Politik aktuell

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Arend
schrieb am 13.07.2012, 09:01 Uhr

@....denken die jetzt auch schon für uns?

gerri!

Offenbar wurde eine Marktlücke entdeckt-:)

Shimon
schrieb am 13.07.2012, 09:29 Uhr
@gerri
Endlich haben sich China und Japan gefunden...

1936 hatte sich schon mal ein Reich und Japan gefunden – was daraus geworden ist, wissen wir Deutsche und die Japaner nur zu gut…
gerri
schrieb am 13.07.2012, 09:55 Uhr
@ ja das wissen wir,aber die Welt liegt im Trauma übergesätigt,hier und dort Staub wegblasen hilft nicht,es muß der Stahl - Besen her und diesmal die Richtigen.
Shimon
schrieb am 13.07.2012, 10:07 Uhr (am 13.07.2012, 10:12 Uhr geändert).
@Ja, die Stahl-Besen die kamen nach Deutschland und Japan… jedes Volk welches Terror sät, wird den Stahl-Besen zu spüren bekommen – denn was der Mensch sät, wird er auch ernten!

Auf der letzten Fahrt der U-234 befanden sich 2 Japaner, Pläne für die
V2, ein zerlegter ME262 Düsenjet "und" 10 kg Uraniumoxyd an Bord. Am 8.
Mai 45 ergab sich der Kapitän und wurde nach Portmouth geleitet. Dort
sorgten dann gewisse Herren sehr schnell dafür, das die Fracht in die
USA geschafft wurde.
Die beiden Japaner begingen allerdings noch vorher Selbstmord.
Deutschland hatte also das Vorprodukt zu U235 und die Amerikaner die
Technik zur Anreicherung. Aus den 10 kg Uraniumoxyd konnten sie 500
Gramm waffenfähiges Uran herstellen und das kam mit der Hiroshima Bombe
zur Anwendung.
gerri
schrieb am 13.07.2012, 10:30 Uhr
@ Also ,kam es in falsche Hände oder?
Shimon
schrieb am 13.07.2012, 10:34 Uhr (am 13.07.2012, 10:46 Uhr geändert).
@Ja, es kam an...wenn auch über Umwege...
gerri
schrieb am 13.07.2012, 13:11 Uhr
@Den Japanern kommt in Punkto Gefühle keiner in die Nähe,sie scheuten auch nicht den Mann zu Mann Kampf.
Die hätten meiner Meinung nach Alles versengt,dann hätte man den feigen Abwurf der Atombomben vermieden und der Einweg Flugzeugangriff der Japaner,wäre auch nur eine normale Kriegshandlung gewesen.
Shimon
schrieb am 13.07.2012, 13:43 Uhr
@gerri
Ja, die Japaner hatten wie auch die Nazis vor „Alles zu versengten“, aber die Geschichte verlief ganz anders, diese zwei Terrorregime wurden „richtig versengt“!
gerri
schrieb am 13.07.2012, 18:51 Uhr (am 13.07.2012, 18:56 Uhr geändert).
@ Es geht hier nicht um die Theorie einer Politik,sondern um die wesentlichen Charakterzüge der Japaner,mit denen sich wenige Völker messen können,die zusammengewürfelten am allerwenigsten.
Nichts ist für ewig "versengt",bei Bedarf taucht es immerwieder auf,zB.Sozialismus mit seinen guten Seiten.
Arend
schrieb am 13.07.2012, 20:56 Uhr
@diese zwei Terrorregime wurden „richtig versengt“!

Und damit eine neue Zeitalter begonnen:Die Westliche Verlogenheit und die völlige moralische Verkommenheit.

gerri
schrieb am 13.07.2012, 22:18 Uhr
@ Das stimmt Arend vollkommen.
Shimon
schrieb am 14.07.2012, 22:25 Uhr
@gerri
...sondern um die wesentlichen Charakterzüge der Japaner,mit denen sich wenige Völker messen können...
Stimmt allerdings, ganz wenige Völker können sich im Terror mit den Japanern messen. Diese haben in den 30 und 40 Jahren des vorigen Jahrhunderts den ganzen Pazifikraum terrorisiert – aber der Terror kam dann zu ihnen zurück, in einem Ausmaß, das man vorher nicht kannte. Genau so ergeht es jedem Volk, welches andere Völker terrorisiert.
kranich
schrieb am 15.07.2012, 01:33 Uhr (am 15.07.2012, 01:37 Uhr geändert).
shimon: Du erwähnst wiederholt den Terror in verschiedenen Teilen dieses Planeten. Traurig! Furchtbar! Ekelhaft...

Und, was macht deinesgleichen dagegen? Da die Frage rhetorisch ist: "Wir beten"!

Was mich dabei so aufregt: Glaubt ihr, die Betenden, wirklich, dass durch eure "Aktion" z.B. die afghanischen Mädchen eine Schule besuchen können (???), dass in Myanmar das diktatorische Regime der Generäle zugunsten der Bevölkerung endlich abdankt, dass damit die Kasten in Indien verschwinden...? Dass Joachim den Sinn der Marktwirtschaft einsieht, seberg menschliche Züge annimmt, bankban realistisch wird???

Zum Glück - für dich - denkst du ja nicht so weit. Es sei dir gegönnt, dich in einem Paradies der Vollkommenheit zu verstecken...

Utopien, die ihresgleichen suchen...
Shimon
schrieb am 15.07.2012, 14:15 Uhr
Die Frucht der Gerechtigkeit aber wird in Frieden denen gesät, die Frieden stiften. Jak 3,18
gerri
schrieb am 15.07.2012, 14:40 Uhr (am 15.07.2012, 14:42 Uhr geändert).
@ Richtig kranich, Sprüche nichts als Sprüche nachplappern
es sich gut gehn lassen, nichts tun aber kritisieren.
Manche wollen die Welt verändern,die Anderen in Arsch treten,die tun wenigstens was.
Z.B.in Rumänien in der Zeit des Sozialismus waren die die notwendigen REligionen/Kirchen froh das sie existieren durften,die Sekten waren weg vom Fenster.
Nach der Wende,krochen sie aus allen Ritzen und Fugen wie die Ratten.

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