Politik aktuell

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pavel_chinezul
schrieb am 24.03.2011, 07:36 Uhr
http://www.tagesschau.de/wirtschaft/einwanderung124.html

Darüber hinaus soll jeder einen Rechtsanspruch haben auf eine Prüfung, inwiefern die im Ausland erworbenen Qualifikationen mit den hiesigen vergleichbar sind. Maximal drei Monate darf dieses Verfahren dauern. "Das ist ein wichtiges Signal im Hinblick auf die Integration. Es war nie ein besonders starkes Zeichen, Bürgerinnen und Bürger mit qualifizierten Ausbildungen nicht in den Berufen arbeiten zu lassen, für die sie eigentlich ausgebildet sind. Es ist ein wichtiges Zeichen im Hinblick auf den Fachkräftebedarf", betont die Bildungsministerin.

Na, hoffentlich begreifen es auch die Arbeitgeber und erschrecken nicht wieder, wenn sie immer öfters Mustafa oder Msanaa oder ... in den Bewerbungsunterlagen lesen!
Eskimo
schrieb am 24.03.2011, 08:04 Uhr
Die Pubertät war mit ihr leichter zu bewältigen.

aber nicht für dich, du steckst noch mitten drin.
hast wahrscheinlich die flacara gelesen
aurel
schrieb am 24.03.2011, 08:40 Uhr

@wamba
Bravo
Sie hat uns Musik und Film näher gebracht. Die Pubertät war mit ihr leichter zu bewältigen. Doch nun wandelt sich die "BRAVO" in ein politisches Kampfblatt.


Wie ich merke, Sie hätten gerne auch Ihr "Erwachsensein" damit verssüßen wollen, wäre nicht zu einem "politisches Kampfblatt" geworden ?!

Mehr dazu möchte ich (kann ich) nicht sagen, da ich kein einziges Exemplar in der Hand hatte, leider war ich "gezwungen" meine Pubertät mit Zola, Tolstoi und Mann zu verbringen (zwischen andere –weitere Aufzählungen werde ich vermeiden da, laut @seberg, diese sind nicht "de bon ton" bei den Siebenbürger).

Friedrich K
schrieb am 24.03.2011, 08:52 Uhr
...leider war ich "gezwungen" meine Pubertät mit Zola, Tolstoi und Mann zu verbringen
"Zwischen andere" und zur Abwechslung gab es dann regelmässig "einen Porzion Paunescu".
seberg
schrieb am 24.03.2011, 09:24 Uhr (am 24.03.2011, 09:25 Uhr geändert).
Doch nun wandelt sich die "BRAVO" in ein politisches Kampfblatt.
Was sich in der Welt so alle verschiebt: von den tektonischen Platten...zur Merkel-Politik...zur BRAVO-Anti-AKW-Politik...
wamba
schrieb am 24.03.2011, 10:27 Uhr (am 24.03.2011, 10:30 Uhr geändert).
Ich bitte kurz um Ruhe, Gysi spricht im Bundestag.

"Sie haben keine Ahnung von Planwirtschaft", wirft er der Regierung vor.
Muß sie das? Gottseidank haben wir das überwunden!
Mynona
schrieb am 24.03.2011, 10:34 Uhr
Schon wieder vorbei,war gestern abend aber auch bei "Hart aber fair"

http://www.youtube.com/watch?v=pDHVjGRO4ns

Eskimo
schrieb am 24.03.2011, 10:54 Uhr
"Sie haben keine Ahnung von Planwirtschaft", wirft er der Regierung vor.
Muß sie das? Gottseidank haben wir das überwunden!


meinst du wir haben keinen plan und die regierung hat auch keinen plan? könzte recht haben
seberg
schrieb am 24.03.2011, 11:03 Uhr (am 24.03.2011, 11:29 Uhr geändert).
"Schwarz-Gelb schaltet in den Gysi-Modus"
http://www.spiegel.de/kultur/tv/0,1518,752854,00.html

Alles gysi oder was?
Von SPIEGEL zu BRAVO zu Schwarz-Gelb?
pavel_chinezul
schrieb am 24.03.2011, 11:05 Uhr
Lastenausgleich anderer Art!

http://www.ziaruldeinvestigatii.ro/politica/76-minoritati/204-inventarea-minoritatii-aromane-atentat-la-interesul-national

Costică Canacheu, cel ce se consideră „discriminat” de statul român, este moştenitor al drepturilor dobândite prin împroprietărirea gratuită a familiei sale.
Străbunicii săi din partea tatălui, originari din nordul Greciei, au putut să se stabilească la Techirghiol, pe baza naţionalităţii romane declarate. Statul român, hulit acum de „epigonul” Costică Canacheu, a asigurat familiei acestuia un loc de casă, dar şi teren agricol.
Cei mai mulţi dintre aromâni s-au stabilit în România între anii 1925-1933, colonizând Cadrilaterul. Asta pentru că în statele balcanice de unde proveneau au fost supuşi, la sfârşitul secolului al XIX-lea, unor acte de purificare etnică. Aromânii erau omorâţi doar pentru că îşi afirmau naţionalitatea romană. Astfel, peste 25.000 de persoane au primit cetăţenie romana, garantul lor fiind Societatea de Cultură Macedo-Romana, prezidata astăzi de reputatul actor de origine aromână Ion Caramitru. Conform Jurnalului Consiliului de Miniştri nr. 1698/13 iunie 1925, aromânii au primit loturi de pământ (15 hectare în zona de graniţa sau 10 hectare în interiorul judeţelor), 50 arii de izlaz şi 2.000 de metri pătraţi loc de casă, pentru fiecare colonist, cap de familie. Colonizarea în România s-a făcut doar cu scopul salvării acestei populaţii de la asimilarea la care era supusă în teritoriile de baştină şi pentru păstrarea caracteristicilor etno-culturale romaneşti, susţine Academia Romană. De altfel, legea fundamentală de la acea vreme, Constituţia din 1923, la fel ca şi cea de astăzi, prevedea că nu se pot face colonizări pe teritoriul României cu persoane aparţinând unor ginţi străine. Ceea ce nu era cazul aromânilor, cărora nu li s-a pus niciodată la îndoială, din partea autorităţilor romane, apartenenţa la romanitate, ei înşişi declarându-se răspicat că fiind romani. Ulterior, la cedarea Cadrilaterului, din septembrie 1940, România a făcut schimb de populaţie cu bulgării din Dobrogea de Nord. Romanii, în număr de peste 130.000, au fost strămutaţi în judeţele Tulcea şi Constanța.


gehage
schrieb am 24.03.2011, 11:55 Uhr
zitat: "Mehr dazu möchte ich (kann ich) nicht sagen, da ich kein einziges Exemplar in der Hand hatte, leider war ich "gezwungen" meine Pubertät mit Zola, Tolstoi und Mann zu verbringen "

ach, nun verstehe ich wieso sie so spät ihr kind gezeugt haben. mensch, haben sie aber einiges versäumt in ihrem leben...!

nichts für ungut...
pavel_chinezul
schrieb am 24.03.2011, 12:08 Uhr
Na ja gehage, davor war er auch noch damit beschäftigt

Ich habe mein "Diplom zum Deutschtum" ehrlich verdient und erworben

Erst die Arbeit, dann das Vergnügen!
wamba
schrieb am 24.03.2011, 13:09 Uhr (am 24.03.2011, 13:11 Uhr geändert).
Da mochte Cem Özdemir kaum stillhalten, so fuchsig machte ihn der verantwortungsvergessene Pazifismus. "Was hätte der Außenminister Gysi in Ruanda gemacht?", empörte er sich. Sorgte sich in bester Unionsmanier um die Deutsch-Amerikanische-Freundschaft ("Sie haben die transatlantischen Beziehungen aufs Spiel gesetzt!") und wollte sich für Deutschlands schwunghaften Waffenhandel schon gar nicht verteidigen müssen: Die Waffenexportrichtlinien hätten sich unter Grün drastisch verschärft, so Özdemir. "Man darf aber auch nicht, lieber Herr Gysi, so tun, als ob man sich mit dem Amnesty-Jahresbericht unterm Arm die Gesprächspartner aussuchen könnte."
http://www.spiegel.de/kultur/tv/0,1518,752854,00.html

Na ja, die Grünen Menschenfreunde und kompromisslosen Pazifisten.
Joachim
schrieb am 24.03.2011, 13:15 Uhr
Für mich ist der Cem Özdemir ein gekaufter Politiker der Amerikaner. Noch ein Wendehals nach Fischer.
Haiduc
schrieb am 24.03.2011, 13:41 Uhr
Am besten ist doch die Überschrift:
"Schwarz-Gelb schaltet in den Gysi-Modus"

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