Politik aktuell

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gerri
schrieb am 17.12.2017, 14:33 Uhr
-"Völker hört die Signale ..."

@ Der Gedanke ist gut,die Menschen sind noch nicht reif für so ein edles Miteinander,zufrieden zu sein,nur mit dem was sie tatsächlich brauchen.
Eigentlich ist das der Grundstein,für ein normales,gesundes Arbeits-Leben, bis zur wohlverdienten Rente.
Brombeer
schrieb am 19.12.2017, 06:44 Uhr

Geschäftsführende KroKo am Ende ?

Ein Beispiel am Bundeswehreinsatz in Afghanistan


Quelle: http://www.tagesschau.de/ausland/leyen-afghanistan-105.html

Von der Leyen besucht Afghanistan nur wenige Tage, nachdem der Bundestag das Mandat für den Einsatz um drei Monate verlängert hat. Am Wochenende kündigte die Ministerin an, dass sie die zur Verlängerung anstehenden Mandate im März gerne wieder, wie üblich, für ein Jahr formulieren und vom Bundestag beschließen lassen würde.

V.d.L.an die Soldaten/innen: „Die Sicherheitslage ist angespannt. Aber Schritt für Schritt kommen wir voran. Wir sehen, dass dank Ihrer Beratung, dank Ihres Trainings, dank Ihrer Ausbildung wir langsam aber sicher auch Fortschritte sehen". Die Angriffe der Taliban auf die Provinzhauptstädte in diesem Jahr seien nicht erfolgreich gewesen.

Unter den Zuhörern ist Karsten M., Ausbilder und arbeitet mit Niederländern, Schweden und Kroaten zusammen. Er lehrt den afghanischen Militärs zum Beispiel das Lesen von Landkarten. Das Ganze dauere. „Es ist nicht immer ganz einfach mit den Afghanen. Ich bin der Meinung, dass wir offen und ehrlich damit umgehen müssten, dass wir sagen, wir brauchen mehr Leute, wir brauchen die auch länger hier."

Von d. Leyen möchte, dass die Mission im März wieder um ein Jahr verlängert wird. Für Abgeordnete vieler Fraktionen sollte dies mitnichten eine Selbstverständlichkeit sein, sie fordern eine Debatte und eine Evaluierung, insbesondere des Afghanistan-Einsatzes.

Bei der Bundestagsdebatte vergangene Woche stimmte neben Union und SPD die FDP für das Afghanistan-Mandat, das die Entsendung von bis zu 980 Soldatinnen und Soldaten bis Ende März ermöglicht. Sie sind Teil einer Ausbildungs- und Beratungsmission zur Unterstützung der afghanischen Streitkräfte "Resolute Support".

Die Frage sei, wie es im ganzen Land weitergehe, sagte der Bundestagsabgeordnete Alexander Graf Lambsdorff: "Was wir als Freie Demokraten im Deutschen Bundestag gefordert haben, ist, dass die Bundesregierung mal klar darlegt, welche Kriterien sie anlegt für den Erfolg der Mission. Wann kann die Mission eines Tages auslaufen?"
Die Sicherheitslage in Afghanistan hat sich in den vergangenen Jahren verschlechtert. In den ersten fünf Monaten dieses Jahres wurden 2.500 afghanische Sicherheitskräfte getötet. Im Mai wurden bei einem Anschlag nahe der deutschen Botschaft in Kabul 150 Personen getötet. Im Jahr 2017 konnten afghanische Bauern eine Rekordernte Opium einfahren. Nur 57 Prozent der afghanischen Distrikte stehen unter vollständiger oder überwiegender Kontrolle des afghanischen Staates.

Für die deutschen Abgeordneten ist es nicht einfach, sich ein Bild der Lage zu machen. Seit 2014 wird der alljährliche Fortschrittsbericht nicht mehr veröffentlicht (warum?) und es gibt auch keine umfassende Evaluierung des gesamten Einsatzes, der den Parlamentariern auch zugängig gemacht wird. Das kritisieren viele Abgeordnete.

Es bleibt also nur der Bericht des amerikanischen Sonderinspekteurs für den Wiederaufbau (SIGAR). Er trägt vierteljährlich zusammen, was ein möglichst präzises Bild der Lage vor Ort ergeben soll. Der Bericht analysiert auch die Arbeit von Militär und Hilfsorganisationen u. versucht Fehler zu benennen. Dass es keinen umfassenden deutschen Bericht gebe, sei überhaupt nicht zu verstehen, sagt Graf Lambsdorff. Auch der Wehrbeauftragte des Bundestages, Hans Peter Bartels, fordert eine Evaluierung des Einsatzes.
Niemand könne sagen, dass Afghanistan eine erfolgreiche, abgeschlossene Mission sei. Solidarität bleibe nötig. "Aber wenn wir jetzt nach 16 Jahren bilanzieren und feststellen, es dauert offensichtlich sehr lange, dann ist es schon wichtig, noch mal zu schauen, an welchen Stellen hat es nicht geklappt", sagt der SPD-Politiker.


gerri
schrieb am 19.12.2017, 09:46 Uhr (am 19.12.2017, 09:50 Uhr geändert).

@ Und das alles, um bald sich zurückziehn wie die Russen,denn die Menschen dort wollen unsere Demokratie zweimal nicht, wo die Frauen zu selbständig werden.Schade um die verlorenen Menschenleben,es wird alles umsonst sein.
gehage
schrieb am 23.12.2017, 21:22 Uhr
neue erkenntnisse von "dick sigi":

Die Mehrzahl der Menschen kommt ja gerade nicht als Asylbewerber. Viele kommen zu uns, weil Deutschland für sie das ist, was Amerika im 19. Jahrhundert war – ein Sehnsuchtsort. Das ist übrigens erst mal etwas Wunderbares. Denn vor wenigen Jahrzehnten war Deutschland ein Land, vor dem der Rest der Welt Angst hatte. Jetzt haben wir von unseren Eltern und Großeltern ein tolles Land geerbt, das überall auf der Welt bewundert wird. Aber wir können nicht alle Sehnsüchte erfüllen. Für eine Million Flüchtlinge brauchen wir 25.000 zusätzliche Lehrer, 15.000 zusätzliche Erzieher, zigtausend neue Wohnungen. Es reicht nicht zu sagen, Zuwanderung ist schön.

Dabei ist es noch nicht lange her, dass Gabriel neben der Kanzlerin in der Regierungsbank saß, mit einem „Wir helfen - #refugeeswelcome“-Button am Revers seines Jacketts.
Bedeutende Denkerinnen und Denker des 21. Jahrhunderts - Sigmar Gabriel

und für das hat der 2 jahre gebraucht...

nichts für ungut..
gehage
schrieb am 23.12.2017, 22:07 Uhr
Shimon
schrieb am 26.12.2017, 14:22 Uhr
Abbas spends Christmas Eve meeting with Fatah terrorist
Rafat Jawabra was recently released from prison for plotting a suicide bombing attack against Israel 16 years ago.
...
“Abu Mazen celebrated Christmas not by hosting Christians who are oppressed in the Palestinian Authority but by honoring a terrorist whose hands are stained with the blood of innocent citizens,” he wrote on Twitter. “The culture of Palestinian terrorism destroys every glimmer of hope for peace.
Shimon
schrieb am 31.12.2017, 09:26 Uhr (am 31.12.2017, 09:26 Uhr geändert).
gerri
schrieb am 31.12.2017, 15:00 Uhr

@ Wieso Englisch,wir sind doch in Deutschland,wir sind keine Englische oder Amerikanische Kolonie........
_Gustavo
schrieb am 31.12.2017, 15:34 Uhr
Wieso Englisch,wir sind doch in Deutschland,wir sind keine Englische oder Amerikanische Kolonie........

Nein Gerri, wir sind keine "Kolonie", aber immer noch "Vasallen" der Amerikaner.Und nicht nur Deutschland, sondern ganz Europa.Leider.
Shimon
schrieb am 31.12.2017, 15:57 Uhr
Ja Gustavo - zum Glück haben uns die Amerikaner vom "Tausendjährigen Reich" befreit...
gehage
schrieb am 31.12.2017, 16:03 Uhr (am 31.12.2017, 16:08 Uhr geändert).
neue töne von gustavo?!

gerri, frag mal den ex-MP von BW und jetzigen EU politiker öttinger! was hatte der vor ein paar jahren nur gesagt? in D. werde die fach/umgangssprache in ein paar jahren englisch sein und deutsch werde sowas wie ein "dialekt" sein. nachdem er dann gesehen hatte was für eine " welle" seine aussage geschlagen hatte, hat er schnell alles relativiert. typisch für politiker, nicht nur bei der AfD wie es uns die gutmenschen und MSM glauben machen wollen!

nichts für ungut...
gehage
schrieb am 31.12.2017, 16:05 Uhr
Ja Gustavo - zum Glück haben uns die Amerikaner vom "Tausendjährigen Reich" befreit...

und ich dachte das seien din russen gewesen...

nichts für ungut...
Shimon
schrieb am 31.12.2017, 16:19 Uhr
...denken und wissen...

Wenn du denkst du denkst,
dann denkst du nur du denkst.
Denn beim Denken der Gedanken,
kommt dir oftmals die Gedanken,
daß das Denken der Gedanken
ein gedankenloses Denken ist.
© Petra Tränkner
gerri
schrieb am 03.01.2018, 20:43 Uhr
Ziare.ro 2018 15:18

Israelul a cerut refugiaţilor africani să părăsească ţara

Sursa, autor: Jurnalul Național, Jurnalul Național. Vizualizări: 432. Voturi: 2. Merită citit
Sursa foto: Jurnalul Național
Guvernul din Israel a cerut sutelor de refugiaţi şi migranţi afircani să părăsească ţara, în cel mult trei luni, sau vor fi condamnaţi la închisoare, scrie The Independent.

Autoritatea pentru Populaţie şi Imigraţie le-a cerut celor din Sudan şi Eritrea să plece “în ţara lor sau într-o a treia ţară”, Rwanda sau Uganda.

Cei care părăsesc Israelul până la sfârşitul lui Martie vor primi 3,500 de dolari, împreună cu banii necesari biletului de avion. În schimb, cei care refuză să părăsească ţara vor fi condamnaţi la închisoare.
gehage
schrieb am 03.01.2018, 21:40 Uhr (am 03.01.2018, 21:49 Uhr geändert).
Israelul a cerut refugiaţilor africani să părăsească ţara

das müssen doch lauter rassisten sein...

nichts für ungut...

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