SbZ-Archiv - Stichwort »Schade«
Zur Suchanfrage wurden 601 Zeitungsseiten gefunden.
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Folge 23/24 vom 15. Dezember 1967, S. 8
[..] an wenigen Postschaltern des Landes erhalten kann, sind die Heimatbriefe leider nur selten auch mit solchen frankiert, so daß nur die wenigsten von uns alle diese Marken kennenlernen. Das ist an sich schade, da gerade in den beiden letzten Jahren rumänische Briefmarken' ausgegeben wurden, die nicht nur den Spezialsammler von rumänischen Postwertzeichen interessieren können, sondern auch jedem Landsmann etwas zu sagen haben. So ist z. B. kürzlich in Rumänien eine ,,Bauwerke"-B [..]
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Folge 8 vom 30. April 1967, S. 6
[..] Wieviel Opfer an Zeit und auch an Geld und erst an unerschütterlichem Idealismus hat Herr Glatz aufgebracht, um diese Tanzgruppe aufzustellen, auszubilden und in Hochform zu halten. Es wäre wirklich schade um sie. Für das Sozialwerk wurde gesammelt und auch Bedürftige im eigenen Bereiche wurden mit Geldspenden unterstützt. Für die Anbringung einer Inschrift zum Gedenken an Stephan Ludwig Roth am Dichterstein in Offenhausen wurden vom Vereine S zur Verfügung gestellt. Kas [..]
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Folge 14 vom 15. September 1966, S. 1
[..] Rumänien inhaftiert, mit der Botschaft der Bundesrepublik in Verbindung treten wollte. Es wird die Probe auf diplomatische Kunstfertigkeit sein, ob es gelingt, eine Formel zu finden, die Berlin nicht schadet und den Rumänen sowjetische Repressalien erspart." · * : ' ' · Unter dem Titel ,,Bonn wartet auf Manescu" schreibt die ,, S ü d d e u t s c h e Z e i t u n g " folgendes: ,,Nach der Rückkehr von Bundeswirtschaftsminister Schmücker schließt man in Bonn nicht mehr aus, daß [..]
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Folge 14 vom 15. September 1966, S. 8
[..] n sich augenscheinlich nichts daraus zu machen. Er wurde aber von Tag zu Tag magerer. Nach drei Monaten gib ihm der Hoja eines Morgens nur eine Handvoll Futter. Am Abend war der Esel tot. ,,Verdammt! Schade!" schrie der Hoja, ,,gerade als er sich daran gewöhnt hatte." tjVfin HABEN GEHEIRATET und -Qrika Atolle, geb. zikeii PLOCHINCEN, AUGUST J DRABEND RHÖÖHE Haushalfwaren Ofen und Geschenks Telefon Bielstein Zentralheizungen Installation Telefon Bielstein / I B B [..]
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Folge 8 vom 15. Juni 1966, S. 9
[..] tlichem Gebiet wohlverstandene Traditionen übernommen und fortgeführt werden. So hat etwa das Gymnasium Engelskirchen sich zur Aufgabe gestellt, in dieser Richtung wirksam zu werden. Es wäre- überaus schade, wenn unsere siebenbürgisch-sächsische Mundartdichtung, die musikalischen Leistungen, aber auch die geistig forschungsmäßigen, die gemessen an unserem Volks-' stamm sicherlich nicht unbedeutsam sind, zur Geschichte des Vergangenen würden. So kann mit Recht von einem k u l [..]
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Folge 2 vom 15. Februar 1966, S. 6
[..] ering, um zu einem Eingehen auf einzelne Namen anzuregen. Doch des Einen sei gedacht: Harald Meschendörfers. Seine Graphiken und nachtdunklen Bilder Kronstadts strahlen faszinierende Geheimnisse aus. Schade, daß die eilende Zeit einen Besuch bei ihm nicht erlaubte. In einem der bis zur Stadtmauer unter der Zinne hinaufreichenden Stadtgärten in der trat mir der heute mit Recht erfolgreiche Helfried Weiß entgegen. Er unterrichtete an den verschiedensten Schulanstal [..]
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Folge 6 vom 15. Juni 1965, S. 4
[..] Ausnahmen abgesehen -- bei unserem Turnier von all dem wenig zu sehen war? Meiner Ansicht nach war einer der Hauptfaktoren, die den Verlauf der Begegnungen negativ beeinflußten, das schlechte Wetter, Schade, daß wir uns mit dem Wettergott nicht in gleichem Maße wie mit den übrigen Verantwortlichen in Verbindung gesetzt haben. St. Petrus war offensichtlich auf uns böse, und so hatten wir das Nachsehen. Zweitens muß ich mich als Organisator selber kritisieren. Rückblickend muß [..]
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Beilage Jugendbrief: Folge 59 vom April 1965, S. 2
[..] ge wir nichts anderes haben, was uns Ziel sein kann, als unsere Gemeinschaften, die wir hier gebildet und für uns gefunden haben, sollten wir uns positiv zu diesen stellen und sie akzeptieren. Es ist schade, daß sich in diese Diskussion so wenig Jugendliche einschalten, daß die Jugendgruppen sich darauf beschränken, ihre Trachten spazieren zu tragen (wie die Münchner beim Oktoberfest). Ist diese Diskussion vielleicht schon nicht mehr zeitgemäß? Hs. These vom Ring der Völkerge [..]
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Folge 1 vom 15. Januar 1965, S. 11
[..] ngsam etwas Wein herabfloß. Die Brüder hatten weder Becher noch konnten sie schöpfen, man konnte nur seine zehn Finger hieintauchen und den Wein ablecken. Seufzend soll ein Mönch gesagt haben: Es ist schade, daß ich nicht elf Finger habe. Seitdem hieß dieser Wein im Volksmund ,,Elffingerwein". In einer Art rundem Tempelchen im Innenhof war ein Quellbrunnen, den angeblich ein Maulesel beim Scharren mit den Hufen bioslegte. Einige Gruppen unserer Heimbewohner An unsere Frauengr [..]
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Beilage Jugendbrief: Folge 57 vom Januar 1965, S. 2
[..] en Tannenzweige auf den Tischen, Kerzen brannten, ein Nikolaus kam, doch das schien zu genügen. Was war das für eine Feier? Eine siebenbürgische? Eine Weihnachtsfeier? Weder das eine noch das andere. Schade um den Nachmittag. H. L. Lucian Blaga Lucian Blaga ( --), rumänischer Dichter, ,,ein typischer Vertreter des Rumä-. nentums, dessen hohe Geistigkeit tief in der Seele des rumänischen Volkes verwurzelt ist, aus der sie ihre eigenartige Kraft und Eindringlichkeit gew [..]