Urlaubserlebnisse

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kranich
schrieb am 02.09.2013, 12:07 Uhr (am 02.09.2013, 12:21 Uhr geändert).
Langsam kam die Caldera in Sicht. Das Panorama wurde weiter, bunter, imposanter. Die Anzahl der Berge stieg, wie auch ihre Höhen. Es war leicht schlusszufolgern, dass hier gewaltige Kräfte am Werk waren, deren Ausmaße kaum vorstellbar sind. Hier wurde ein Gebiet gegründet und dann zerfetzt. Welch` "Spiel" der Natur muss hier vor etwa drei Millionen Jahren stattgefunden haben? Unvorstellbar!!! Man kam sich wieder so winzig vor, so hilflos, stand sprachlos vor diesen Giganten und versuchte sich die Genese dieses Riesenkraters vorzustellen. Sogar meiner Frau, die eigentlich immer sowohl das erste als auch das letzte Wort hat, verschlug es die Sprache, und das ist schon allerhand...
kranich
schrieb am 02.09.2013, 12:23 Uhr

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kranich
schrieb am 02.09.2013, 12:26 Uhr

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kranich
schrieb am 02.09.2013, 12:28 Uhr

Der Hauptort des Kessels, nach dem er auch benannt wurde
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kranich
schrieb am 02.09.2013, 12:31 Uhr

Von neuem tauchte eine Vielzahl von Wasserfällen von reizender Schönheit auf
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kranich
schrieb am 02.09.2013, 12:32 Uhr

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kranich
schrieb am 02.09.2013, 12:34 Uhr

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kranich
schrieb am 02.09.2013, 12:35 Uhr

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kranich
schrieb am 02.09.2013, 12:41 Uhr (am 02.09.2013, 12:50 Uhr geändert).

Das Tagesziel Hell-Bourg rückt immer näher
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kranich
schrieb am 02.09.2013, 13:11 Uhr (am 02.09.2013, 13:26 Uhr geändert).
Am späten Nachmittag hielt der Wagen - nachdem er die Hauptstraße, die Rue General de Gaulle - welch` "eindrucksvoller" Name... - passiert hatte, vor einem Gebäude, das genau so unauffällig war, wie die anderen auch. Schließlich zählt der Ort kaum 800 Einwohner, dafür ziemlich viele Alkoholiker! Die saßen/standen in unmittelbarer Nähe der Unterkunft und trugen zu etwas Abwechslung bei. Irgendwie konnte man für diese armen Geschöpfe schon auch Mitleid empfinden, denn Arbeitsplätze gab es in diesem abgelegenen Kaff kaum.

Der Zugang zum Zimmer erfolgte durch`s Restaurant, in dem sich auch die Rezeption befand. Die - natürlich anwesende -Chefin von beiden empfing uns mit einem so warmen Herzen, dass man den Eindruck hatte, wir seien ihre Rettung! Fakt ist, dass diese kleinen Hotels, in denen wir einkehrten, kaum belegt waren. Da muss man sich schon fragen, wie die über die Runden kommen? Auf Mauritius - und nicht nur dort - hätten die alle schließen müssen!

Da im Programm... vorgesehen, begaben wir uns vor dem Abendessen noch zur Besichtigung eines traditionellen Hauses, der Maison Folio. Sie erinnerte an Zeiten, als der Ort noch für seine Thermalquellen berühmt war. Die wurden jedoch durch einen Erdrutsch zerstört, sodass man hier schon seit vielen Jahren auf Wandertourismus eingestellt ist und von dem kommen kaum Arbeitsplätze. Rundreisen scheinen hier noch nicht so angekommen zu sein, also kann die Zukunft von Hell-Bourg nicht unbedingt als rosig angesehen werden, irgendwie schade, denn der Ort liegt malerisch!
kranich
schrieb am 02.09.2013, 13:37 Uhr

Bald sind wir da
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kranich
schrieb am 02.09.2013, 13:40 Uhr

Erinnerungen an bessere Zeiten
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kranich
schrieb am 02.09.2013, 13:42 Uhr

Immerhin: Eine Terrasse gab`s auch
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kranich
schrieb am 02.09.2013, 13:44 Uhr

Am Eingang zur Maison Folio
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kranich
schrieb am 02.09.2013, 13:46 Uhr

Die Laube
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