SbZ-Archiv - Stichwort »Suc De Soc«

Zur Suchanfrage wurden 10700 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 6 vom 1. Juni 1951, S. 4

    [..] erzen seiner Freunde, Mitbürger und sogar zahlreicher Gegner, sondern in der sächsischen Geschichte und Publizistik, die er durch mehr als vier Jahrzehnte stets auf verantwortungsvollem Posten mitgestaltet hat. Dr. W. B. ^rafiltett=l!tion ein SJUfeerfotg Rio de Janeiro. Die Brasilienaktion der Schweizer Europa-Hilfe für die donauschwäbischen Heimatvertriebenen in Österreich läuft Gefahr, ein Mißerfolg zu werden, da die brasilianischen Behörden ihre Versprechungen nicht einha [..]

  • Folge 5 vom 1. Mai 1951, S. 3

    [..] nicht Gleichgültigkeit an unser aller Schicksal, sondern nur infolge der materiellen Notlage geschehen. Die Lage der vertriebenen Bauern sei eben die schwerste. Er sehe Wege vor sich: den Weg in die alte Heimat, de n Weg nach Übersee und den Weg, der unseren Bauern hier in Deutschland den Platz sichere. Es gebe Menschen, die alles nur auf eine Karte setzen und nur den Weg in die alte Heimat kennen wollen. Sie seien, zu bedauern, weil sie falschen Hoffnungen sich'' hingeben [..]

  • Folge 5 vom 1. Mai 1951, S. 7

    [..] utlicher, nicht zu kleiner und enger Schrift geschrieben werden. Anna Scliuller-Schullerus t Unsere feinsinnige Heimatdichterin ist nicht mehr! Im hohen Alter von Jahren ist sie am . Mai in Hermannstadt heimgegangen. Wem war sie fremd? Auf dem Lande wurden ihre volksnahen gehaltvollen Theaterstücke immer wieder gespielt, ,,Am zwin Krezer", ,,De Alden", ,,Det nä Lied", in der Stadt las man ihre Erzählungen, ihre Kindergeschichten; ihr Märchenbuch war in fast jedem Ha*is zu [..]

  • Folge 4 vom 1. April 1951, S. 6

    [..] f gehen. s. Jajer vor dem Harrn Der Kleinen Heinrich Nr. waur e Jajer vor dem Harrn. Awer och e Floekenoesser, och e Mischmaschdränker. . Wun doi beam Honz Nro. , awer beam Millione-Getz am Matteisten an't Extra traut, dernau flattert dem Woirt det brait Gesicht, end de Grünen hoppten em an de Laft. Et verstand sich awer och nicher esoi af det Floekeschnedjen wei der Honz Nro. . Daut gäng diem von Hondje' wei der Int det Affhoppken. Fralich, wunn tea esoi en Floekebuere [..]

  • Folge 2 vom 1. Februar 1951, S. 1

    [..] Ende des Jahres . Erfreulicherweise sei im gleichen Zeitraum auch die Zahl der Verbandsmitglieder gewachsen. Die Anliegen der ratsuchenden Landsleute bewegten sich vor allem auf den Gebieten der Familienzusammenführung, de^ rechtlichen Gleichstellung mit den Einheimische^ der Anerkennung der Flüchtlingseigenschaft, der Ansiedlung von Landwirten, der Kreditbeschaffung, der Ruhegehaltsregelung, deT Stellen" Vermittlung usw. Es habe vielen Landsleuten tatkräftig geholfen we [..]

  • Folge 2 vom 1. Februar 1951, S. 3

    [..] eden und die Versöhnung zu werben. Es stellt der Männer ernste Sehnsucht, der Mütter banges Hoffen, der Kinder fromme Wünsche in den Mittelpunkt sei.ner Handlung. Und es.erfleht den Segen Gottes für die Menschlichkeit des Siegers. De Kleüüen Vun Franz Herfurth Dr Häldsdirfer Tomes wor ke Schnokendreff afegefuhren. E wul mat dem Meilner Jonescu uefrechnen. Se wore sich kesetyig Kondscheft. Dr Jonescu lauert en etlich Laftern Breihulz am Jor za 'nd dr Tomes lifert Gierscht 'nd [..]

  • Folge 1 vom 1. Januar 1951, S. 1

    [..] . Vorstandsmitglieder sind: Dr. Lodgman, Dr. Rinke, Reichsminister a. D. von Keudell, Staatssekretär Schreiber, Präsident Franz Hamm und Minister Waldemar Kraft. Der geschäftsführende Ausschuß wird von Axel de Vries geleitet. Ihm gehören außerdem die Herren Dr. Gille und Dr. Scholz an. Neue Grundlagen Von A l f r e d C o u l i n ,,Es hat doch alles keinen Sinn", ist heute von vielen, sehr vielen Menschen in Deutschland und vor allem auch von den Siebenbürger Sachsen zu hören. [..]

  • Folge 1 vom 1. Januar 1951, S. 2

    [..] r H a l t u n g l i e g e n W e r t e , d i e m a n n i c h t g e r i n g s c h ä t z e n d a r f , w e i l L i e b e u n d T r e u e in k e i n e m V o l k e u n g e s t r a f t a u s g e r o t t e t w e r de n k a n n . Dennoch erhebt sich die Warnung, daß der starre Blick ins Vergangene dazu führen kann, daß ein Volk völlig und endgültig auf dem Wege verdirbt. Das Beweinen selbst des schwersten Verlustes darf es nicht hindern, eine geschichtliche Realität kühl und klar ins [..]

  • Folge 5 vom 15. November 1950, S. 1

    [..] rkirchenrat Dr. R i e d e l und Bischof H a e k e , den Staatssekretär im Bundesvertriebenenministerium Dr. S c h r e i b e r , den federführenden Sprecher der vereinigten ostdeutschen Landsmannschaften, Axel de V r i e s , die beiden Münchner Oberbürgermeister sowie die Vertreter der landsmannschaftlichen und sonstigen Vertriebenenorganisationen. Der Heimat gedenken wir Dann gedachte Dr. Schuster der unvergessenen Heimat, der Daheimgebliebenen und der Toten: »Der Heimat ged [..]

  • Folge 4 vom 15. Oktober 1950, S. 10

    [..] er Ostwanderung teilgenommen, Droi Hippeltscher vun Franz Herfurth Keschpenig Dr Wulkendirfer Tomes rannt wei besessen un dr Burzen äffen. Begent em dr Kasch ous Rusena. ,,Na wat ass et Tomes? Dir rannen de Zeren, te ranyst mat den Armen?" ,,Kam, Kasch, half idig säken. Meny Fra, det Treny, ass mr inter dort angden vum Schtechch uewen an den Dranyel gerampelt. Hei irenter mauss et fandyen. Ech hun haltch meny Trentschen gor garn." ,,Tomes, wohinen nist et? Huest te de Verscht [..]