SbZ-Archiv - Stichwort »Siebenbürgisch-sächsische Jugend«

Zur Suchanfrage wurden 2168 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 10 vom Oktober 1956, S. 9

    [..] Österreich ist mit keinen Schwierigkeiten verbunden. Auch Sie sollen an der Freude, die diese Bücher auslösen, teilnehmen. Senden Sie mir deshalb bitte heute noch Ihre Bestellung ein. Dann werden Sie schon in einigen Tagen die Bücher erhalten. Die Rechnung können Sie bequem auf mein Postscheckkonto in Wien Nr. bezahlen. (Umrechnungskurs :,.) Kalender In diesem Jahr wird der ,,Siebenbürgisch-sächsische Hauskalender" in erweitertem Umfang in besserer Ausstattu [..]

  • Folge 5 vom 30. Mai 1956, S. 1

    [..] rer Landsmannschaft ah, wenn auch hier in der Bundesrepublik und überall dort, wo heute Siebenbürger Sachsen leben, unsere Heimatgemeinschaften zum bindenden Glied werden. So wird der Einzelne Träger, seiner Heimatgemeinschaft und mit ihr Träger und festes Glied unseres siebenbürgisch-sächsischen Volikstums, um das sich der Ring der Gemeinschaft schließt. Daraus schöpfen wir den Glauben an unsere Zukunft. Daraus finden wir die Kraft, über Grenzen und Zeiten verbunden z [..]

  • Sondernummer vom 18. Mai 1956, S. 1

    [..] Kronstadt, das Skobationsfest in Schäßburg, an die Tagungen des GustavAdolf-Vereins, an die zahlreichen Sängerfeste und nicht zuletzt an die Verbandswettkämpfe der deutschen Turnund Sportvereine, kann feststellen, daß wir uns dabei immer wieder innerhalb unserer siebenbürgisch-sächsischen Gemeinschaft aus unserer nachbarschaftlichen Bindung heraus trafen. Neben der Sippe, dem engeren Familienverband, haben wir den Weg über unsere nachbarschaftlichen Organisationen zur Gemeins [..]

  • Beilage: Folge 3 vom März 1956, S. 8

    [..] en herzlich. Heimatfibel für jung und alt Um unseren Landsleuten, besonders aber den jungen Jahrgängen, die keine unmittelbare Anschauung vom Land ihrer Herkunft haben, die Heimat der Väter in Wort und Bild vor Augen zu führen, hat Dr. H e i n r i c h Z i l l i c h eine ,,Siebenbürgisch-sächsische Heimatfibel für jung und alt" zusammengestellt, die in volkstümlicher Weise Geschichte und Aufgabe, Leben und Daseinsformen, Landschaft, Städte und Dörfer, Wirtschaft und Kunst, gei [..]

  • Folge 12 vom 16. Dezember 1955, S. 4

    [..] allen so gern gehörte heimatliche ,,Kommt zusammen, Christi Glieder". Herzlicher Dank gebührt allen, die zum Gelingen beitrugen, insbesondere auch unserem Wigant Weltzer, der die Feierstunde vorbereitete. G. F. Ein Stück Heimat vor uns gestellt Der siebenbürgisch-sächsische Hauskalender ien . November B l a h u t , im Wald / _ 'i. . erhielt ic^ die Federbetten. Ich war ahgjsnehm überrascnt. Die Federn sind herrlich und Mi bin glücklich, Ihre Firma gewählt z [..]

  • Folge 10 vom 1. Oktober 1952, S. 1

    [..] viele von ihnen seien enttäuscht, da sich ihre allzu rosigen Hoffnungen nicht erfüllt hätten. In Cleveland. z. B. herrsche große Wohnungsnot, zahlreiche Einwanderer seien primitiv untergebracht. Seine Gemeinde habe nach' eingewanderte siebenbürgisch-sächsische Familien aufgenommen. Die Gemeinde habe in den vergangenen Jahren oft bis zu Pakete im Monat an Landsleute in Deutschland und Österreich verschickt. Im übrigen verfolgten unsere Landsleute in den Vereinigte [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1952, S. 2

    [..] erliche, oder sagen wir lieber unsere bauern w i l l i g e Jugend sehr wohl eine Zukunft haben! Diese Zukunft zu schaffen, liegt aber nicht an uns allein, sondern darüber hinaus an allen denen, die durch ihren Auftrag Verantwortung für Wohl und Wehe des gesamten Volkes tragen. Siebenbürgisch-sächsische Selbsthilfe Die evangelische Predigtstation in K a l l a dorf, Bezirk Hollabrunn, gehört zur Pfarre Stockerau und ist von den dort ansässigen Siebenbürger Sachsen aus Großeidau [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1952, S. 5

    [..] ind, bezeugte diese Begrüßungsformel, die in der Osterzeit den üblichen alltäglichen Gruß verdrängte, daß die Gläubigen in diesen Tagen ein Besonderes feierten: Auferstehung! Am Ostermorgen zieht die siebenbürgisch-sächsische Jugend zur Anhöhe, um in der aufgehenden Sonne das Osterlamm zu erblicken. Die Frauen nehmen zum Gottesdienst rote (,,gegelft", mhd. gel-bunt) Eier mit, die sie nachher ihren Patenkindern schenken. Diese Ostereier müssen rot sein, weil am Karfreitag die [..]