SbZ-Archiv - Stichwort »Einfach Mal Danke Sagen«
Zur Suchanfrage wurden 409 Zeitungsseiten gefunden.
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Beilage LdH: Folge 200 vom Juni 1970, S. 3
[..] äuche der Juden durften wir aktiv miterleben. I n der Spelunke des jüdischen Nachbars erhielten die Kinder, die dort herumlungerten, während die Männer ihren Fusel tranken, auch den ersten politischen Unterricht, Es war schwere Zeit, Weltkrieg. Die Nationalökonomie dieser einfachen Leute war fehl einfach: ,,Die Ncichen weiden immer reicher, die Armen immer ärmcl." Jahrzehnte später konnte ich diesen Theorien als Student der Wirtschaftshochschule in Berlin wissenschaftlich nac [..]
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Folge 7 vom 30. April 1970, S. 4
[..] Mediensis über? Bukarest gibt keine Ausreiseerlaubnis für die Sowjetunion, zwischen beiden Staaten bestehen doch keine diplomatischen Beziehungen. Also, wie würde meine Übersiedlung vor «ich gehen?" Kubin wurde lebhaft. Offenbar glaubte er, daß Oberth annehmen würde. ,,Das ist ganz einfach. Sie werden bekommen von mir einen rumänischen Paß -- einen falschen natürlich! Und mit diesem Paß werden Sie fahren nach Lemberg in Polen. Dort werde ich Sie erwarten und Ihnen geben eine [..]
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Folge 3 vom 15. März 1964, S. 7
[..] us, und das für Jahr, ach, hätten wir Mitglieder noch so ein paar! Dann wüßt er zwar nicht, wie er so schnell es verbuchen soll, doch der Vereinsbeutel wäre bestimmt immer voll. Es kommt auch mal vor, das einMitglied da Ist, das das Beitragszahlen einfach vergißt. Hier kommt es drauf an, wie macht man's ihm klar, der Kassenwart rauft sich das gelichtete Haar. Gemahnt darf nicht werden, das darf nichtsein, denn unsere Mitglieder schnappen ganz leicht mal ein. Doch was soll d [..]
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Folge 6 vom 28. Juni 1960, S. 1
[..] t. Er erschien nicht nur repräsentativ zur Festversammlung, deren prominenter Festredner er war, trat nicht nur als Gast und als Gastgeber bei gemeinsamen Mahlzeiten auf, sondern er machte unsere Heimattage einfach von der ersten bis zur letzten Stunde mit. Der Minister erschien bei jeder Veranstaltung und überall, und er pflegte den Gedankenaustausch mit groß und klein und alt und jung. Das ergab gute Kontakte im Zeichen der besten Harmonie zwischen dem Patenland und seinen [..]
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Folge 6 vom 28. Juni 1960, S. 3
[..] ls Erbe einen künstlerischen Impuls mitbekommen, der als Grundlage und Ausgangsort sichtlich ist, der ihn aber zugleich auch fähig macht, sich vom Vater künstlerisch zu entfernen und eigene Wege zu gehen. Mitbekommen und behalten aber hat er zweifellos die schwungvolle und unbekümmerte Art, die Welt einfach und großzügig zu sehen und dabei den Versuch zu wagen, ihre Geheimnisse in der Transparenz der Farbe zu deuten. Die Welt bietet sich ihm vor allem als Landschaft an, als d [..]
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Folge 10 vom 28. Oktober 1958, S. 3
[..] ft und Schülern eingetragen ; solches zeigte das große Geleit, das Dir die Höhere Bundeslehranstalt' für Frauenberufe gab, spürte man aus den in so herzlichen Worten gehaltenen Nachruf, den Dir die Direktorin Deiner letzten Arbeitsstätte in Linz gehalten hat. In herzlichem Gedenken Gerhart Kelp Richtfest In Dinkelsbühl Die Bayer. Lc;*essiedluBg G.m.b.H. -- Inspektion "Nürnberg -- hatte für . .. zum Bichtfest in der Nebenerwerössiedlung Dinkelsbühl ein-gelad'eni Sämtli [..]
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Folge 2 vom 25. Februar 1958, S. 3
[..] ere ersetzt hatte; es ging ihm auch nur darum, Kubins Fachkenntnisse auf die Probe zu stellen. Der nahm das Papier auf, betrachtete es eingehend, ließ dann einen Zischlaut hören und legtees wieder auf den Tisch. ,,Viel zu kompliziert!" sagte er. ,,Wir machen das so." Eryhahm einen Bleistift hervor und warf einige rasche Striche auf ein Stück Papier, das ihm Oberth hingeschoben hatte. Dann lehnte er sich zurück. Oberth sah sich die von Kubin skizzierte Lösung an: es war eine ü [..]
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Beilage SdF: Folge 9 vom September 1957, S. 5
[..] aison Dinar, etwa DM, und in der Vorund Nachsaison Dinar pro Person. Darin sind drei reichliche Mahlzeiten und das Zimmer'einbegriffen. In Modebädern ist es natürlich eleganter, bequemer, aber viel teurer. Wer sparen will oder muß, fährt nach Rabac oder einem anderen der einfachen kleinen Orte an der Jugoslawischen Adria, die Preise scheinen ziemlich gleich zu sein und richten sich nach der Kategorie des Hotels, Man lebt primitiv und genießt trotzdem alle Schönheite [..]
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Folge 5 vom 30. Mai 1956, S. 9
[..] S I E B E N B Ü R G I S C H E Z E I T U N G Seite nur ein dümmer Chauffeur, von der Politik habe ich nie etwas gehalten, nicht zuletzt deswegen, weil ich sie nicht verstand. Ich sehe die Dinge ganz einfach und subjektiv. Die Kommunisten wollen mich nach ihrer Pfeife tanzen lassen -- und ich will nicht. "Weil ich keine Lust habe. Ich hasse den Zwang, und wenn man von mir verlangt, ich müsse nach einer bestimmten Vorschrift leben und denken, dann wehre ich mich. Ich übe [..]








