SbZ-Archiv - Stichwort »Festrede«

Zur Suchanfrage wurden 918 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 2 vom 28. Februar 1959, S. 6

    [..] Pfingstmontag in geschlossenem Räume stattfindende Hothfeier ist eine Gemeinschaftsverapstaltung der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Deutschland und des Südostdeutschen Kulturwerkes. Die Festrede ist auch hier Prof. Dr. Otto F o l b e r t h . anvertraut worden. Ihr Thema lautet: ,,Ein Märtyrer wird Mensch: St. L. Roth". -Um die junge Generation zur wissenschaftlichen Beschäftigung mit siebenbürgischen Fragen anzueifern, hat der ,,Arbeitskreis Junger Siebenbürger [..]

  • Folge 9 vom 30. September 1958, S. 1

    [..] g der Heimat" wurde in allen Städten und tausenden von Orten der Bundesrepublik am . September als Kundgebung für die deutsche Einheit begangen. Bei verschiedenen dieser Veranstaltungen hielten die Festrede Lahdsleute, so Dr. Eduard K e i n t z e l in Herten, Dr. Heinrich Z i l l i c h in Saarbrücken und Alfred H o n i g in Nürnberg. Zillich las bei der anschließenden Ostdeutschen Woche auch aus eigenen literarischen Werken und sprach im Rundfunk. Einladung zur Mitgliederve [..]

  • Folge 8 vom 25. August 1958, S. 2

    [..] Seife SIEBENBÜRGISCHE ZEITUNG ÖS. August Heinridi Zillich lind sein Werk Aus der DinkelsbOhler Festrede von Prof. Dr. Karl Kurt Klein In. der Feierstunde zum . Geburtstag des Dichters Heinrich Zillich, die in Dinkelsbühl am . Mai gehalten wurde, hielt Uniiv.-Prof. Dr. Karl Kurt Klein, Innsbruck, die Festrede. Er leitet? seine Ansprache mit einem Hinweis auf den Dank ein, den man dem Jubilar schulde: die Landsmannschaft ihrem ersten Vorsitzendem; und Sprecher, die [..]

  • Folge 4 vom 25. April 1958, S. 2

    [..] mehr erleben, vor allem nicht die festesfreudige und mit einzigartigem Appetit gesegnete Gustitante und ihr Ziehbruder, der Freigeist Karlonkel, dessen Gewohnheit es war, be\ allen Familienfeiern die Festrede zu haften und den Fortschritt zu rühmen. So ragen aus der Fülle der Gestalten vorwiegend der zweiten Generation einige mit besonderer Liebe gekennzeichnete hervor, die dem Werk Farbe und Schwung verleihen. Es ist keine Frage, daß neben der Schilderung des Famüienschicksa [..]

  • Folge 11 vom 25. November 1957, S. 3

    [..] Kerzer Schule, geführt von Lehrerin Erika Roth und vom gemischten Chor unter Leitung des Ortspfarrers Konrad Georg. Um den Rahmen eines kurzen Berichtes nicht zu überschreiten, sei aus dem Inhalt der Festrede nur soviel gesagt, daß sie hauptsächlich auf die außergewöhnliche Volks- und Heimatverbundenheit Kästners einging, die ihn dazu befähigte, seine, jeden echten Siebenbürger Deutschen ansprechenden Gedichte zu schreiben. Ob dieser nun aus» dem Nösnergau oder jedweden ander [..]

  • Folge 1 vom 28. Januar 1957, S. 1

    [..] men sie mit offenen Armen auf in unsere Gemeinschaft. Ich hatte die Ehre, bei der ersten großen saarländischen Kundgebung der Heimatvertriebenen des deutschen Ostens am . Mai in Saarbrücken die Festrede halten zu dürfen. Nachher standen plötzlich unvermutet Landsleute vor mir und luden mich ein, in ihre Gesellschaft zu kommen. Ich folgte ihnen gern; heute noch entsinne ich mich der frohen Begefnung, die mir dabei zuteil wurde. Die Nachkriegsiwirren hatten diese Männer, [..]

  • Folge 1 vom 28. Januar 1957, S. 8

    [..] den Ruhestand Dr. Egon Hajek federte am . Dezember sein fünfundzwanzigjähriges Amtsjubiläum als Pfarrer seiner Währinger Gemeinde. Universitätsprofessor Dr. W. K ü h n e n feierte ihn in einer Festrede, in der er die Verdienste des Jubilars auf dem Gebiet der Gemeindearbeit gebührend würdigte. Dr. Hajek hat in der schweren Zeit, als die Kampffront über Wien hinwegging und die Russen nach Wien kamen, seine Gemeinde nicht verlassen, sondern hat treu bei ihr ausgehalten. [..]

  • Folge 10 vom 29. Oktober 1956, S. 2

    [..] orten des . Vorsitzenden, Andreas Theil, sprach unsere Landsmännin, Frau Bargou, zwei Herbstgedichte von Friedrich Hebbel und Hermann Hesse. Anschließend hielt Pfarrer Paul Philippi, Heidelberg, die Festrede. Pfarrer Philippi (auf dessen ausführliche Rede in der Oktobernummer ,,Licht und Heimat" verwiesen wird) stellte dar, wie groß für uns in unserer industriellen Umwelt der .Abstand vom Erlebnis der Ernte und damit auch vom Bedürfnis und von der Fähigkeit des Dankens gewor [..]

  • Folge 7 vom 24. Juli 1956, S. 8

    [..] finanziell gefördert. Der Präsident der oiberösterreich. Landanbeiterkammer, Nationtalrat iNimmervoll, würdigte die Leistungen, der heimatvertriebenen Landarbeiter und sagte ihnen Hilfe zu. In seiner Festrede bezeichnete Nationalrat Machunze den Wohnungsbau für die Heimatvertriebenen als besonders vordringlich, denn in. Barakken und Notquartieren könne sich kein gesundes Familienleben entwikkeln. Es bestehe aber berechtigte Hoffnung, daß die Seßhaftmachungsaktionen für die Ve [..]

  • Folge 11 vom 1. November 1952, S. 3

    [..] unn die donauschwäbischen Studenten in Wien immer wieder aufforderte, in der Heimat Büchereien einzurichten und in diese auch die Werke der fremdsprachigen südosteuropäischen Dichter aufzunehmen. Die Festrede hielt Johannes W e i d e n h e i m . In weitausholender Anlage umriß er das Wachstum der Donauschwaben, das schließlich einen Müller-Guttenbrunn zwangsläufig mit sich brachte. Die Habsburger hatten versäumt, den deutschen Kolonisten von Anfang an eine ähnliche geistige E [..]