Politik aktuell

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sibihans
schrieb am 16.03.2011, 23:30 Uhr (am 16.03.2011, 23:38 Uhr geändert).
@ Aurică

Kirchen aus Kuhscheiße .Darf man so nicht schreiben, hat man mir gesagt. Das sind Adobe Ziegel.
wamba
schrieb am 17.03.2011, 12:32 Uhr
Eine echte Sozialistin des 21. Jahrhunderts:

Barmer-Chefin wird oberste Pharma-Lobbyistin

Erst Gesundheitsministerin, dann Krankenkassen-Chefin und nun oberste deutsche Pharma-Lobbyistin: Die SPD-Politikerin und bisherige Barmer-Vorsitzende Birgit Fischer wechselt zum Verband forschender Arzneimittelhersteller.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,751462,00.html
Haiduc
schrieb am 18.03.2011, 23:59 Uhr
Washington (dpa) – Die USA haben dem libyschen Machthaber Muammar al-Gaddafi ein letztes Ultimatum gesetzt. Der Diktator habe die Wahl, in seinem Kampf gegen die Rebellen sofort die Waffen ruhen zu lassen und all seine Truppen zurückzuziehen, sagte US-Präsident Barack Obama. Sonst würde er entsprechend der UN-Resolution militärische Konsequenzen zu spüren bekommen. Die USA würden die Weltgemeinschaft bei der Durchsetzung einer Flugverbotszone unterstützen. Einzelheiten nannte Obama nicht, er machte aber klar, keine Bodentruppen nach Libyen schicken zu wollen.
Mynona
schrieb am 19.03.2011, 10:38 Uhr (am 19.03.2011, 10:39 Uhr geändert).
getkiss
schrieb am 19.03.2011, 11:03 Uhr
Die Arbeitsweise von UN-Sicherheitsrat bzw NATO-Gremien ist dazu geeignet, Diktatoren wie Geddafi die "Vollkommenheit" ihrer ausrottenden Maßnahmen zu ermöglichen.

Das haben schon die Sowjets in Ungarn und Tschechoslowakei vorexerziert: Waffenstillstand ausgerufen um den politischen Gegnern "Zeit für Beratungen" und sich selbst die Möglichkeit der weiteren Offensive zu verschaffen.

Da ist diesmal die Position der Bundesreierung zu begrüßen. Unsere Soldaten sind fast schon überall. Wir haben keine Reserven zu weiterer "Ausbreitung" ihrer Aufgaben. Die Grenze ist längst überschritten, die von der Verfassung vorgesehen ist....eher sollte die Rückführung unserer Truppen in´s Auge gefasst werden!

Anderseits:
Wenn Araber sich Köpfe einschlagen, Ungarn+Rumänen streiten, Serben und Kosowaren sich bekämpfen, sind diese Ereignisse in unserer Nähe und die Erweiterungsmöglichkeit der Konflikte viel größer....
Die Position der Nato riecht zu sehr nach Petroleum....
Popescu
schrieb am 19.03.2011, 15:20 Uhr
"Da ist diesmal die Position der Bundesreierung zu begrüßen"

Danke für die Anweisung. Begrüßen Sie ruhig, ich begrüße diese Position keinesfalls, im Gegenteil!
Unsere Position hat an der Seite der geschundenen Menschen zu sein und da sind England, Frankreich, USA usw. Das sich mit Soldaten nicht beteiligen ist das eine, sich der Stimme zu enthalten ist was anderes.
getkiss
schrieb am 19.03.2011, 15:43 Uhr
Sich der Stimme zu enthalten heißt nicht dagegen zu sein! Da Deutschland sich militärisch nicht beteiligen wollte, konnte die Stimme nicht positiv sein.
Die ganze Eierei in der ar. Liga und im Sicherheitsrat hat den Menschen bestimmt nicht geholfen.

Gaddafi macht noch immer was er will.....
Popescu
schrieb am 19.03.2011, 15:52 Uhr
Wir werden ja sehen, was diese Enthaltung noch bedeuten bzw. uns kosten wird.
Anchen
schrieb am 19.03.2011, 16:14 Uhr

„Die Umsetzung des vom UN-Sicherheitsrat beschlossenen Flugverbots über Libyen hat begonnen. Frankreichs Präsident Nicholas Sarkozy bestätigte nach dem Ende des Sondergipfels in Paris, französische Kampfpiloten hätten bereits libysche Panzer bombardiert. Zuvor waren nach Informationen des französischen Nachrichtensenders BFMT-TV Kampfjets zu Aufklärungsflügen über Libyen aufgestiegen.“

Sarkozy: Luftschläge gegen Libyen haben begonnen
Mynona
schrieb am 19.03.2011, 21:05 Uhr (am 19.03.2011, 21:07 Uhr geändert).
"Auch US-Präsident Barack Obama unterstrich die Entschlossenheit der Weltgemeinschaft. "Das libysche Volk muss beschützt werden", sagte er..."

Man könnte es auch übersetzten mit:-das libysche Öl muss beschützt werden-
In Bahrein und Jemen will wohl niemand eingreifen?!


"Manche Diplomaten reiben sich noch die Augen, verwundert darüber, wie schnell alles gekommen ist. Dass die UN, die sonst für ihre langwierigen Prozeduren verschrien ist, sich in kürzester Zeit auf eine Resolution einigen konnte, die es in sich hat. Plötzlich war nicht mehr nur von der relativ harmlos klingenden Flugverbotszone die Rede, sondern von "allen nötigen Mitteln", was einen handfesten Militäreinsatz einschließt."http://web.de/magazine/nachrichten/aufruhr-arabien/12406706-report-sarkozy-fuehrt-einsatz-an-merkel-schaut-zu.html

Shimon
schrieb am 20.03.2011, 14:09 Uhr (am 20.03.2011, 14:10 Uhr geändert).
Musulmanii cer expulzarea lui Radoi: Afara cu paganul!

Un imam musulman solicita expulzarea lui Mirel Radoi din Arabia Saudita! Acesta sustine ca Radoi are o influenta negativa asupra tinerilor arabi.

Ben Mohamed Amasimiri, un imam (asemanator unui preot) musulman, a cerut autoritatilor din Arabia Saudita sa il expulzeze cat mai urgent pe Mirel Radoi din Regat, informeaza Onlinesport.ro.

Imamul musulman sustine ca Radoi poate aduce influente malefice asupra tinerilor din Arabia Saudita, din cauza comportamentului sau total diferit de obiceiurile din zona. Radoi a sarutat o cruciulita in public, iar imamul musulman considera ca prin acest gest a dorit sa ii sfideze.

"Acest om are influente diavolesti, malefice! Este un exemplu negativ pentru copiii musulmani! A indemnat oamenii sa procedeze precum el, este un pagan! Afara cu el! Am inteles ca acest jucator nu a mai sarutat niciodata crucea pana sa ajunga in Arabia Saudita.

Am avertizat in mod repetat si am prezentat riscurile sa avem un asemenea jucator la noi in tara. Are o ideologie diavoleasca si imorala, ce poate fi daunatoare pentru copiii nostri", a spus Amasimiri.

In plus, nici comportamentul lui Radoi de pe teren nu este pe placul imamului musulman.

"Cand am cerut referinte despre acest jucator, am aflat ca are numeroase antecendente. A incercat sa atace mai multi jucatori, este foarte violent si copiii nostri l-ar putea imita", a incheiat Amasimiri.

http://www.ziare.com/mirel-radoi/al-hilal/musulamanii-cer-expulzarea-lui-radoi-afara-cu-paganul-1082771
walter-georg
schrieb am 23.03.2011, 07:31 Uhr
Auch aus diesem Beispiel geht hervor, dass uns von der Welt des Islam Galaxien trennen. Kein Wunder, wenn die sich nicht integrieren können/wollen.
wamba
schrieb am 23.03.2011, 23:43 Uhr
Bravo

Sie hat uns Musik und Film näher gebracht. Die Pubertät war mit ihr leichter zu bewältigen. Doch nun wandelt sich die "BRAVO" in ein politisches Kampfblatt.
bankban
schrieb am 24.03.2011, 06:26 Uhr (am 24.03.2011, 06:30 Uhr geändert).
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/thema/1397225/

"man wird zunehmend oder immer wieder auf einen Teil der sogenannten Identität festgelegt, immer Muslim, Muslim, Muslim. Das trifft übrigens auch Leute, die gar nicht glauben selber. Ich bin ja jetzt noch in der glücklichen Lage, irgendwie gläubige Muslima zu sein, aber die Religion ist eben nur Teil von dem, was einen Menschen ausmacht. Man wird aber zunehmend darauf reduziert, und dann ist man sofort in dieser Schublade und muss dagegen ankämpfen, gegen all das, was unterstellt wird - Integrationsdefizite, Demokratieunfähigkeit, Unvereinbarkeit mit dem Grundgesetz und was dem Islam sonst alles vorgeworfen wird. Dagegen muss man sich abstrampeln....
Meine Güte, ich bin einfach irgendwie Deutsche, und wenn man irgendwie ein halbwegs linker oder sogar ein richtig linker Deutscher ist, dann sagt man auch nicht andauernd, ich bin deutsch, ich bin deutsch, ich bin deutsch, dann lebt man hier einfach und versucht, irgendwie so seinen Teil zur Öffentlichkeit oder zur Diskussion irgendwie beizutragen. Dann wird aber immer mehr dieser Identitätsdruck an einen herangetragen, also ständig muss man sich erklären, also auf irgendeiner ganz harmlosen Gartenparty muss man erklären irgendwie, was im Koran in Sure so und so gemeint ist. Ja, meine Güte, ich meine, die Leute kennen sich mit dem Koran gar nicht so aus, ich habe ihn nicht dabei, und es ist vielleicht eher an der Zeit, über Kartoffelsalat oder übers Wetter oder sowas zu reden. Also man wird reduziert, man muss ständig sich in Bezug auf bestimmte Probleme, die dem Islam zugemutet werden, erklären. Mich haben auch schon Freunde oder frühere Freunde spätabends angerufen und ich sollte mich dann zum Terrorismus irgendwie mal positionieren. Da habe ich gesagt, du meinst das nicht ernst, du meinst nicht wirklich, dass ich jetzt sagen muss, dass ich gegen Massenmord bin. Das finde ich schon eine gewaltige Unterstellung."
getkiss
schrieb am 24.03.2011, 07:36 Uhr
@walter-georg:
dass uns von der Welt des Islam Galaxien trennen.
Das kann ich vorbehaltslos unterschreiben...
@walter-georg:

Kein Wunder, wenn die sich nicht integrieren können/wollen.
Hier aber liegt der Kommentator einseitig.
So wie Mirel-Radoi, würde ich mich im Islam auch nicht integrieren wollen. Vielleicht würde ich nicht öffentlich und ostentativ das Kreuz schlagen, dafür ist die Kirche (wenn überhaupt vorhanden) und mein Zuhause da, denn ich möchte auch nicht auf der Straße in München, nach Mekka orientierte liegende Muslime sehen, dazu gönne ich denen die Moschee.
In Rumänien hab ích ja auch nicht das dreifache Kreuz auf der Straße schlagen müssen...

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