SbZ-Archiv - Stichwort »Keine Hefte Mehr«

Zur Suchanfrage wurden 102 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 12 vom 31. Juli 1973, S. 2

    [..] k sein, an denen sie in einer weltweit beispiellosen Naivität scheitern, es sind zur Zeit Fragen ihres Kulturbewußtseins, an denen sie in einigen Ländern in einer Art und Weise herumstümpern, die bei keinem anderen Volk denkbar wäre. Da soll nun -- wie aus einigen Landen zu hören -- Deutsch (Sprache und Literatur) als Schulunterrichtsfach ,,abgeschafft" und mit Geschichte und Erdkunde zu einem ,,Sozialkunde' genannten Fach zusammengelegt werden, das heißt, belletristische . L [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1972, S. 3

    [..] rte sie vor vielen begeisterten Zuschauern das Märchen ,,Sinziana und Pepelea" von Vasile Alecsandri auf. Der -Applaus steigerte sich von Szene zu Szene, obwohl das Stück in rumänischer Sprache aufgeführt wurde. Dank des vorzüglichen Beihefts und der klaren, hinreißenden Inszenierung gab es jedoch keine Verständigungsschwierigkeiten. (Außerdem waren etliche Besucher im Parkett, die -- der rumänischen Sprache mächtig -- ihre Nachbarn aufklärten.) Die ,,Badischen Neuesten Nachr [..]

  • Folge 5 vom 25. März 1971, S. 7

    [..] n Allegorie, einer üppigen Phantastik zugewandt und der auch das Werk Eugen Ionescos verpflichtet ist. V. Ivanceanu gehört zu einer Gruppe von Autoren, die sich Oniriker nennen und eine regelrechte Dramaturgie des Traums entwickelt haben. Daß dabei keineswegs Träumereien herauskommen, zeigt sich deutlich an diesem Buch. ,,Aus" ist die Geschichte einer Gefangenschaft, die alptraumartig erzählte Chronik der Vernichtung eines Menschen, die Fiebervision eines Eingeschlossenen: Io [..]

  • Folge 18 vom 15. November 1970, S. 4

    [..] isses brachte der Bundesvorsitzende sein Bedauern dahingehend zum Ausdruck, daß der Minister für Arbeit, Gesundheit und Soziales unseres Patenlandes, Herr Werner F i g g e n , vor seinem Besuch nach Siebenbürgen im September d. J. leider keine Zeit fand, mit dem Bundesvorsitzenden zu sprechen, und sich ihm nachher keine Gelegenheit bot, über seine Eindrücke und die weiteren Bemühungen mit der Landsmannschaft ein Gespräch zu führen. Bezüglich unseres Verhältnisses zum Bund der [..]

  • Folge 14 vom 15. September 1970, S. 3

    [..] kig in allen Antworten wieder, der Name einer Lehrerin, Margareta, die das Wasser fortgetragen hat, der Margareta. Auf einem unsicheren Streifen Boden zwischen der Bahnlinie und dem rechten Kokelufer haben einige Dutzend Familien, die anderswo in der Stadt keinen Baugrund gefunden haben, sich vor kurzem Wohnungen gebaut. Manche waren erst im vergangenen Herbst eingezogen. Die Häuserzeile trug auch einen Namen, der mit Schäßburg scheinbar nichts gemein hatte: die Kl [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1970, S. 5

    [..] nstädter, ortet den Platz von Kronstadt in den Anfängen des medizinischen Lebens der Rumänen. Obwohl Bologa ein Kenner und Freund der sächsischen Geschichte ist, finden Sachsen -- der Themastellung entsprechend -in diesem Aufsatz keine Erwähnung, dafür ist ein überaus interessantes Kunstwerk von Helfried Weiss dem Aufsatz beigefügt, das den Titel trägt: ,,Der Arzt". Der weitere Anteil von sächsischen Beiträgen besteht in dieser Nummer aus einem Landschaftsbild von Kaspar Teut [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 1969, S. 4

    [..] chland habe ich bereits vor sieben Jahren erhalten. In Siebenbürgen lebt noch eine verheiratete Tochter und ein erwachsener Sohn, die ich in absehbarer Zeit gerne besuchen möchte. Was kann ich unternehmen, um bei einer Besuchsreise nach Rumänien keine Schwierigkeiten zu haben? Kann ich erlittene Vermögensschäden im LAG geltend machen? Mein verstorbener Vater hat eine große Landwirtschaft verloren und ich bin zu Vk Erbin. Antwort: Wenn Sie als Spätaussiedlerin registriert [..]

  • Folge 3 vom 15. Februar 1969, S. 3

    [..] astenausgleichsnovelle, sowie die geplante Heimkehrer^Stiftung im Laufe der nächsten Wochen über die parlamentarische Bühne zu bringen. Der Minister räumt zwar ein, daß die . LAG-Novelle in der vom Kabinett beschlossenen Fassung keine volle Gleichstellung der Flüchtlinge mit den Vertriebenen bringt; er sieht aber keine Chance, den vorgesehenen finanziellen Rahmen zu erweitern. ,,Unter diesen Umständen ist es immer noch besser, das jetzt Mögliche zu verwirklichen, als die ga [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1969, S. 2

    [..] sie im Zuge der Ereignisse des . Weltkriegs nach Kanada, das für sie zur Wahlheimat wurde und Johann Emrich nun die letzte Ruhestätte bot. Er war so recht der Siebenbürger Sachse, der im Dienste der Allgemeinheit keiner Aufgabe aus dem Wege ging. Als Presbyter und Ortsrichter seiner Heimatgemeinde hat er dies immer und immer wieder unter Beweis gestellt. Auch in der neuen Heimat Kanada stand er bald mitten drin in der sächsischen Gemeinschaft, im Klub und im Verein für Krank [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1969, S. 2

    [..] us des Transsylvania-Klub die Weihnachtsfeier statt. An der Gestaltung des Programmes beteiligten sich unsere deutsche Sonnabend-Sprachschule, der Transsylvania-Chor und die Transsylvania-Bauernkapelle. Trotz recht winterlichen Wetters war der Besuch auffallend groß, wohl keine frühere Weihnachtsfeier erfreute sich so regen Besuches. Man sah unter den Besuchern auch recht viele Nicht-Landsleute, ein Beweis dafür, daß unsereVeranstaltungen auch über unsere Kreise hinaus a [..]