SbZ-Archiv - Stichwort »Geh Wählen«

Zur Suchanfrage wurden 846 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 9 vom 15. September 1961, S. 1

    [..] pannung, gerieten in die Gefahr der Isolierung und der Übermutshandlungen derer, die durch Zeichen unserer Schwäche in ein Abenteuer gelockt werden könnten. Es geht diesmal um mehr als um innenpolitische Streitigkeiten. Jeder möge also so wählen, daß er nach bestem Wissen und Gewissen die Abwehrfront zur Verteidigung Berlins stärkt und damit zur Stützung der Menschenrechte und des Selbstbestimmungsrechtes aller Völker zu seinem kleinen aber nicht unwich?tigen Teil beiträgt. - [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1961, S. 11

    [..] . Die Gesellschaft nimmt zwar nur Teilinteressen des Menschen in Anspruch, aber sie ist für jeden nutzbringend. Darum fordert sie auch Opfer von dem Einzelnen. So sollte man seinen Beruf auch unter diesem Gesichtspunkt wählen: Wie kann ich mit meinen Fähigkeiten am besten für die Gesellschaft arbeiten? Daß die Gesellschaft nur Teüinteressen des Menschen wahrnimmt, ist aber für viele eine Gefahr. So bilden sie nur diese beanspruchten Interessen und Wesenszüge aus und lassen di [..]

  • Folge 8 vom 15. August 1961, S. 8

    [..] Zuschlages die Anmeldung zusammen mit einer 'ibekannten Person durchzuführen. Die Unterbringung erfolgt dann in einem Zweibettzimmer. \ Sie können in Rumänien folgend*, Ihrem Besuchsort nächstgelegene Städte wählen: Vor steh e Visqm Arad Bacau Kronstadt Bukarest Herkulesbad Klausenburg Diemrich A A A Iu A A A Eforia Galati \ Jassy Konstanza tacul Rosu Mtynaia GrOßwardein A A iA A A Predeal Hermannstadt Sinaia Temeschburg Poiana Sovata Vatra Dornei A A A AA A A Sie sind nicht [..]

  • Folge 7 vom 15. Juli 1961, S. 3

    [..] ft -- ist, um so stärker wird Volk. -- Alfred Honig wies in diesem Zusammenhang besonders auf die Entwicklung in undie Teilhaftigkeit am Geschehen im ganzen serem Patenland Nordrhein-Westfalen hin, die das Gesagte durch die Praxis beweist. Das Bonmot: ,,Die Sachsen wählen nur alle Jahre" rundete den Vortrag ab, drückt es doch recht deutlich (neben vielen Fehlern, die den Sachsen anhaften) eine ihrer Stärken aus: das Bekenntnis zum Althergebrachten, zum Bewährten -- zu ein [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1961, S. 1

    [..] such ist im wesentlichen gelungen, und die Siebenbürger Sachsen haben allen Anlaß, dem Patenland dankbar zu sein. Sie haben dabei aber'auch manches lernen können, insbesondere hinsichtlich der Ausdrucksformen, die zu wählen sind, damit der gute Wille nicht fehlgehe. · Festliche Eröffnung Die festliche Eröffnung der Kulturtage und der Volkskunstausstellung im Kongreßsaal des Hauses der Wissenschaften in Düsseldorf begann mit dem . Satz aus dem Streichquartett op. Nr. AUe [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1961, S. 4

    [..] terial nehmen wir n i e m a l s rein weiß. Erstens wirkt es kalt und zweitens fügen sich die gedämpften Stoffarben immer besser in ihre jeweilige Umgebung. Gute Erfahrungen machten wir z. B. mit dem sogenannten Flockenbast für Kreuzstichmuster. Da aber die. Webereien in den verschiedenen Landesteilen in der Struktur und auch im Namen oft abweichen, müssen wir uns zur Richtschnur machen, Stoffe zu wählen, die unseren ungebleichten und handgewebten heimatlichen Stoffen in Griff [..]

  • Folge 11 vom 28. November 1960, S. 3

    [..] unz hat nun im Zusammenwirken mit der Bayerischen Staatskanzlei die Wahl bestätigt. Für den einstimmigen Beschluß des Stif.tungsrates am . Februar , Dr. Bernath zum Direktor des Südost-Instituts zu wählen, war einerseits die hohe Qualifikation dieses jungen, hochbegabten und aufstrebenden Gelehrten, anderseits aber auch das Vermächtnis des allzufrüh aus einem schaffensreichen, international anerkannten Forscherleben gerissenen Prof. Valjavec maßgebend, der Dr. Bernath b [..]

  • Folge 10 vom 28. Oktober 1960, S. 9

    [..] wußtsein kommt. Das' Heimweh ist die unglückliche Liebe zur Heimat. ' Jedoch was Heimweh auch immer sei, ist es die persönliche Angelegenheit des Einzelnen. Es gibt Menschen, die auf der ganzen Welt heimisch sind. Ihnen ist das Heimweh unbekannt. Sie fühlen sich in jedem Lande glücklich, am glücklichsten dort, wo es ihnen am besten geht. Gewisse Berufe ertöten sozusagen das Gefühl der Zugehörigkeit zu einem bestimmten Punkt der Erdoberfläche; vielleicht wählen aber auch manch [..]

  • Folge 7 vom 28. Juli 1960, S. 6

    [..] talt, die später auch für die anderen Buchgemeinschaften richtungsweisend wurde. Es war die Verwirklichung der Möglichkeit, aus einem breiten Auswahlprogramm das Buch jeweiliger Geschmacksrichtung frei wählen zu können. Im Laufe ihres Wirkens entwickelte die Deutsche Buch-Gemeinschaft die Idee immer weiter und brachte sie zu der heutigen, glücklichen Form. Die kulturelle Bedeutung ihrer Arbeit erwirbt eine Buchgemeinschaft oder ein Bücherring nicht allein mit der Tatsache ein [..]

  • Folge 6 vom 28. Juni 1960, S. 10

    [..] ein und versprach ihnen innerhalb der Grenzen--von Ungarn Land und Freiheiten. wird gewöhnlich als das Jahr ihrer ersten Ansiedelung angegeben -- einige gingen nach Oberungarn, andere nach Siebenbürgen. Unter Andreas II. im Jahre , zwei Jahre nach der Bulla aurea, erhielten die siebenbürgischen Ansiedler eine Urkunde über ihre Freiheiten, von welcher :die Hauptpunkte folgende gewesen zu sein scheinen: ,,Sie konnten aus ihrer eigenen Gesamtheit einen Häuptling oder C [..]