SbZ-Archiv - Stichwort »Keine Hefte Mehr«
Zur Suchanfrage wurden 102 Zeitungsseiten gefunden.
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Folge 15 vom 31. August 1968, S. 8
[..] Entfernung von km. ., *»,, Abfahrten mit dem Zug D. bzw. ,,WIENER""WALZER" jeden Sonntag von Stuttgart um . Uhr, von München um . Uhr. '" -,^ Abfahrten mit dem Zug ,,ORIENT EXPRESS" jeden Montag von Stuttgart um . Uhr, von München um . Uhr. Frühzeitige Anmeldung für die Sammelfahrten unbedingt erforderlich! Ausführliche Prospekte und Fahrpläne durch a m u n d i - R e J S e n München, , Telefon Rumänienfahrten mit neuen modernst [..]
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Folge 20 vom 31. Oktober 1967, S. 5
[..] ber von Ereignissen gekennzeichnet, so war im Jahr der Anfang des Ersten Weltkrieges Im September. Im Zweiten Weltkrieg, im September , mußten viele Siebenbürger Sachsen ihr« Gemeinden, ihr Hab und Gut, innerhalb einiger Tage verlassen. In großen Trecks zogen sie einer dunklen Zukunft entgegen. Immer wieder war auch auf diesem dunklen Pfad Gottes Gnade und Segen dabei, doch haben wir wieder eine neue Heimat gefunden, in Österreich. Hier ist nun wieder das Gemeinschaf [..]
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Folge 6 vom 31. März 1967, S. 6
[..] nt vorlegen kann. Diese Anerkennung des Einreichnachweises als Personaldokument ist auf ein Jahr befristet, da mit Recht angenommen wird, daß das Originaldokument im Laufe dieses Jahres aus Rumänien ankommt. Falls der Antragsteller keine Möglichkeit hat, selbst nach Wien zu kommen, könnte er gegebenenfalls auf schriftlichem Wege beim Außenamt die Zusendung des Antragformulares anfordern und dieses dann ausgefüllt, zusammen mit einem Staatsbürgerschaftsnachweis, wieder an das [..]
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Folge 2 vom 15. Februar 1966, S. 6
[..] bei Heinrich Schunn. Aber auch ein alternder Hermann Morres saß mit seiner Staffelei auf der jüngst entstandenen von der Postwiese über Hangestein -- Rabenspitze in die Schulerau und fing neuartige Ausblicke ein. Bei beiden finden sich häufig Schafherden als Motive. Morres Lieblingsbaum ist die Föhre. Hier kann er sich in kräftigen Konturen auswirken. Die Föhre verträgt keine Symmetrie. Die wilde Ornamentik ihrer Äste beherrscht manche Landschaft des Malers. Morre [..]
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Folge 3 vom 15. März 1964, S. 8
[..] Treu' um Treu' in Raum und Zelt. Achtung spottet allen Spottes! Und bestand'ner Prüfung Gottes Lohn sei stete Heiterkeit. L.R. Dagmar Nick: ,,Einladung nach Israel" Mit Fotos von Shlomoh Ben-David. Albert Langen. Georg Müller Verlag, München-Wien, . DM ,. Es ist keine Reisegeschichte und auch nicht eine wissenschaftliche Analyse und trotz seiner eindrucksvollen charakteristischen Bilder auch nicht ein auf die optische Wirkung eingestelltes Buch. Die Verfasserin erw [..]
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Folge 3 vom 15. März 1964, S. 12
[..] e / Größte Spgzialbuchjianälüng in der Bundesrepublik |ür wissen*sehafjtlicpe Literatur aus osteuropäischen jLSndern. , i j Wir stellerjrlaufend ein: weibliche Büroangestellte mit slawischen oder ungarischen Sprachkenntnissen. Keine perfekten Sprachkenntnisse erforderlich. Bitte schreiben Sie uns, wenn Sie Interesse dafür haben. Wir geben Ihnen gerne genaue Einzelheiten bekannt. Unsere Postanschrift: München , Schließfach , Telefon (ßeckelnaoeln - (Kesenvinge [..]
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Folge 3 vom 15. März 1963, S. 2
[..] nach Kirchhain gefahren und kehrte abends -- wie ich gestehen will -- doch etwas minder bedrückt, ja merkwürdig erhoben wieder heim. Es war mir abermals deutlich geworden, nach welcher Richtung unser ,,Flüchtlingsdienst" in der neuen größeren deutschen Heimat zu gehen habe. Wilhelm Staedel SteBenbürgtfdje ettung Erschelnteuvnal monatlich. Verlag: Klinger-VerlaT'Verlagsünd Werbegesellschaft Dr. Fleissner & Co.. K(G. Für den Inhalt verantworHp: Alfred Honig-, für denWjeigentei [..]
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Folge 8 vom 15. August 1962, S. 7
[..] o will, die Tragik Bruno Brehms. Er, der aus dem Volksdeutschen Bereich jenseits der Grenzen kam, durchschaute die Gemeinheiten und Verbrechen nicht so rasch. Der Glaube an die Reinheit des Reiches, den er mit vielen Enttäuschten und Mißbrauchten gemeinsam hatte, war zu stark. Wo er damals Unrecht sah, hat er keine Ruhe gegeben und versucht, es zu beseitigen. Trotz seiner Verwundung im ersten Krieg Die Verlobung unserer Tochter Brigitte mit Herrn Dr. med. Eckhardt Held geben [..]
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Folge 1 vom 15. Januar 1962, S. 5
[..] latt ebenfalls berichtet wurde. Die Ausstellungsschrift, die zu jeder Veranstaltung erschien, enthält kennzeichnende Ausführungen von nb, in denen es u. a. heißt: ,,Er muß ein Künstler Sein, ein ganz begnadeter, der Wege geht, die vor ihm keiner gegangen ist." ... ,,Vor allem neu ist Reimesch's Technik. Finger und Handballen sind die Pinsel ..." ,, . . . Nicht nach der Natur, aus der Phantasie geboren, lebt in den Werken des Malers eine Welt jenseits von Gut und Böse: Reimesc [..]
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Folge 11 vom 25. November 1957, S. 3
[..] ner praktischer Rechtsanwalt in Sächsisch-Regen tätig war. Affsächsisches Erbe So wichtig das ist, dies alles zu wissen, so ist das reiche und verheißungsvolle Leben dieses Mannes zwar eingepackt, aber keineswegs eingefangen in einen typisch siebenbürgisch-sächsischen, scheinbar so kleinbürgerlichen Lebensrahmen. Das Leben eines Volkes und auch eines Einzelnen lebt aus einem viel tieferen Wurzelboden, als daß es in seiner Rätselhaftigkeit und geistigen und politischen Spannun [..]