SbZ-Archiv - Stichwort »Geh Wählen«

Zur Suchanfrage wurden 848 Zeitungsseiten gefunden.

  • Beilage SdF: Folge 10 vom Oktober 1957, S. 5

    [..] zlich mitten während seiner Predigt: ,,Dem heschte Medchen treppt de Nues!" Und siehe da, auf einmal entfalteten sich sämtliche Taschentücher, alle schneuzten sich, und der Herr Pfarrer konnte seine Predigt ungestört zu Ende führen. Einem schüchternen Burschen redete die Mutter eindringlich zu, doch endlich Mut zu fassen und sich eine Braut zu wählen. Darauf antwortete dieser kluge Sohn: ,,Ir huet et gat Motter, Ir huet nor menge Vueter frängdert, awer ech, ech mess gunz e Fr [..]

  • Beilage SdF: Folge 9 vom September 1957, S. 5

    [..] h spricht, gab es wenige, mit denen man sich anders als durch Zeichensprache verständigen konnte. Unter der Bedienung waren zwei besonders tüchtige junge Frauen, die auch einige Brocken Deutsch verwendeten. Sie zeigten mit dem Finger auf einen und fragten: ,,Du Fiß? Du Fleisch? Du Paprika? Du nix Salat?" Man konnte also wählen. Gute frische Fische mit leider vielen Gräten gab es oft, täglich zweimal Fleisch. Zum Frühstück bekam man Butter und Marmelade, Kaffee oder Tee, oder [..]

  • Folge 9 vom 29. September 1957, S. 7

    [..] t und Vorbehaltsgut haben kann. Der wichtigste Unterschied zur bisherigen Regelung ist; daß dem Mann nicht mehr ohne weiteres die Verwaltung des Gesamtgutes zusteht. Die Ehegatten können vielmehr wählen, ob das Gesamtgut ' a) gemeinsam-durch beide Ehegatten, b) vom Mann allein oder c) von der Frau allein verwaltet werden soll. Diese Frage soll im Ehevertrag ausdrücklich geregelt werden. Bereits bestehende Güterstände War bislang kein Ehevertrag abgeschlossen, so galt seit . [..]

  • Folge 8 vom 25. August 1957, S. 1

    [..] n es dem Familienerhalter freigestellt ist, seinen Aufenthalts- und Arbeitsort und damit auch den Ort der Familienzusammenführung, sei es in der neuen Heimat Deutschland oder in der alten Heimat Rumänien zu wählen, d a n n erweist sich-dieser Akj der rumänischen Regierung als ein rühmenswertes Zeugnis der Menschlichkeit. Sollte aber einseitig nur die Reise nach Rumänien offenstehen, die nach dem Westen aber nicht, dann ist es bloß eine Menschenfalle, d.h. man stellt den liebe [..]

  • Folge 8 vom 25. August 1957, S. 4

    [..] ung des Vorstandes und der Kassenführung und schließlich Neuwahlen erfolgten. Zum . Vorsitzenden wurde StR. Richard A l b e r t , Meisenheim, zum . Vorsitzenden Dr. Gustav Filff, Neustadt / , wiedergewählt. Die neugebildeten Kreise Neustadt, Koblenz und Mainz werden ihre Vorsitzenden selber wählen. Zum Jugendreferenten wurde Landsmann Heinrich T o n t s c h , Kusel gewählt. An den offiziellen Teil schloß sich ein reichhaltiges kulturelles und geselliges Programm. [..]

  • Folge 7 vom 25. Juli 1957, S. 1

    [..] ! Gebt uns die Möglichkeit, unsere greisen Eltern zu pflegen und zu betreuen! Schenkt unseren Familienangehörigen die Freizügigkeit und laßt sie ihren Aufenthalt dort nehmen, wo sie sich ihn wählen! Laßt über alle Grenzen die Gebote der Menschlichkeit sprechen. Beweist, daß es eine Möglichkeit des Nebeneinanderbestehens verschiedener Gesellschaftsordnungen auf derWelt) gibt, zumindest in der Achtung vor der Familie als der Einheit menschlichen Lebens, zu deren Zerstöru [..]

  • Folge 3 vom 28. März 1957, S. 1

    [..] enbürger Sachsen zu Pfingsten, am ., . und . Juni, in Dinkelsbühl. Die Entscheidung, ob auch in diesem Jahr ein Heimattreffen abgehalten werden soll und wenn ja, ob wir wieder Din. kelsbühl als Treffpunkt wählen sollen, ist eigentlich überhaupt nicht notwendig, weil es für Tausende unserer Landsleute geradezu eine Selbstverständlichkeit bedeutet, zu Pfingsten zum Heimattreffen nach Dinkelsbühl zu fahren. Es ist ein Zeichen natürlichenGemeinschaftsdenkens und -fühlens, ein [..]

  • Folge 2 vom 27. Februar 1957, S. 1

    [..] nur den Charakter einer Rückwanderung haben wird. Viele früheren Bewohner dieser deutschen Landesteile werden es vorziehen, in der neuerworbenen Heimat zu bleiben, hingegen werden viele junge ,,Einheimische" den Weg in den Osten wählen, weil hier eine neue Aufgabe lockt. Es dürfte also in den deutschen Ostgebieten zu einer ganz neuen ,,Mischung" kommen, aus der im Lauf der Zeit sich dann ein eigener deutscher Stamm herauskristallisiert. Dies alles wird ein sehr komplizierter [..]

  • Beilage SdF: Folge 1 vom Januar 1957, S. 4

    [..] der ein Wochenendhäuschen habe ich eben nicht!" Wie? Einen Kunstgegenstand in seiner Wohnung haben, zeugt doch nur von Kultur, auch wenn es Volkskunst ist. Es kommt nur auf uns selber an, ob dieses Stück Volkskunst schön, stilecht und zu dem Raum in den Farben und der Form passend ist. Wir wählen es aus, wir bestimmen Form und Farbe. Wir kaufen es, wenn es schön ist oder bestellen eine Arbeit beim Heimatwerk oder lassen uns dort beraten, bevor wir selbst eine schöne Arbeit be [..]

  • Folge 10 vom 29. Oktober 1956, S. 8

    [..] g der Produktivitätsrente einmal den Durchschnittslohn der Arbeitnehmer nehmen oder als zweite Möglichkeit das Volkseinkommen-- umgerechnet auf den einzelnen Beschäftigten -- als Basis wählen, wobei die Industriegewinne mit einbezogen werden. Als dritten Weg kann man das preisbereinigte Volkseinkommen wählen, bei dem die Preisschwankungen bereits ausgeklammert sind. In unterrichteten Kreisen rechnet man damit, daß erst die dritte Lesung des Rentenreformgesetzes die Entscheidu [..]