SbZ-Archiv - Stichwort »So Rief Er 1992«

Zur Suchanfrage wurden 148 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 17 vom 27. Oktober 1991, S. 10

    [..] , als der Judenhaß auch in Rumänien Wellen schlug und sich die dort lebenden Sachsen trotzdem für ihre jüdischen Mitbürger einsetzten. Zikelis Erinnerungen werden in einem aufschlußreichen Brief eines der damals Betroffenen voll bestätigt, den wir als Ergänzung zu den Memoiren ebenfalls hier abdrucken. Der Komitatspräfekt, Prof. Creangä, mein erstaunt und tat so, als ob er keinerlei Kenntnis Stellvertreter, Jon Bärbat sowie dessen Bruder, der Polizeichef, waren alle Mitgli [..]

  • Folge 17 vom 27. Oktober 1991, S. 13

    [..] - und Bäderstadt und warten auf Wohnungszuteilung. Mit Tanz und gemeinsam gesungenen Liedern kam man sich rasch näher, und als gegen Ende sich Herr Teutsch im Namen der Aussiedler für den gelungenen Nachmittag bedankte, rief er auch seine Landsleute dazu auf, künftig aus eigener Kraft ähnliche Zusammenkünfte zu organisieren. W. Klemm Terminvorschau Donnerstag, . Oktober, Uhr: Reformationsgottesdienst in der Petruskirche, Geretsried, mit Pfarrer Peter Schuster, Landshut, [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1991, S. 14

    [..] Rätscher, der Altnachbar der Urweger aus München, bedankte sich bei der Tanzgruppe und eröffnete dann mit warmen Worten den Abend. Gemeinsam wurde anschließend der Choral ,,Nun danket alle Gott" gesungen. Dann rief Thomas Lutsch die Urweger auf, einen Beschluß bezüglich der Grabpflege in der alten Heimat zu fassen. Er schlug vor, einen Ausschuß zu bilden, der sich darum kümmern solle, daß jedes verdienende Familienmitglied jährlich DM dem Grabpflegefonds überweise, aus dem [..]

  • Folge 12 vom 31. Juli 1991, S. 15

    [..] nna Theil, Am öferl , Weilheim Telefon () nen. In diesem Bewußtsein sehen wir allem entgegen, was noch auf uns zukommt." Der Redner wies auch auf die Lage der noch verbliebenen Seelen hin. Der ehemalige Stadtpfarrer Richard Auner rief durch anschauliche Erzählungen aus seiner Amtszeit wehe Erinnerungen wach und gedachte insbesonders der Toten auf dem Friedhof. Schließlich folgte die Ansprache in Agnethler Mundart des ehemaligen Kurators H. Kessler, der sic [..]

  • Folge 10 vom 30. Juni 1991, S. 13

    [..] beteiligten. Eingeleitet wurde die Zusammenkunft mit einem Grillnachmittag, bei dem auf Musik vom Tonband (Initiator: Johann Jobi) auch getanzt wurde. Am zweiten Tag erinnerte Johann Wagner in einer Ansprache an alte Sitten und Bräuche in der Heimatgemeiride und rief zum Zusammenhalt der Landsleute auf. Georg Jobi trug ein selbstverfaßtes, humorvolles Gedicht über die alte Heimat vor. Für den Abend war ein Musikorchester verpflichtet worden, zu dessen Klänge bis spät in die N [..]

  • Folge 18 vom 15. November 1990, S. 12

    [..] liedern begrüßen, die zum Teil von weit her gekommen waren. Freilich mußte er schon in seinem Grußwort bedauern, daß die junge und auch die mittlere Generation bei solchen Veranstaltungen kaum zu sehen ist, obwohl viele von ihnen als Mitglieder der HOG beigetreten sind. Felker rief dazu auf, sich intensiv an der ,,Spurensicherung" zu beteiligen. Dazu gehört auch die Aufbewahrung der Abendmahlsgeräte, die im Germanischen Nationalmuseum und in Gundelsheim untergebracht sind. Di [..]

  • Folge 12 vom 31. Juli 1990, S. 12

    [..] Ansprache wies er daraufhin, daß durch die Zustände in Rumänien die Massenaussiedlung unserer Landsleute entscheidend zugenommen habe. Die Landsmannschaft sei dadurch besonders gefordert. Altenburger rief auf, den Neuaussiedlern behilflich zu sein, aber auch die wenigen nicht zu vergessen, die ihr Heimatdorf nicht verlassen wollen. Der gemütliche Teil des ersten Abends begann mit Heimatliedern, gesungen vom gemischten Chor unter der Leitung von Gudrun Thiess. Dann trat die [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 1989, S. 3

    [..] hotten wird, wie im mittel- und osteuropäischen Umfeld die Völker demokratische Reformen erzwingen. ,,Wir wollen in keiner Weise im Namen der sogenannten freien Meinungsäußerung den Weg der Konzessionen gehen", rief schaftliche Bestrebungen, wie sie sich jetzt in Ungarn, Polen oder in der DDR vollziehen, konnte kaum ironischer formuliert werden als so: ,,Wir haben keine Reichen, wir wollen auch keine haben. Aber wir haben auch keine Armen, und wir werden auch keine Armen beko [..]