SbZ-Archiv - Stichwort »Hände«

Zur Suchanfrage wurden 3235 Zeitungsseiten gefunden.

  • Beilage LdH: Folge 177/178 vom Juli 1968, S. 2

    [..] chaft ist günstig. Die meisten Amtsträger gehören der jungen Generation an und haben das vierzigste Lebensjahr noch nicht überschritten. Seit Kriegsende liegt die geistliche Leitung der Kirche in den Händen des jetzt schon dreiundachtzigiährigen V i Die Kiichcnburgcn sind mit Nccht zu Wählzeichen Siebenbürgens geworden. Kaum ein anderes Gebiet weist heute noch ähnlich viele Wchrbauten und Kirchenburgen auf wie Siebenbürgen/ obschon auch hier länast nicht alle erhalten geblieb [..]

  • Folge 12 vom 30. Juni 1968, S. 6

    [..] Familie geldlich helfen, sondern auch einen entstehenden Leerlauf in ihrem Tagesprogramm interessant oder wertvoll ausfüllen. Amüsante Rezepte Kürzlich kam mir ein vergilbtes kleines Büchlein in die Hände. Es war der jährige Kalender aus dem Jahre . Unter anderem enthielt er allerlei Anweisungen zur Heilung von Krankheiten bei Mensch und Tier, von denen wir einige hier wiedergeben: Entzündungen, Wunden und Brandschäden: Frische, weiße Lilienblätter lege man in Baumöl, [..]

  • Folge 8/9 vom 15. Mai 1968, S. 2

    [..] nen Stellen die verschiedensten Entscheidungen verkünden, ohne selbst einzugreifen. Erst als sein Machtapparat entsprechend ausgebaut war und vor allen Dingen die SS immer mehr Entscheidungen in ihre Hände bekam, erfolgte die Radikalisierung, und Hitler begann, Rumänien und noch mehr dessen deutsche Bewohner immer weniger als Subjekt und Immer mehr als Objekt zu betrachten, über das er nach seinem Gutdünken verfügen zu können glaubte. Das war aber schon der Anfang vom Ende. W [..]

  • Folge 7 vom 15. April 1968, S. 3

    [..] le und dachte: ,,Heiliger Spiridon -- unser Pope ist auch dazu fähig, einem Ochsen das Kreuz zu brechen. Dieser Pfarrer aber nimmt es mit einem Stier auf -- wer hätte das gedacht," Und indem er seine Hände behutsam über sein Rückenteil strich, murmelte er: ,,Wer hätte das gedacht!" Am Karfreitag hatte der Wind gedreht. Sr wehte nicht mehr aus den Südtoren, sondern durch die Ostpässe der Berge. Am Samstag aber blies er eisig durch Mark und Bein, als sich in der Abenddämmerung [..]

  • Beilage LdH: Folge 173 vom März 1968, S. 4

    [..] e vermerkt, die ganz bestimmt gewählt werden mußten und von denen er sicher wußte, daß sie treu zu ihm stehen und kaum einmal gegen seine Vorschlage stimmen würden. Und nach der Wahl rieb er sich die Hände, denn tatsächlich ,,seine Leute" waren ins Presbyterium gewählt worden und er konnte das ,,neugewählte" Presbyterium zur Sitzung einladen. Mein Großvater war nicht nur Presbyter, sondern auch Kirchenvater und sogar Kurator. Er saß also ganz vorne im Gestühl und war sich sei [..]

  • Folge 4 vom 29. Februar 1968, S. 2

    [..] t nicht alles revolutionär, was Krach macht." * Der amerikanische Komiker Jerry Lewis: ,,Prominente sind Leute, die alles wegen der Fotografen tun." sorgen, daß jeder ein ordentliches Exemplar in die Hände bekommt. Im Namen der Mitglieder unseres Arbeitsausschusses grüße ich alle recht herzlich und lade heute schon ein zu dem großen Treffen der siebenbürgischen Erzieher in Drabenderhöhe. Euer P h i l i p p tebenMitgtfd)e ettitng Erscheint zweimal monatlich Verlag; Klinger-V [..]

  • Folge 4 vom 29. Februar 1968, S. 7

    [..] nig Hefe dazugeben und Salz. Der Teig soll nicht fester sein als ein fester Hefeteig für Kuchen. Von den Pfund gekochten und geriebenen oder durch den Fleischwolf gedrehten Kartoffeln gibt man zwei Hände voll ins Dampfel, das man damit noch gut verknetet. t Am nächsten Morgen wird dann der Brotteig geknetet. Die Kartoffeln streut man über den ganzen Teig und knetet diesen mit entsprechend lauwarmem Wasser und Salz so lange, Glauben kann ein jeder von Euch was er will, aber [..]

  • Beilage LdH: Folge 172 vom Februar 1968, S. 2

    [..] atten der Unzufriedenheit anderer verdrießlich geworden ist, pslegt zu sagen: ,,Wie man's macht, so macht man's falsch. Zufriedenstellen kann ich die Menschen nun einmal nicht. So lege ich lieber die Hände in den Schoß. Es ist ja doch alles umsonst," -- Das nennt man ,,passive Nesistenz", Wie gut, daß in unserem Gleichnis von einem Baum die Ncdc ist, der solches nicht praktizieren kann, sondern der entweder ein Baum ist, also das, was er seinem Wesen nach sein soll, Früchte t [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1968, S. 5

    [..] seines Hauses, aus dem er hervorgegangen ist, fortgesetzt werde, wünschen wir dem Jubilar nicht nur, sondern dafür hat er auch selbst gesorgt, indem er sein charaktervolles Vätererbe dereinst in die Hände seiner drei Söhne überantworten wird. Einer, der jüngste aus erster Ehe ist leider im Zweiten Weltkrieg gefallen, die beiden aus seiner zweiten, überaus harmonischen Ehe mit der charmanten Ruth geb. Misselbacher aus Schäßburg leben in Berlin, Peter, der ältere als Pfarrer d [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1968, S. 2

    [..] escherung statt. Veranstaltet wurde sie von unserer deutschen Sonnabend-Sprachschule im Verein mit der Kulturgruppe des Klubs. Das Programm war wohl vorbereitet und seine Leitung lag In den bewährten Händen des Leiters der Kulturgruppe, Pfarrers Martin Intscher. Der Besuch war, gemessen an früheren Jahren, besonders gut. Zur Eröffnung spielte unsere Blaskapelle unter Leitung von Pfarrer M. Intscher ,,Marsch nun ist Weihnachtszeit, fröhliche Zeit" sangen sie mit leuchtenden Au [..]