SbZ-Archiv - Stichwort »Die Jugend Stellt Sich Vor«

Zur Suchanfrage wurden 1390 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 4 vom 15. April 1962, S. 9

    [..] schenk. ' Patscherl wurden der Familie Winter für ihren am . November geborenen Jungen überreicht. Nachbarschaften Hietzing und Penzing Das Lustspiel ,,Der Herr Lehrer kommt" von Pfarrer Otto Reich, von der Jugend der Nachbarschaft hinreißend gespielt, stand im Mittelpunkt des Richttages dieser Nachbarschaften am . März d. J. Hannes Haydl als Landstreicher, Minni Kraus als Frau und Gertraud Wagner als Tochter des Kurators gefielen ganz besonders, ebenso die schönen Ku [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1962, S. 2

    [..] n doch der einhellige Wille war, wenn unmittelbare Gefahr von außen drohte. Es wird Zeit, daß wir uns in der neuen Heimat nach dem Aufbau unserer Existenz die Frage vorlegen, wie wir vor allem unsere Jugend an die politischen Probleme unseres Mutterlandes heranführen. Für diejenigen, die Siebenbürgen noch mit Bewußtsein erlebt haben, ist hier vieles fremd. Die harten Gegensätze der Parteien, die konfessionellen Unterschiede, Spannungen zwischen Nord und Süd und bei leider all [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1962, S. 6

    [..] r der erste heute nicht mehr auf dem Büchermarkt: ,,Hirtenfeuer" (). Das Schicksal aber des Karpatenbären (,,Frate Nicolae"), des Hirsches (,,Der Fechter") und des Gemsbockes (,,Über Abgründen") erfreuen auch heute zahlreiche Herzen tierliebender Leser. Der Leser, der an langen Winterabenden- zu einem Buch greift oder an heißen Sommertagen mit einer dunklen Brille auf der Nase am Badestrand liegt und in Gedanken das Land seiner Jugend, seiner siebenbürgischen Heimat aufsu [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1962, S. 11

    [..] k. Da Thereses Gesundheit angegriffen ist, war dieses ihr letzter Sommeraufenthalt. Im darauffolgenden Herbst und Winter quält sie ein schwerer Husten und im Juli starb sie. Ihr Haus war der gesellschaftliche Mittelpunkt von Hermannstadt, und auch die Jugend traf sich dort bei ihrem Sohn und ihrer Nichte. * Therese Jikeli ( bis ) besaß große Herzenswärme auch für den Nächsten. Sie war die Nichte von St. L. Roth. Therese Hennrich erhielt in ihrem Vaterhaus einen u [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1962, S. 1

    [..] Landsmannschaft überhaupt. Nicht nur in den Kulturwochen und einer Reihe von weiteren Veranstaltungen, sondern auch im ständigen Wirken z.B. auf neuen Wegen des Verständnisses für die Anliegen unserer Jugend soll die Gemeinschaft weiter gefestigt und die Eingliederung über das Materielle hinaus in geistiger und seelischer Hinsicht erleichtert werden. Wir wollen die Flüchtlingseigenschaft im negativen Sinne überwinden und in der neuen Heimat festen Fuß fassen. Die Begegnung vo [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1961, S. 10

    [..] Lehrern angefachten vier Feuern, wo sie sich erst einmal ihre klammen Finger wärmten. Dann wurde rings um das Feuer fröhlich geschmaust. Die Fahnen voraus, die vollen Körbe mit dem Wintergrün tragend und fröhlich singend zog die: Schuljugend in den Ort bis zu dem Tanzplatz.: Dort stellten sich die Kinder im Kreise auf und sangen ,,Siebenbürgen, Land des Segens...", worauf die Körbe bis zum nächsten Sonntag in " den Kellern der Gruppenführer kühl aufbe-. wahrt wurden. Am nächs [..]

  • Folge 11 vom November 1961, S. 5

    [..] Roman für die junge Generation. S. , Dieses Bgch läßt unsere jüngste Vergangenheit vor dem Auge des Lesers wieder lebendig werden. Ohne Pathos sprechen die Ereignisse, denen sich die junge Generation von damals gegenübersgh, für sich. Philippa Pearce: Als die Uhr dreizehn schlug. ca. S. (ab ) , E. Platzer: Strolchi. S. . (ab ) , Strolchi ist ein herrenloser Hund, der aber dann doch wieder ein Zuhause bekommt. Was er alles anstellt, wird in diesem [..]

  • Folge 11 vom 15. November 1961, S. 14

    [..] rer Bindungen durch lieblose Zergliederung oder durch zynische (mißachtende oder gar verhöhnende) Abwertung geistigen Erbgutes.' Das tägliche Brot schaffts nicht, wenn darüber die sittlichen und ^religiösen Werte untergehen. Hegen und pflegen^ müssen wir diesen Glauben besonders auch bei unserer Jugend, die sich zu allen Zeiten nach festen Grundlagen umsah, um darauf weiterbauen zu können." Simon Schwarz Gegen Angst ist kein Kraut gewachsen Bei uns zu Hause in Zuckmantel gab [..]

  • Folge 11 vom 15. November 1961, S. 15

    [..] ein aller Deutschen gerückt werden, droht ihnen Vergessenheit. Allein. das Volkslied pflanzt sich durch Jahrhunderte weiter, es lebt, solange es wirklich gesungen wird. Viel vergessenes Liedergut wurde durch die Jugendbewegungen wieder lebendig. Jede kulturpflegerische Bemühung bedarf der Bereitschaft Arbeitswilliger. Die Träger ostund südostdeutschen Geisteslebens, Wissenschaftler wie Künstler, stehen trotz hochwertiger Leistungen in Gefahr, vergessen zu werden, oder nur noc [..]

  • Folge 10 vom 15. Oktober 1961, S. 6

    [..] fach und klar entworfene Kirche. Viele freiwillige Arbeitsstunden bewiesen Anteilnahme und Eifer der zukünftigen Kirchenbesucher. Am Nachmittag des sonnenklaren Einweihungstages versammelten sich Schuljugend, in bunte sächsische Trachten gekleidete junge Mädchen, staunenswert viele weißgebockelte sächsische Frauen und bescheiden im Hintergrund wartende Großmütter in ihren gestickten Lederwesten zu einem langen feierlichen Festzuge, an dessen Spitze nicht nur die stattliche Sc [..]