SbZ-Archiv - Stichwort »Geh Wählen«

Zur Suchanfrage wurden 846 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 5 vom 25. Mai 1960, S. 5

    [..] ften Aussprache der zahlreich erschienenen Jungen und Mädel auf dem monatlichen Jugendabend am . April d. . ,,Ja, und sie hat die Aufgabe, Handwerker und Studenten zusammenzufassen!" Aber wo sind unsere Studenten? Daß August Kramer, seit zwei Jahren eine« der aktivsten Mitglieder der Sing- und Spielschar, sich mit diesem Ziel als neuer Jugendgruppenleiter wählen ließ, dankte ihm der bisherige Wiener Jugendalter, der nach zehnjähriger anerkannt vorbildlicher Arbeit sein Amt [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1960, S. 10

    [..] Licht verbreiteten, war die Bühne in ein kleines Cafe umgewandelt, das Freunde dieses einladend duftenden Getränkes veranlaßte, sich um weiße Tische zu gemütlichem Plausch zu versammeln. Das zum Kaffee gehörige, von sächsischen Frauen gespendete Selbstgebackene, konnte man, auf langer Tafel ausgestellt, nach Geschmack wählen. Der Bühne gegenüber, durch einen Pfeil augenfällig gemacht, befand sich der Zugang in den kleineren Festsaal zu einer Sonderausstellung von Arbeiten der [..]

  • Folge 8 vom 25. August 1959, S. 1

    [..] e noch immer ferne von uns weilenden Familienangehörigen. Unser Herzenswunsch, daß jedem Familienvater die Möglichkeit geboten werde, den Aufenthalt seiner Familie an der Stelle seiner neu aufgebauten Existenz zu wählen und die seit entzweigerissenen Familien wieder zu vereinen, ist noch immer weitgehend unerfüllt geblieben. "Unsere selbstverständliche Forderung nach der Wiedervereinigung von Mutter und Kind, der Kinder mit ihren Eltern und von getrennt lebenden Ehegatte [..]

  • Folge 3 vom 28. März 1959, S. 1

    [..] e man die Opferbereitschaft in solcher Tätigkeit für das Allgemeinwohl nicht, wie das heutzutage häufig geschieht, als das brotlose Tun einzelner Landsleute, die so unvorsichtig waren, sich in ein Ehrenamt wählen zu lassen, und denen nun eben alles aufgebürdet wird, was nur denkbar ist. Und mancher glaubt, jederzeit über die freiwillig Leistend ©» unbeschwert schimpfen zu dürfen, wenn irgendetwas nicht gerade so geht, wie es der eben haben will, der dafür auch nicht einen Fi [..]

  • Beilage SdF: Folge 10 vom Oktober 1958, S. 6

    [..] keine Jahre alt. Bei den Männern betrug der Prozentsatz , Prozent Achtung Münchener Frauenkreis! Unsere nächste gemütliche Zusammenkunft findet Dienstag, . November, statt. Görresgarten, , Eeke ., Haltestelle der Linie , Josefplatz. Beginn Uhr. Wir wählen eine neue Kreisreferentin, "hören einen kurzen Vortrag über dife vielseitigen Möglichkeiten eines Schutzes gegen Atomgefahren und besprechen gemeinsam die kommende Adventfeier Ecke der Hausfrau [..]

  • Beilage SdF: Folge 8 vom August 1958, S. 6

    [..] staatlieh anerkannter Lehrbetrieb, der Lehrlinge ausbilden darf. Unterkunft und Verpflegung ist nach guter siebenbürgischer Art und die Lehrlinge haben Familienanschluß. .Landwirtschaft kann heute nur ein Bruchteil unserer Bauern ergreifen, da wird es wohl manches Bauernkind verlocken, einen Beruf zu wählen, der mit der Landwirtschaft verbunden ist und zugleich gute Zukunftsäussichten hat. Die Bedingungen der Lehrzeit sind günstig, so daß auch weniger bemittelte Eltern diese [..]

  • Beilage SdF: Folge 6 vom Juni 1958, S. 6

    [..] äckereien nicht verzichten, sollte wenigstens dadurch ein Ausgleich erzielt werden, daß man soviel als möglich dunkles Brot auf den Tisch bringt, reines Roggenbrot oder sogenanntes Bauernbrot und die verschiedenen anderen dunklen Brotarten. Wenn die Milch anbrennt Lose gekaufte Milch ist oft Qualitätsschwankungen unterworfen und brennt dann leicht an. Unter den empfohlenen Mitteln wählen wir folgende aus: Einen Topf n u r für Milch benützen. Der Milchtopf soll einen glatten, [..]

  • Beilage SdF: Folge 1 vom Januar 1958, S. 7

    [..] nd siehe da, auf einmal entfalteten sich sämtliche Taschentücher, alle schneuzten sich, und der Herr Pfarrer konnte seine Predigt ungestört zu Ende führen. Die fremde Braut Einem schüchternen Burschen redete die Mutter eindringlich zu, doch endlich Mut zu fassen und sich eine Braut zu wählen. Darauf antwortete dieser kluge Sohn: ,,Ir huet et gat Mutter, Ir huet nor menge Vueter frängdert, awer ech, ech mess gunz e Fremdet nien!" Marmelade, wenn man die Frucht vorher entkernt. [..]

  • Beilage SdF: Folge 10 vom Oktober 1957, S. 5

    [..] zlich mitten während seiner Predigt: ,,Dem heschte Medchen treppt de Nues!" Und siehe da, auf einmal entfalteten sich sämtliche Taschentücher, alle schneuzten sich, und der Herr Pfarrer konnte seine Predigt ungestört zu Ende führen. Einem schüchternen Burschen redete die Mutter eindringlich zu, doch endlich Mut zu fassen und sich eine Braut zu wählen. Darauf antwortete dieser kluge Sohn: ,,Ir huet et gat Motter, Ir huet nor menge Vueter frängdert, awer ech, ech mess gunz e Fr [..]

  • Beilage SdF: Folge 9 vom September 1957, S. 5

    [..] h spricht, gab es wenige, mit denen man sich anders als durch Zeichensprache verständigen konnte. Unter der Bedienung waren zwei besonders tüchtige junge Frauen, die auch einige Brocken Deutsch verwendeten. Sie zeigten mit dem Finger auf einen und fragten: ,,Du Fiß? Du Fleisch? Du Paprika? Du nix Salat?" Man konnte also wählen. Gute frische Fische mit leider vielen Gräten gab es oft, täglich zweimal Fleisch. Zum Frühstück bekam man Butter und Marmelade, Kaffee oder Tee, oder [..]