SbZ-Archiv - Stichwort »Schade«

Zur Suchanfrage wurden 601 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 1 vom 15. Januar 1963, S. 10

    [..] entschied über unsere Schularbeiten. Hing keine Tafel aus, mußten wir Hausarbeiten machen. Hing sie am Fenster, war auf ihr dickgedruckt zu lesen: : ,,Eisbahn geöffnet", dann konnten wir aufatmen:'*· Schade, daß sich unsere Lehrer so wenig aus diesem Vergnügen machten. Sie waren vielmehr verstimmt über unsere Leistungen, die allerdings .mit zunehmendem Tauwetter wieder besser wurden, so daß wir bei der nächsten Zeugnisverteüung zwar keine Musterschüler, doch auch keine Nieten [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1962, S. 9

    [..] es Bild weckte Erinnerungen an unsere alte Heimat. Am Schluß zeigte Herr Bloß zum Vergleich mit dem bereisten Ausland noch einige Bilder aus unserer neuen engeren Heimat, aus Grar und der Steiermark. Schade, daß so wenige Landsleute erschien«? waren. Die Anwesenden kamen gewiß auf ihr Rechnung. Sie dankten dem Obmannstellver treter für seinen interessanten und aufschlug reichen Vortrag, indem sie ihm reichlich Bei fall spendeten. Vereine der Siebenbürger Sachsen in Wien, Nie [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1962, S. 11

    [..] urnverein, alle wollten die erste Bahn sehen und die Kommission empfangen und ihr danken. ,,Wir haben es erreicht", sagte der Hann zu seinem Rat, ,,nicht umsonst haben wir Gulden beigesteuert. Schade, daß unser Herr Obergespan, Baron Apor, diesen Tag nicht erlebte, er hatte den ersten Schritt getan. Der Mäskepen nickte dazu und meinte, zum Mükkenschnapper gewendet, der mit dem ,,Preplitsch" und ,,Mirutz" beisammenstand: ,,Auch ich sagte immer, man baut eine Bahn, daß w [..]

  • Folge 7 vom 15. Juli 1962, S. 4

    [..] eter Künstler bekannt war, nicht Richard, wie auf Seite der Siebenbürgischen Zeitung vom . Mai im Geburtstagsaufsatz für Thomae geschrieben worden war, sondern Michael Fleischer hieß. Es sei ewig schade um dessen verschollene Gemälde aus dem Volksleben der Siebenbürger Sachsen. . Geburtstag Gustav Eichner, einst Huf- und Wagenschmiedmeister in Bistritz, feiert am . Juli in Oberhausen-Osterfeld seinen . Geburtstag. Er wohnt bei seinem Sohn und dessen Familie in der H [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1962, S. 3

    [..] m e h r als Abklatsch, Kopie der äußeren Wirklichkeit. In unserem Jahrhundert, dem Jahrhundert der Erdsatelliten und Mondraketen, hat sich auch auf dem Gebiet der Kunst eine neue Welt angebahnt. Wie schade, daß wir Sachsen keinen Hermann Öberth auf dem Gebiet der Kunst besitzen. Er müßte in den Gefilden der sogenannten abstrakten Kunst angesiedelt sein. D e r K u b i s m u s , der in den Pariser Ateliers entstand, ist einer der wesentlichsten Vorläufer, er leitet von dem alt [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1962, S. 9

    [..] dern eine Woche vorher, am . März, in die Volkshochschule kamen. Vor verschlossene Türen natürlich, und es ergab sich dann auch, daß viele dieser Landsleute zum richtigen Datum nicht anwesend waren. Schade! Der Besuch hätte sich gelohnt. Wir bitten jedenfalls sehr, die Verlautbarungen in unserer Zeitung als für die Abendprogramme unseres Vereines verbindlich anzusehen und die hier angegebenen Termine vorzumerken. Vorträge an der Volkshochschule Die rührige, weit über Österre [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1961, S. 5

    [..] erren", um dann von der Kindergruppe unter Frau Hansi Connerth abgelöst zu werden. Unsere Kleinen und Kleinsten haben ihre Liedchen und Weihnachtsgedichte ganz großartig vorgetragen und es ist direkt schade, daß sie ihr Programm nicht noch etwas weiter ausschmücken konnten. Sie hätten in den Erwachsenen bestimmt sehr dankbare Zuhörer gefunden. Nach einem weiteren Lied des Chores hörten wir das Weihnachtsevangelium von Lukas, das ein größerer Junge aufsagte. Angelehnt an die W [..]

  • Folge 10 vom 28. Oktober 1960, S. 6

    [..] ,,Abschied von Siebenbürgen" vor. D. I. Ernst Schustei erzählte einige Begebenheiten aus Siebenbürgen, die so recht zum Schmunzeln waren. Mit dem Absingen des Heimatliedes klang die Feierstunde aus. Schade, daß gerade zu dieser Veranstaltung nicht mehr Landsleute erschienen sind. Fr. Gu. Lesungen und Vorträge von Heinrich Zillich Auf Einladung des Bundes der Vertriebener las Heinrich Zillich aus eigenen Werken am ."Oktober in Bremen, in den folgenden Tagen als Gast des Ostd [..]

  • Folge 9 vom 28. September 1960, S. 4

    [..] r gescheiten Leuten nicht jeder fertigbringt und von den dummen keiner. Er kann wunderbar erzählen, glänzend am Vortragspult sprechen, er hat Überlegenheit und einen kräftigen Schuß Originalität. Wie schade, daß wir keine Säbel mehr haben, um sie vor diesem Offizier der Siebenbürger Sachsen zu senken. So mag er es entschuldigen, daß ich ihn mit der, Füllfeder grüße; sie ist ja auch seine Waffe. '* Ich tue es respektvoll und in herzlicher Zuneigung, überdies im Bewußtsein, daß [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1960, S. 8

    [..] Daß die vielen Kinder mit Ungeduld auf den Nikolaus warteten, kann mpn ihnen nicht verdenken. Doch auch diuser kam in seiner ganzen Größe (Ossi Sill) und konnte allen Kindern ein Päckchen üburgeben. Schade, daß manch ein mutig vorgebrachtes Gedicht oder auch ganz ängstlicher Spruch aus kleinstem Kindermund vor dem ge\i altigen Nikolaus im Zuhörerraum nur schwer zu verstehen war. Um so mehr freute man ich über die glückstrahlenden Kinderaugen. Der Dank gebührt alle| IT Itwirk [..]