SbZ-Archiv - Stichwort »Wer Sind Die Siebenbürger«

Zur Suchanfrage wurden 18632 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 5 vom 1. Mai 1951, S. 2

    [..] at, das sich für die Interessen unserer Landsleute einsetzt. Unsere Landsleute leben in geschlossenen, in gelockerten und in völlig gelösten Gemeinden. Die Betreuung erfolgt durch die ev. Flüchtlingshilfe A. B. Es sind Verbindungen zu internationalen kirchlichen Organisationen aufgenommen, wie z. B. dem Christlichen Hilfswerk, dem Lutherischen Weltbund, dem Weltkirchenrat, der Bruderhilfe und dem Hilfswerk der ev. Kirche in der Schweiz. Das Gemeinschaftsleben der Siebenbürger [..]

  • Folge 5 vom 1. Mai 1951, S. 3

    [..] ie zuhause Gebliebenen zu nehmen, von deren Schicksal wir uns nicht losreißen wollen. Daher dürfen Wir auch' von hier nicht weggehen, es feann der Augenblick kommen wo wir auch für Siebenbürgen notwendig sind. Auch der . Vorsitzende verweist darauf, daß wir noch keinen Abstand zum Geschehen der letzten Jahre haben. }Vir dürfen daher auch unseren Glauben an die Seimat nicht aufgeben. Die Lage unserer Bauern Ansprache des Vertreters der Bauernschaft Kreisrat Johann Mann Der Ve [..]

  • Folge 5 vom 1. Mai 1951, S. 4

    [..] christlichen Abendlandes, aber auch Mittler zwischen den Völkern und haben gelernt, Brücken zu bauen. Wir dürfen nicht verzagen, weil wir die Geschichte unseres leidgeprüften Volkes kennen. Wenn wir, politisch gesehen, auch völlig zerschlagen sind und kein Eigenrecht mehr haben, so müssen wir Politik von Geschichte unterscheiden. -Sieben Jahre sind im Walten Gottes nur ein Hauch. Es kommt nicht darauf an, daß man gut und behaglich lebt, sondern daß man durchhält. Wir haben ke [..]

  • Folge 5 vom 1. Mai 1951, S. 5

    [..] nden außenpolitischen Vertretungen von der Zentral? aus mit den besten Informationen gerade über die deutschen Ostgebiete und alle damit zusammenhängenden Fragen versehen werden, damit sie in der Lage sind, die Lebensinteressen des deutschen Volkes mit Nachdruck wahrzunehmen und insbesondere den gegenteiligen Bestrebungen bestimmter Exilkreise, wie etwa der Polen und der Benesch-Tschechen, entgegenzutreten. Dies aber würde es zweckmäßig erscheinen; lassen, daß Beamte und Dipl [..]

  • Folge 5 vom 1. Mai 1951, S. 6

    [..] isationen, Reisepfarrerdienst, Freizeiten, theologischer Arbeltskreis, Heimatgottesdienste --, den das Hilfskomitee zu bringen versuchen will. Alle geistlichen Kräfte, Pfarrer und Laien, die zu diesem Dienst 'bereit sind, wurden z u r M i t a r b e i t a u f g e r u f e n . Der späten Stunde wegen konnte die Aussprache nicht in der Ausführlichkeit fortgeführt werden, wie die Teilnahme es gewünscht und die aufgerollten Fragen es verdient hätten, von denen der Ehrenvorsitzende [..]

  • Folge 5 vom 1. Mai 1951, S. 7

    [..] ck, nur einer weist eine am Auge «bis zum Mund sich hinziehende tiefe llutdge Schramme auf, die er sich zuzog, als das cwn Darjmstädter Bundestreffen zurückkehrende nuto in den Isarkanal stürzte. Es sind drei :Bauen und zwei Männer, alle aus der Bukowiinaer- Gemeinde Eisenau, die irgendwo weit reg in hügelig-waldreicher Landschaft nicht nur or den Toten versunken ist, sondern auch vor en vielen Landsleuten, die ihre Särge uimsteen. Es sind elf Jahre schon her, seitdem ein ra [..]

  • Folge 5 vom 1. Mai 1951, S. 8

    [..] n, seien zwei Städte zum Beispiel genommen: hatte Hermannstadt nach amtlicher Zählung deutsche Einwohner, dabei . Meister, Gehilfen ,und Lehrlinge deutscher Abstammung. Das sind Erwerbstätige im selbständigen Handwerk. Es gingen etwa Prozent der erwerbstätigen Deutschen handwerklichen Berufen nach. Die gleiche Berechnung ergibt für Meddasch bei einer deutschen Bevölkerung von und im Gewerbe, beschäftigten Deutschen, da/ auch hier etwa [..]

  • Folge 4 vom 1. April 1951, S. 2

    [..] Seite S i e b e n b ü r g i s c h e Z e i t u n g liehe Gewalten seien. Eine müsse die andere ausschließen. Unsere Väter haben es nicht als Sünde angesehen, für ihr Volk zu glühen. Vielleicht sind wir wie die Kinder, die es nicht verstehen, ·wenn man sie drängt, sich entweder für den Vater oder die Mutter zu entscheiden, denn eines von beiden sei das Höhere. Wahrscheinlich ist es richtig. Aber es gibt Fragen, deren Aufrollung allein schon ein Verbrechen ist, weil sie einen [..]

  • Folge 4 vom 1. April 1951, S. 3

    [..] etwa -- .-- DM angesetzt werden. Diese etwa DM können aber in Raten abgezahlt werden. Die Höhe des TilgungsJaetrages ist mit DM , pro Quadratmeter Wohmwni angesetzt. In Hessen lebend'e^andsleuje;..die an ·diesem. Unternehmen interessiert'sind,'wenden-'gebeten, sich umgehend an die Geschäftsstelle des Verbandes der Siebenbür&fer Sachsen, Landesverband Hessen, Frankfurt a'. · M., . , zu wenden. Es wird ihnen d^bei zur Kenntnis gebracht, daß Landsleute [..]

  • Folge 4 vom 1. April 1951, S. 4

    [..] worden, weil irr Entwurf des UN-Statuts die Ausdehnung de; Begriffes ,,Flüchtling" auf die .zahlreichen deutschsprachigen Neubürger Deutschlands vorläufig nicht vorgesehen ist. Einer der wichtigsten Punkt des Statut-Entwurfs ibesagt nämlich, daß nicht mehr als Flüchtling oder Vertriebener angesehen werden soll, wer eine neue Staatsbürgerschaft erworben hat und also unter dem Rechtsschutz eines neuen Staates steht. In Österreich verhält es sich mit diesen Din gen wesentlich an [..]