge 1 vom Januar 1958, S. 7

    [..] mit der Zeit zu gehen, ohne zu altern. Daß es so sein kann, sollten auch die Jungen wissen und daran denken, daß jeder Lebensabschnitt so hingenommen werden muß, wie er ist. Jeder hat etwas zu bieten, in der Jugend Lust an Abenteuer, Vergnügungen, Sport und Studium, in mittleren Jahren geistiges Wachstum und Entwicklung der Persönlichkeit, in späteren Jahren aber wird man verstehender, gerechter und gütiger. Man soll also weder mit Bedauern zurückr.och mit Befürchtungen in di [..]