SbZ-Archiv - Stichwort »Familie«

Zur Suchanfrage wurden 13932 Zeitungsseiten gefunden.

  • Beilage SdF: Folge 2 vom Februar 1956, S. 5

    [..] en davon, daß man ihn nicht nur für das Kehren der Teppiche, sondern auch für den Boden braucht, da doch auf diese Weise das Staubaufwirbeln vermieden wird. Das kleine Föhngerät dazu ist besonders in Familien mit Kindern ständig im Gebrauch und sehr vorteilhaft. Es ist schwer zu entscheiden, was ·man sich erst anschaffen soll, eine Waschmaschine oder eine Wäscheschleuder. Die Waschmaschine kann man eigentlich dank der selbständigen Waschmittel vielleicht vorerst eher entbehre [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1956, S. 6

    [..] u-roten Farben der Heimat nieder. Herzliche Anteilnahme wendet sich der Gattin und Tochter, der hochbetagten Mutter und den beiden Schwestern zu, für die Dr. Julius Haltrich der feste Mittelpunkt der Familie gewesen war. Landsleote in Österreich Alfred Binder t Am . Januar verschied nach langem, schwerem Leiden in Vöcklaforuck im Alter von Jahren Professor Alfred Binder, einstiger Direktor der Mädchernbürgerschule in SächsischRegen und langjähriger politischer Führer des [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1956, S. 10

    [..] en wurde. Wer ihn gekannt hat, wird unseren Verlust ermessen. ' Anni Franz, geb. Bartm.us, Gattin Sigrun und Hiltrud, Kinder Anna Franz, geb. Rheindt.' Mutter Hans und Karl Franz, , Brüder, mit ihren Familien Heldsdorf/Bad Aibling, im Februar Aüt . Februar hat Gott meinen lieben Mann, unsern lieben ater, Schwiegervater und Opa Johann Theissler Postoberinspektor I. R .aus.'Bistrit? im . Lebensjahr rreüriiieholt. In'tiefer Trauer: Katharina Theissler Wilma Schlmpe [..]

  • Folge 1 vom 25. Januar 1956, S. 6

    [..] r Christenheit, im südöstlichsten Zipfel der kaiserlichen Herrschaft. Ja, von dort, aus der bergund waldumrauschten Ecke hinter Gottes Angesicht, brach er zu seinen Siegeszügen auf. Der Wohlstand der Familie ging auf ihn zurück und ebenso die Wurzel der Begabungen, die sich unter seinen Kindeskindern mannigfach regten. Meine eigenen Gedichte entsprossen der ererbten Lust, die zuerst bei ihm in Verse ausschlug, nur reimte er mit edlem Holz. In Großvaters Stuben schritt man auf [..]

  • Folge 12 vom 16. Dezember 1955, S. 1

    [..] verzauberter Herzen, wir allesamt, das ganze Volk. Daß sich ein solches Einssein in der Geburtsstunde des Christentums gleichsam als Wiederspiegelung des Göttlichen Stube um Stu/b© in jeder deutschen Familie bekundet, in derselben Weise durch die Zweige des Volkes, darf uns trösten. Verheißung birgt «ich darin; sie wird sich erfüllen, wenn wir die weihnachtliche Verbundenheit auch in den Alltag, ins gemeinsame Handeln und Füreinanderleben hinübertragen und daran unbedingt und [..]

  • Beilage SdF: Folge 12 vom Dezember 1955, S. 7

    [..] ür die ,,Seite der Frau": Frau Lore Connerth, München . . /llt. Alle Einsendungen und Anfragen, die diese Seite des ,,Südost - Echo" betreffen, sind an obige Adresse zu richten. die Familie geschaffen ist Andere wieder kommen nach Jahren wieder in ihren alten Beruf zurück, wenn die häuslichen Pflichten es wieder erlauben. Wir müssen auch daran denken, daß die so vielbesprochene -Tagewoche besonders den berufstätigen Frauen zugute kommen wird. Den jungen Mäd [..]

  • Folge 12 vom 16. Dezember 1955, S. 10

    [..] ten. In seinem Heimatdorf bangten Frau und Kinder um ihn; um ihretwillen war er heimgekehrt. Zehn Jahre lang hatte er sich bemüht, sie nach Westdeutschland nachkommen zu lassen. Bukarest hatte seiner Familie wie vielen tausend anderen die Ausreise verweigert. Und dann hatte die rumänische Nationalversammlung im Juni ein ,,Amnestie- und Repartriierungsdekret" erlassen, das allen ,,ehemaligen rumänischen Staatsbürgern" im Westen freie Rückkehr und eine neue Existenz verspr [..]

  • Beilage LdH: Folge 23 vom September 1955, S. 2

    [..] ute, nicht materialistische Haltung der Landsleute in den Lagern Österreichs. Das Leid wird als Lehrmeister erfahren, erzieht zur Bescheidung und Demut und gibt die Kraft zu einem nach innen, auf die Familie gerichteten Leben, das -- im Gegensatz zu einem extensiven Leben ·-auch die Gemeinschaft erhält. Die Bedingungen des Herüberkommens sind hart. An den Neubau im Kohlenrevier schließen sich die überspanntesten Hoffnungen. Enttäuschung bleibt nicht aus. Der Sog der Masse, di [..]

  • Beilage LdH: Folge 23 vom September 1955, S. 3

    [..] achte einige der wichtigsten Bräuche in Erinnerung, indem sie auf deren christlichen Inhalt und Kern und ihre Bedeutung für das Gemeinschaftsleben hinwies. (Zugang, gemeinsamer Kirchgang der gesamten Familie, Einläuten des Sonntags, Konfirmation als Familienversöhnungsfest, Geburt, Bruderschaft und Schwesterschaft, Hochzeit, Tod.) Und wenn wir von uns nicht sagen könnten, wir brächten einen starken Glauben mit, so müßten wir uns doch bemühen, den Geist unseres Brauchtums lebe [..]

  • Beilage LdH: Folge 23 vom September 1955, S. 4

    [..] tee und Landsmannschaft in den Vordergrund ihrer Bemühungen und Bestrebungen die gemeinsame A r b e i t n i c h t n a c h a u ß e n , s o n d e r n n a c h i n n e n , zur Auswirkung auf eine gesunde Familie stellen. Er bekannte sich zu einer echten Zusammenarbeit auf der Grundlage des Vertrauens und dankte den Männern des Hilfskomitees für all das, was sie in uneigennütziger Mühe und Arbeit unserer sächsischen Gemeinschaft gegeben haben. Er gab der Zuversicht Ausdruck, daß u [..]