SbZ-Archiv - Stichwort »Glaube Nicht«

Zur Suchanfrage wurden 1747 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1956, S. 2

    [..] Seite SIEBENBÜRGISCHE ZEITUNG . Dezember Der Gemeinschaft dienen (Fortsetzung von Seite ) Ich glaube, daß sowohl der geschäftsführende Bundesvorstand, die Landes- und Kreisverbände unserer Landsmannschaft und auch vor allem die Fachreferenten ihre Aufgaben in diesem Sinne auffassen und im Laufe des nunmehr zu Ende gehenden Jahres auch erfüllt haben. Neben den vielfach mühevollen zahlreichen Beratungen in den Rechtsfragen --· wie Lastenausgleich, Staatsbürgerschaft, [..]

  • Beilage SdF: Folge 10 vom Oktober 1956, S. 7

    [..] e, das Papier ist schon etwas vergilbt, der Inhalt jedoch ist so lebendig und mutet so lebensnahe an, als ob die Zeilen heute geschrieben wären. Das Heftchen trägt den Titel: Du und dein Volk -- du und dein Glaube. Da die darin enthaltenen Weisungen unsere Mütter hier genau so angehen, wie Mütter früherer Generationen, sei der eiste Teil dieser Ausführungen von ,,Du und dein Volk" in etwas verkürzter Form hier wiedergegeben: Es ist von höchster Wichtigkeit, was das Haus und d [..]

  • Folge 8 vom 31. August 1956, S. 1

    [..] Westdeutschen Rundfunk ein Interview über seine Verhandlungen mit dem Tschechoslowakischen Roten Kreuz in Prag, das folgenden Wortlaut hat: Frage: Darf ich Sie, Herr Präsident, nach dem Ergebnis Ihrer Reise fragen? Antwort: Mit dem Ergebnis, glaube ich, kann das Deutsche Rote Kreuz recht zufrieden sein. Wir hatten ja vor kurzem die Freude, Vertreter des Tschechischen Roten Kreuzes in Bonn zu sehen und haben damals alle Fragen vorbereitet, die jetzt in Prag zu einem gewissen A [..]

  • Beilage SdF: Folge 6 vom Juni 1956, S. 4

    [..] r Kirchengemeinde bekommt er im besten Fall DM. Damit setzt Herr Lehrer Wolff seiner Heimat ein, schönes Denkmal, das sicher von vielen Menschen bewundert werden wird, da dort reger 'Fremdenverkehr ist. Seine Frau will die Tischdecken sticken und Opfert so viel von ihrer Zeit. Wer will da noch sagen, daß es unter uns keine Idealisten gibt, die, wenn es nötig ist, auch persönlich Opfer bringen können, Ich glaube, wir alle sind Herrn Wolff zu Dank verpflichtet für seine sch [..]

  • Folge 5 vom 30. Mai 1956, S. 1

    [..] n, unsere Heimatgemeinschaften zum bindenden Glied werden. So wird der Einzelne Träger, seiner Heimatgemeinschaft und mit ihr Träger und festes Glied unseres siebenbürgisch-sächsischen Volikstums, um das sich der Ring der Gemeinschaft schließt. Daraus schöpfen wir den Glauben an unsere Zukunft. Daraus finden wir die Kraft, über Grenzen und Zeiten verbunden zu sein mit unserer Heimat und mit denjenigen Brüdern und Schwestern, von denen wir durch schweres Schicksal getre [..]

  • Folge 5 vom 30. Mai 1956, S. 9

    [..] los auslöschen. Ob wir dies inzwischen verhindern können, weiß ich nicht. Auf alle Fälle müssen wir den Versuch machen, die Narkose zu stören. Wenn wir den NarkOitiseur unablässig irritieren, wird er unsicher und vergreift sich und der Patient schläft nicht ein. Das ist, glaube ich, unsere Aufgabe bis zum Tage ,X'." ,,Das sind alles sehr schöne Worte", wehrt Mitica ab. ,,Ich habe sie zu oft gebraucht, um daran noch zu glauben. Nein, nein -- ich will keine trefflichen Argument [..]

  • Sondernummer vom 18. Mai 1956, S. 2

    [..] rt haben, indem wir uns unserer neuen Umgebung assimilierten -- nein, wir leben unser eigenes stammlich bedingtes Leben, vielleicht etwas verändert durch die neuen Gegebenheiten, weiter. Ist das aber ein Nachteil? Wir glauben nicht. Das eigenartig Charakteristische am deutschen Volk ist ja gerade die Vielfalt seines Wesens, das sich in der (Eigenart seiner Stämme ausdrückt und das dem Gesamtvolk die Fähigkeit zu immer neuen Aufbrüchen schenkt. Der deutsche Mensch muß ein Eige [..]

  • Folge 4 vom 25. April 1956, S. 2

    [..] zuschreiten. Weiters habe er im House of Lords am . Januar auf die Grausamkeiten der Austreibung hingewiesen, die bei der Durchführung der Beschlüsse von Potsdam und Jalta erfolgten. Auch andere kirchliche Stellen hätten protestiert. Der Bischof schreibt dann wörtlich': ,,Ich erinnere an' diese Proteste kirchlicher Stellen, weil ich glaube, daß die moralischen Prinzipien, die ihnen zugrunde lagen, heute sehr angemessen sind. Ich hoffe, daß der Besuch unserer russischen [..]

  • Folge 3 vom 25. März 1956, S. 5

    [..] geflogen. Einige tausend Meilen hier über Nacht durchzufliegen, ist nichts Außergewöhnliches. Dieses Land hat sich die Errungenschaften der Technik in unvorstellbarer Weise zu eigen gemacht, und das Beste ist dabei, daß sie sozusagen jedermann zur Verfügung stehen und nicht nur den Reichbegüterten. Darin, glaube ich , könnte man in europäischen Verhältnissen von Amerika noch viel lernen. Doch das soll noch lange nicht heißen, daß ich seit meinem Abschied von Innsbruck nun sc [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1956, S. 3

    [..] er, weil man in jenen Wochen in Bukarest nicht gerne nachts auf ging. Dann sang Maria nur ein paar Li-eder für ihre Freunde. Aber an manchen Abenden war es genau wie vor dem Kriege, und dann konnte man glauben, daß alles, was sich seit in Rumänien ereignet hatte, vergessen und versunken sei wie ein böser Traum. Irgendwann im Laufe der Nacht stand Maria Popescu auf, und wir glaubten, daß sie noch eines ihrer Lieder singen würde. Stattdessen rief sie über den ga [..]