SbZ-Archiv - Stichwort »Ein Freund«

Zur Suchanfrage wurden 2663 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 2 vom 25. Februar 1953, S. 3

    [..] und der ,,kommende Mann". Kompromißlos, niemals lächelnd, keinen Widerspruch duldend, aggressiv und maßlos ehrgeizig, wird Gero überall gefürchtet. Er unterhält einen eigenen Apparat von Vertrauensmännern, der alles und jeden kontrolliert. Sein einziger Freund ist sein jähriger Privatsekretär Mihäly Kökeny, der ihm äußerlich aufs Haar gleicht -- ein seltsames, unheimliches Spiel des Zufalls! Wenn Gero, was sehr häufig geschieht, nach Moskau fährt, nimmt er sein Double mit, [..]

  • Folge 1 vom 17. Januar 1953, S. 2

    [..] deutschen Heimiatvertriebenen", ebenso das Buch ,,Die Sowjetunion nach dem Tode Lenins" und eine Reihe anderer Publikationen. wurde er zum federführenden Sprecher der ,,Vereinigten Landsmannschaften" gewählt, zum geschäftsführenden Vorsitzenden der ,,Vereinigten Ostdeutschen Landsmannschaften". Nunmehr zieht mit ihm ein bewährter Anwalt der ostdeutschen Belange und ein aufrichtiger Freund auch der Südostdeutschen in den Bundestag ein. S I E B E N B U R G I S C H E [..]

  • Folge 11 vom 1. November 1952, S. 3

    [..] listen nicht ausstreichen können, noch wollen, sondern werden sie als B a u s t e i n e mit hineinnehmen müssen in die übergreifende europäische Gemeinschaft." Dr. Heinrich Zillich, der vor dem Kriege zuletzt in Flensburg gelesen hat, trug am Nachmittag des gleichen Tages vor Studenten der Pädagogischen Hochschule aus eigenen Werken vor.' Prof. Bayer, der als alter Freund der Südostdeutschen die Flensburger Adam Müller-Guttenbrunn-Feier angeregt hatte, führte den Gast kurz, e [..]

  • Folge 11 vom 1. November 1952, S. 4

    [..] häftsführer gab eine Übersicht über die neueste Flüchtlingsgesetzgebung, vornehmlich das Lastenausgleichs- und Feststellungsgesetz, und kurze Hinweise zur Ausfüllung der Anträge. Erfreulich war auch das Interesse einheimischer Freunde, die in großer Zahl gekommen waren. Ehemalige Kriegsteilnehmer, die unsere ferne siebenbürgische Heimat kennen und schätzen gelern hatten, trugen durch Filmvorführungen (Ausschnitte aus dem Leben in unseren siebenbürgischen Gemeinden) zum Geling [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1952, S. 7

    [..] re Darstellung unseres astronomischen und astrophysikalischen Wissens in dem Werk ,,Himmel und Welt" '( Seiten), das schon in vier Auflagen und in einer englischen und einer amerikanischen Ausgabe erscheinen konnte. Möge auch fernerhin die Wirksamkeit des Jubilars dem Studenten und Freund der Himmelskunde fortlaufend jenes Bild vom Weltall, seinem Werden und seiner Wandlung vermitteln, das notwendig ist, um unsere Stellung im Universum zu den bestimmenden Kräften darin ste [..]

  • Folge 7 vom 15. Juli 1952, S. 2

    [..] lieben Gäste, heute, zu unserem frohen Feste, wollen wir euch in unsere Kinderwelt führen' wurde die Feier eröffnet. Das reichhaltige Programm, das die vier Kindergärtnerinnen Irene Still, Marianne Kinder, Inge Pelger und Regine Sturm mit Liebe und Geduld einstudiert hatten, erntete großen Beifall. Dann huldigten die Kinder dem besten Sohn unseres Landes, Gheorghe Gheorghiu-Dej, und bekundeten ihre tiefe Liebe zum größten Freund der Kinder, J. W. Stalin. Mit dem Liede: ,Der K [..]

  • Folge 6 vom 1. Juni 1952, S. 4

    [..] heit und Angst unser Leben.... aber nur so. lange, bis wir uns entscheiden, unser Leben ganz Gott zu übergeben. Daß es dabei vor allem darauf ankommt, daß es eine -eindeutige und klare Entscheidung wird, das will Paulus deutlich machen, wenn er in dem einen Vers zweimal sagt: ,,ihr könnt nicht zugleich trinken des Herrn- Kelch und der Teufel Kelch; ihr könnt nicht zugleich teilhaftig sein des Tisches des Herrn und des Tisches der Teufel." Freunde, trefft diese eindeutige Ent [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1952, S. 4

    [..] et an die erste und wichtigste Stelle im Tageslauf stellen und wir sollen darin treu bleiben. Auch sollen wir uns mit a l l e m , was uns bewegt, also mit unserer Not, aber auch mit unseren Freuden und unserem Dank, Gott aufschließen, so als wollten wir mit dem liebsten Freund alles teilen. Und das Zweite: Wir sollen ,,im Geist" beten. Das mag uns zunächst nicht ganz verständlich sein. Gemeint ist, daß wir nicht uns in den Mittelpunkt unserer Gebete rücken sollen, sondern Got [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1952, S. 1

    [..] so geschieht es nur, um auf die B e l a s t u n g d e r V o r s t e l l u n g s w e - l t u n s e r e r La n d s l e u t e mit diesen grauenhaften Erinnerungen hinzuweisen. Wir müssen mit dieser volkspsychologischen Gegebenheit rechnen, wenn wir für die Pflege der Freundschaft mit heutigen Schicksalsgenossen, mit den - Rumänen aus unserer gemeinsamen Heimat, herzlich eintreten. Wir erinnern unsere Landsleute daran, -daß gerade in jenen Taigen des Entsetzens so manche christli [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1952, S. 5

    [..] t du doch gleich deiner Zeitung mitteilen." ,,Natürlich tue ich es. Jetzt gleich gehe ich zum Fernsprecher. Warte nur ein wenig. Ich komme gleich zurück und bringe dir Nachrichten von Bukarest." Und mein Freundchen 'ging izum Fernsprecher. Während ich allein war, sehe ich auf einmal einen bekannten Jägeroffizier. ,,Lieber Herr Hauptmann, entschuldigen Sie, wenn ich Sie um etwas bitte. Könnte ich nicht auch den Bulgaren sehen?" ,,Welchen Bulgaren?" ,,Den Bulgaren, .den man in [..]