SbZ-Archiv - Stichwort »Musik Cd Aus Siebenbürgen«

Zur Suchanfrage wurden 6178 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 11 vom 1. November 1951, S. 2

    [..] wird Dir mit allen Friedensvölkern' Ruhm und Sieg!" Verfilmter Klassenkampf Die sowjetisch-rumänische Filmindustrie hat einen neuen S p i e l f i l m , den dritten ihrer Produktion, gedreht, mit dem Titel ,,Bei uns im Dorf" nach einer Novelle ,,Nächte im Juni" von Petre Dumitrescu. Der Film wurde preisgekrönt, weil er einen ,,Ausschnitt aus dem Klassenkampf in einem rumänischen Dorf bringt, in dem eine Kollektivwirtschaft gegründet wird." Die Musik, zu dem Film schrieb der St [..]

  • Folge 10 vom 1. Oktober 1951, S. 2

    [..] lt, unverzüglich alle Treppengeländer mit Metallknöpfen zu versehen. Dadurch sollen die ungarischen Kinder am Herabrutschen auf den Geländern verhindert werden, eine ,,schlechte Gewohnheit, die noch aus der kapitalistischen Zeit stammt." Ein derartiges Betragen sei volksdemokratische Bänder unwürdig. HEIMATSPIEGELMit Musik geht alles besser In der rumänischen Volksrepublik haben die M u s i k e r , Komponisten und Kritiker mit den veralteten ästhetisch-idealistischen Auffassu [..]

  • Folge 4 vom 1. April 1951, S. 3

    [..] ge Anmeldung, möglichst Mundart. Begrüßung durch einheimische. Behördenvertreter, darunter den Herrn Regierungspräsidenten von Mittelfranken. Darbietungen einer einheimischen und einer siebenbürgischen Blasmusik und unseres Trachtenchores. Sonntag, . . . Tagwache durch Siebenbürger Bläsermusik. Begrüßung des aus Uffenheim, Rothenburg kommenden Sonderzuges mit Musik am Bahnhof. Umkleideräume in der Nähe - des Bahnhofes (Landwirtschaftsschule) stehen zur Verfügung. . ."> [..]

  • Folge 4 vom 1. April 1951, S. 6

    [..] engerer Freunde edle Geselligkeit und jedesmal kam die Stunde, da er, am Klavier sich selbst begleitend, ein Lied anhob," das nach der Augenblicksstimmung der modernste Schlager, ein Lönslied oder ein Studentenlied sein mochte. Es ist mit ein nicht wegdenkbares Verdienst dieses Menschen gewesen, daß Liebe und Pflege der Musik in Sächsisch Regen auf einem so beachtlichen Niveau stand. Als rechtlich denkender Mann .mit klarem Urteil kannte ihn alle Welt. Er hat keine persönlic [..]

  • Folge 3 vom 1. März 1951, S. 3

    [..] enmal über die Hügel schickte. Nun hat sie Staub und Regen straßengleich bemalt. Der Wind spielt in den Kotflügeln, die in den losen Schrauben kreischen, wozu noch das Blech der Kühlerhaube klappert. Diese Musik ist dort das Lied der geworden, hinter dem der Staub nachflattert über drei Dorffluren. Drinnen aber, in der engen Arche, geht nicht ein Hauch von Wind. Da klirren die Fenster geschlossen in den Rahmenleisten. Mensch sitzt an Mensch zusammengeklemmt, der Si [..]

  • Folge 1 vom 1. Januar 1951, S. 3

    [..] enzeif von J u l i u s F r ö h l i c h Um die Jahhundertwende war es üblich, an hohen kirchlichen Feiertagen während des Hauptgottesdienstes das sogenannte ,,Dictum" zur Aufführung zu bringen. Es war dies ein kompliziertes Musikstück, bestehend aus Gesang und Instrumentalmusik, wobei die Hauptrolle den Violinen, Trompeten und Waldhörnern zustand. Am jämmerlichsten fiel das Dictum stets" zu Pfingsten aus, weil dann die braven Adjuvanten so mit Feldarbeit überhäuft waren, daß k [..]

  • Folge 4 vom 15. Oktober 1950, S. 7

    [..] Oktober Siebenbürgische Zeitung Seite Hermannstadt in Siebenbürgen Zeichnung: Rasimund Reimesch Sädisische Musikgesittung Das Kapitel der Ehrfurdit eines Volkes Wenn man den Siebenbürger hinstellen will, wie er leibte und lebte, wird man nicht an seiner Liebe zur Musik vorübergehen können. Sie wich von der jener Nationen ab, die mit ihm den siebenbürgischen Raum bevölkerten; sie deckte sich aber auch nicht völlig mit der des deutschen Reichsbürgers. Der Siebenbürger wa [..]

  • Folge 1 vom 15. Juni 1950, S. 3

    [..] erlagen. Sie sind im Mutterland viel gelesen worden. Andererseits hat es kein bedeutendes Werk in der deutschen Literatur gegeben, das nicht in Siebenbürgen gelesen worden, kaum ein bekanntes Werk der Dramatik oder der Musik, das hier nicht aufgeführt worden wäre. Es gibt wohl keinen Siebenbürger, der seine Heimat vergißt. Und jeder, dem die heimatliche Umgebung fehlt, leidet bewußt oder unbewußt an einem unersetzlichen Verlust, einem Verlust, ·an dem auch unsere Kinder leide [..]