Politik aktuell

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TAFKA"P_C"
schrieb am 17.11.2017, 16:14 Uhr
http://www.n-tv.de/politik/Israel-will-mit-Saudis-kooperieren-article20137098.html

Israel hat sich zur Kooperation mit Saudi-Arabien bereiterklärt, um dem wachsenden Einfluss des Iran in der Region zu begegnen. Israels Generalstabschef Gadi Eisenkot sagte in einem Interview mit der saudi-arabischen Nachrichtenseite Elaph, sein Land sei bereit zum "Austausch von Erfahrungen mit den moderaten arabischen Ländern".

(hervorhebung durch mich), also ist der islam doch nicht so "schrecklich", dass alle muslime terroristen sind.
Friedrich K
schrieb am 17.11.2017, 17:57 Uhr
Eine Schwalbe macht noch (doch) keinen Sommer.
Shimon
schrieb am 11.12.2017, 10:31 Uhr
Nicht Trump verhindert Frieden, sondern die Araber
Von Clemens Wergin | Stand: 04:33 Uhr | Lesedauer: 2 Minuten

Die arabischen Staaten verurteilen die Anerkennung Jerusalems – dabei erkennen sie nicht einmal Israel an. Mit ihrer Kritik wollen sie vor allem von der Dysfunktionalität muslimischer Gesellschaften ablenken.
Im Jahr 2004 schrieb George W. Bush einen Brief an Israels Premier Ariel Scharon, um dessen Rückzug aus Gaza zu unterstützen. Darin erkannte er an, dass bei der Schaffung eines Palästinenserstaates einige jüdische Siedlungen bei Israel verbleiben und die Palästinenser kein umfassendes Rückkehrrecht bekommen werden.
Bushs Brief löste damals ähnliche Empörung aus wie nun die Entscheidung von Donald Trump, Jerusalem als Hauptstadt Israels anzuerkennen. Dabei gaben beide nur das Offensichtliche zu Protokoll.
Die derzeitigen Proteste zeigen vor allem die Pathologien derjenigen, die vorgeben, auf der palästinensischen Seite zu stehen. Die arabischen Staaten verurteilen die Anerkennung Jerusalems – dabei haben sie nicht einmal Israel an sich anerkannt, egal in welchen Grenzen.
Israel ist ein beliebtes Mittel, von der Dysfunktionalität muslimischer Gesellschaften und Regime abzulenken. In einer Region, in der alle möglichen Gruppen einander ständig bekriegen, ist Israel-Kritik das Einzige, worauf man sich überhaupt noch einigen kann.
In Berlin bejubeln derweil antiisraelische Demonstranten das Massaker, das der Prophet Mohammed einst an einem jüdischen Stamm verübte, und sie halten Plakate hoch, auf denen ganz Israel zu Palästina gehört. Das ist ihre Art von Friedenslösung: die Juden ins Meer treiben.
Manche Europäer zeigen derweil ihre eigene Art geistiger Israel-Umnachtung. Allen voran Schweden, das 2014 einen Palästinenserstaat anerkannte und Endstatusverhandlungen damit vorwegnahm, nun aber vehement protestiert, wenn Trump in Sachen Jerusalem dasselbe tut.

Währenddessen greifen muslimische Mobs in Schweden Synagogen an und entlarven damit, wie sehr eine gewisse europäische Linke blind geworden ist für den Antisemitismus, der aus Israel-Hass erwächst.
Wer nun glaubt, Trump sei an all dem schuld, der sollte daran erinnert werden: Palästinenser brauchen keinen US-Präsidenten als Vorwand, um Juden umzubringen. Seit drei Jahren erlebt Israel eine Mini-Intifada, in der junge Palästinenser aufgestachelt werden, mit Messern oder Autos israelische Zivilisten zu töten. Diese berüchtigten Ausbrüche der „arabischen Straße“ werden stets von interessierter Seite angeheizt und oft von oben orchestriert.
Die Aufregung nach Bushs Brief legte sich damals bald – wahrscheinlich wird das auch für Trumps Jerusalem-Entscheidung gelten. Bis dahin werden wir weiter vorgeführt bekommen, was das eigentliche Friedenshindernis ist: das Israel-Syndrom der arabischen Welt und deren Weigerung, historische Realitäten anzuerkennen.

seismos
schrieb am 12.12.2017, 14:25 Uhr
@#Shimon

Du verwechselst hier ganz einfach Ursache und Wirkung - und suchst dir die / den Schuldigen ganz deiner Fasson aus!
Shimon
schrieb am 12.12.2017, 14:36 Uhr
#seismos# - du Schaumschläger...
seismos
schrieb am 12.12.2017, 15:16 Uhr
@#Shimon
Typisch - keine Argumente - keine Fakten - einfach nichts!
Aber andere Personen "beleidigen".Fahren Sie mit der Maus über die Box um die Vorschau anzuzeigen.
Mein Beileid für soviel ...
Von Benutzern verlinktes Bild - Link zum Bild
Shimon
schrieb am 12.12.2017, 21:57 Uhr
#seismoschen# - die Fakten stehen weiter oben - aber du fakest hier rum und spielst den Beleidigten.
gehage
schrieb am 16.12.2017, 22:36 Uhr (am 16.12.2017, 22:45 Uhr geändert).
hört nur hört, leute, neue töne aus der bunten republik. unser dicke sigi hat sich zu wort gemeldet!

Nachdem Sarah Wagenknecht angesichts der Wählerverluste ihrer Partei an die AfD schon kurz nach der Bundestagswahl die Frage aufgeworfen hat, ob die Linke mit ihrer neoliberalen Haltung in Fragen der Zuwanderung in die Arbeits- und Wohnungsmärkte noch die Interessen der „kleinen Leute“ vertritt, zieht nun Sigmar Gabriel mit einem Gastbeitrag zur Lage der SPD im Magazin DER SPIEGEL mit derselben Fragestellung nach.

Auch bei der SPD gebe es inzwischen „zu viel Grünes und Liberales und zu wenig Rotes“. Deswegen verliere die SPD bei ihren traditionellen Anhängern und Wählern kontinuierlich an Terrain, das zusehends an die AfD gehe. Die „(rechts-)populistischen“  Parteien stünden in ganz Europa aus Sicht vieler Bürger für die Ziele und Werte der „Moderne“, für die die inzwischen postmodern gewendete SPD auch einmal gestanden habe. Sie sehnten sich nicht nur nach Wohlstand und sozialer Sicherheit, sondern auch „nach sicherem Grund unter den Füßen, der sich hinter dem Begriff ‚Heimat‘ hier in Deutschland verbindet.“ Dieser sei durch die „Atomisierung von Arbeits- und Lebenswelten“ verloren gegangen, was von Vielen nicht als Vollendung der Versprechen der „Moderne“, sondern als ein „traumatischer Abschied“ von dieser empfunden werde. „Die offenen Grenzen von 2015 stehen in Deutschland für nicht wenige Menschen deshalb als Sinnbild für die Extremform von Multikulti, Diversität und den Verlust jeglicher Ordnung.“ Viele Bürger wüssten nicht mehr, mit wem und mit was sie sich identifizieren könnten.

hört nur hört...

Dabei gehe es nicht zuletzt auch „um Identität und Identifizierung“ und damit um „Heimat“ und „Leitkultur“.
Gabriel fordert Neuaufstellung der SPD

oje! hört nur hört, wurden solche "parolen" bis jetzt nicht von allen gutmenschen, politiker und MSM als populistisch, rechtsextrem und der AfD unterstellt weil sie genau das sagte? oder ist unser sigi auch ein populist, ein rechtsextremer aber nur in der falschen partei? sachen gibt's...

oder steht nun allen parteien (erstmal die FDP und nun SPD) das wasser bis zum halse und kopieren die AfD (nein zu multikulti usw) und CSU (leitkultur)? joi joi joi, lauter populisten die den leichtesten weg in einer komplizierten welt wählen. wurde, bis vor kurzem, uns nicht andauernd das geprädigt?

nichts für ungut...
seberg
schrieb am 16.12.2017, 23:31 Uhr (am 16.12.2017, 23:36 Uhr geändert).
@gehabe
oder steht nun allen parteien (erstmal die FDP und nun SPD) das wasser bis zum halse und kopieren die AfD
Was ist los, gehabe? Hast du Angst, dass die Sigi-SPD deiner AfD das Wasser abgräbt? Dann musst du eben weiter nach rechts rücken und bei den "Identitären" dein Schwimm-Glück auf der Suche nach deiner Identität versuchen.
Brombeer
schrieb am 17.12.2017, 00:20 Uhr
Ein Kommentar hierzu bei ARD:

Quelle: http://www.tagesschau.de/inland/spd-vor-sondierungsgespraechen-101.html


Zusammenhänge nicht erkannt

Gabriel und seine Genossen sollten eigentlich wissen, dass viele Arbeitnehmer "die schon früher bei uns waren" (oder so ähnlich) die Zuwanderung durch Migration u.a. auch als Bedrohung ihrer Arbeitsplätze sehen. Eine Partei, die sich arbeitnehmerfreundlichen Zuspruch erhofft, hat mit ihrer Willkommenskultur da anscheinend etwas übersehen.
gehage
schrieb am 17.12.2017, 08:55 Uhr (am 17.12.2017, 09:24 Uhr geändert).
bergl am see, ich habe vor gar nichts angst! nur damit wir das klar stellen! ich gehe nur mit offenen augen durch's leben und nicht wie andere die, durch gehirnwäsche, ideologisch getrieben sind.

und es ist neu für mich dass die AfD "mein" sein sollte. komische sichtweise, da ich im gleichen atemzug auch die CSU erwähnt habe...

ist der sigi, und dadurch implizit die SPD, nun auch populistisch, rechtsradikal und gefährlich wie die AfD(ler) weil er/sie deren dictus verwendet(n)? "dictus" der ja bekannterweise bis jetzt vom ganzen mainstream als "gefährlich" eingestuft wurde.

nichts für ungut...
Friedrich K
schrieb am 17.12.2017, 09:28 Uhr
Gabriel fordert ...
... und beugt sich dem Pack?

Die ideologisch Gefestigten werden von der Wirklichkeit eingeholt und überrolt, der mühsam aufgetragene Putz kriegt Risse und bröckelt, die viel beklatschte Bereicherung enthüllt ihre schäbige Visage, ...
seberg
schrieb am 17.12.2017, 10:13 Uhr (am 17.12.2017, 10:15 Uhr geändert).
gehage, Brombeer, Friedrich...usw....die Reihen dicht geschlossen...Ideologie? Ach was...!
Friedrich K
schrieb am 17.12.2017, 10:16 Uhr
Völker hört die Signale ...
gehage
schrieb am 17.12.2017, 10:20 Uhr
berge, büffel, klötze...usw....die reihen dicht geschlossen...ideologie? ach was, na klar...! 

nichts für ungut...

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