SbZ-Archiv - Stichwort »Keine Hefte Mehr«

Zur Suchanfrage wurden 100 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 6 vom 31. März 1967, S. 6

    [..] nt vorlegen kann. Diese Anerkennung des Einreichnachweises als Personaldokument ist auf ein Jahr befristet, da mit Recht angenommen wird, daß das Originaldokument im Laufe dieses Jahres aus Rumänien ankommt. Falls der Antragsteller keine Möglichkeit hat, selbst nach Wien zu kommen, könnte er gegebenenfalls auf schriftlichem Wege beim Außenamt die Zusendung des Antragformulares anfordern und dieses dann ausgefüllt, zusammen mit einem Staatsbürgerschaftsnachweis, wieder an das [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1966, S. 6

    [..] bei Heinrich Schunn. Aber auch ein alternder Hermann Morres saß mit seiner Staffelei auf der jüngst entstandenen von der Postwiese über Hangestein -- Rabenspitze in die Schulerau und fing neuartige Ausblicke ein. Bei beiden finden sich häufig Schafherden als Motive. Morres Lieblingsbaum ist die Föhre. Hier kann er sich in kräftigen Konturen auswirken. Die Föhre verträgt keine Symmetrie. Die wilde Ornamentik ihrer Äste beherrscht manche Landschaft des Malers. Morre [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1964, S. 8

    [..] Treu' um Treu' in Raum und Zelt. Achtung spottet allen Spottes! Und bestand'ner Prüfung Gottes Lohn sei stete Heiterkeit. L.R. Dagmar Nick: ,,Einladung nach Israel" Mit Fotos von Shlomoh Ben-David. Albert Langen. Georg Müller Verlag, München-Wien, . DM ,. Es ist keine Reisegeschichte und auch nicht eine wissenschaftliche Analyse und trotz seiner eindrucksvollen charakteristischen Bilder auch nicht ein auf die optische Wirkung eingestelltes Buch. Die Verfasserin erw [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1964, S. 12

    [..] e / Größte Spgzialbuchjianälüng in der Bundesrepublik |ür wissen*sehafjtlicpe Literatur aus osteuropäischen jLSndern. , i j Wir stellerjrlaufend ein: weibliche Büroangestellte mit slawischen oder ungarischen Sprachkenntnissen. Keine perfekten Sprachkenntnisse erforderlich. Bitte schreiben Sie uns, wenn Sie Interesse dafür haben. Wir geben Ihnen gerne genaue Einzelheiten bekannt. Unsere Postanschrift: München , Schließfach , Telefon (ßeckelnaoeln - (Kesenvinge [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1963, S. 2

    [..] nach Kirchhain gefahren und kehrte abends -- wie ich gestehen will -- doch etwas minder bedrückt, ja merkwürdig erhoben wieder heim. Es war mir abermals deutlich geworden, nach welcher Richtung unser ,,Flüchtlingsdienst" in der neuen größeren deutschen Heimat zu gehen habe. Wilhelm Staedel SteBenbürgtfdje ettung Erschelnteuvnal monatlich. Verlag: Klinger-VerlaT'Verlagsünd Werbegesellschaft Dr. Fleissner & Co.. K(G. Für den Inhalt verantworHp: Alfred Honig-, für denWjeigentei [..]

  • Folge 8 vom 15. August 1962, S. 7

    [..] o will, die Tragik Bruno Brehms. Er, der aus dem Volksdeutschen Bereich jenseits der Grenzen kam, durchschaute die Gemeinheiten und Verbrechen nicht so rasch. Der Glaube an die Reinheit des Reiches, den er mit vielen Enttäuschten und Mißbrauchten gemeinsam hatte, war zu stark. Wo er damals Unrecht sah, hat er keine Ruhe gegeben und versucht, es zu beseitigen. Trotz seiner Verwundung im ersten Krieg Die Verlobung unserer Tochter Brigitte mit Herrn Dr. med. Eckhardt Held geben [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1962, S. 5

    [..] latt ebenfalls berichtet wurde. Die Ausstellungsschrift, die zu jeder Veranstaltung erschien, enthält kennzeichnende Ausführungen von nb, in denen es u. a. heißt: ,,Er muß ein Künstler Sein, ein ganz begnadeter, der Wege geht, die vor ihm keiner gegangen ist." ... ,,Vor allem neu ist Reimesch's Technik. Finger und Handballen sind die Pinsel ..." ,, . . . Nicht nach der Natur, aus der Phantasie geboren, lebt in den Werken des Malers eine Welt jenseits von Gut und Böse: Reimesc [..]

  • Folge 11 vom 25. November 1957, S. 3

    [..] ner praktischer Rechtsanwalt in Sächsisch-Regen tätig war. Affsächsisches Erbe So wichtig das ist, dies alles zu wissen, so ist das reiche und verheißungsvolle Leben dieses Mannes zwar eingepackt, aber keineswegs eingefangen in einen typisch siebenbürgisch-sächsischen, scheinbar so kleinbürgerlichen Lebensrahmen. Das Leben eines Volkes und auch eines Einzelnen lebt aus einem viel tieferen Wurzelboden, als daß es in seiner Rätselhaftigkeit und geistigen und politischen Spannun [..]

  • Folge 2 vom 27. Februar 1957, S. 5

    [..] nde. Ich habe es selbst erlebt, wie sich die älteste, die jährige Onjerdin, die ich besuchen wollte, von der Hausbank erhob und den jährigen Predigerlehrer grüßte: ,,Geaden Owend, Harr Vueter!". Es gibt kein Gasthaus da, keine Post, kein elektrisches Licht; das Wasser wird aus tiefen Brunnen geholt. Im Keller aber pflegt jeder Bauer (und natürlich auch der Predigerlehrer) seinen Haustrunk: einen herben Landwein, von dem man viel vertragen kann, auch wenn man ihn nicht mit [..]

  • Folge 1 vom 20. Januar 1952, S. 5

    [..] ert gelten last. -- Mit freundlicher Genehmigung des Verlages veröffentlidien wir einen Auszug aus Gheorghius Roman. ,,Und dieser Stand der Dinge erschreckt dich nicht?" ,,Nein." ,,Das ist noch viel'schlimmer!" sagte der Graf. ,,Denn es bedeutet, daß du keine Ehrfurcht mehr vor dem Menschen hast. Auch du bist ein Mensch. Also hast du auch keine Achtung vor dir selber!" ,,Ich schätze jeden Menschen nach seinem. Wert. Ich glaube nicht, daß du mir in dieser Beziehung einen Vorwu [..]