Geistige Brandstifter? – Paunescu, Tudor und ihre deutschzüngigen Helfershelfer aus der KP

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Eskimo
schrieb am 07.03.2011, 17:28 Uhr
€ geri His father was Gheorghe Eminovici from Călineşti, a Romanian village in Suceava county, Bucovina, which was then part of the Austrian Empire (while his father came from Banat). He crossed the border into Moldavia, settling in Ipoteşti, near the town of Botoşani. He married Raluca Iuraşcu, an heiress of an old aristocratic Moldavian family

alles kalr, er war kein ungar und kein lowake und ist in einer rumänischen familie mit rumänischer muttersprache aufgewachsen in rumänien hättste lieber nicht gefragt....
Eskimo
schrieb am 07.03.2011, 17:38 Uhr
@ aurel zu wer ist petöfi sandor?
Petőfi was born at Kiskőrös, Kingdom of Hungary, then part of the Austrian Empire. His birth certificate in Latin gives his name as Alexander Petrovics. His father, István (Stefan) Petrovics, was a village butcher, innkeeper, and a Serb, whose family had assimilated with the majority population. Mária Hrúz, Petőfi's mother, was a Slovak, whose knowledge of the Hungarian language was not especially good.

das ist der ungarische nationheld und superdichter!
Ein Angsttraum quält mich: Sterben müssen
in dumpfer Stube, in den Kissen;...
Nicht solchen Tod, der mir zum Spott,
nicht solchen Tod gib mir mein Gott!
...laß mich fallen im Kampf,
vorstürmend durch Feuer und Dampf!
Dann möge mein Herzblut verrinnen,
dann scheide ich glücklich von hinnen!
Und sollt sich ein Todesschrei mir noch entringen,
dann mag im Kanonengedröhn er verklingen,
verwehn mit dem Pfeifen von schwirrendem Stahl,
mit unseres Sieges Trompetensignal!
Der Hufschlag der Pferde
stampf ein in die Erde,
was von mir noch blieb, wenn nur siegreich die Schlacht,
die frei von Tyrannen uns endgültig macht! -
Wenn glorreich dann der Morgen angebrochen,
dann sammelt ein die Splitter meiner Knochen
und kommt, mit feierlichen Trauerchören,
mit schwarzbeflorten Fahnen, uns zu ehren,
gemeinsam all die Helden zu begraben,
die für die Weltfreiheit ihr Leben gaben.


sein wunsch ging in erfüllung
grumpes
schrieb am 07.03.2011, 18:12 Uhr
Iceman
schrieb am 07.03.2011, 18:47 Uhr
Eskimo
Das Original ist besser.Ungarisch kann man nicht Wort wörtlich übersetzen.
Wer nur eine wenig Ahnung hat wie Schwer die Ungarische Sprache ist weiß auch das eine zwangsmagyarisierte keine Ungarische Dichter sein kann.Dazu muss man Ungarisch fühlen
Aber du kannst diese Leute ganz schön Veralbern
Währe er eine Sportler gewesen wie Kemenes Anna(Nadia Comaneci)vielleicht.Aber Dichter?
Hättest du eine bessere Beispiel nehmen sollen als eine Dichter.Hier sieht man wie Blöd du bist:)
aurel
schrieb am 07.03.2011, 19:06 Uhr

@Eskimo zu Petofi
Und sollt sich ein Todesschrei mir noch entringen,
dann mag im Kanonengedröhn er verklingen,



Ziemlich krank.
grumpes
schrieb am 07.03.2011, 19:29 Uhr

@Eskimo zu Petofi
Und sollt sich ein Todesschrei mir noch entringen,
dann mag im Kanonengedröhn er verklingen,




Ziemlich krank.


Du Penner!
egal was geschrieben wird, Du pickst dir deine passenden Rosinen aus um damit zu punkten.
Pfui
Mynona
schrieb am 07.03.2011, 19:37 Uhr
Also einen Dichter als "krank"zu bezeichnen, der über den Tod schreibt(egal wie,ist nun mal Kunst),das kann nur krank sein!
gerri
schrieb am 07.03.2011, 19:38 Uhr
@ Hallo,gegenseitiges beleidigen,schade um die Zeit und Strom.
Geri
sibihans
schrieb am 07.03.2011, 19:44 Uhr (am 07.03.2011, 19:45 Uhr geändert).
zwangsmagyarisierte

Da haben wir es, die Fürsorge der Ungarn gegenüber den andern Ethnien.
Eskimo
schrieb am 07.03.2011, 19:48 Uhr
Nándor Hidegkuti [ˈnaːndor ˈhidɛkːuti] (* 3. März 1922 in Budapest, Ungarn; † 14. Februar 2002 ebenda) war ein ungarischer Fußballspieler und -trainer.
Hidegkuti entstammte einer deutschen Familie, deren Name magyarisiert wurde. Sein Vater hieß mit dem Nachnamen noch Kaltenbrunner.
Sándor Kocsis [ˈʃaːndor ˈko͡tʃiʃ] (* 23. September 1929 in Budapest; † 22. Juli 1979 in Barcelona), genannt Kocka [ˈkot͡skɒ], war ein ungarischer Fußballspieler und Stürmer in der legendären Goldenen Elf Ungarns.
Kocsis entstammte einer deutschen Familie, deren Name magyarisiert wurde. Sein Vater hieß mit dem Nachnamen noch Wagner.
Ferenc Puskás [ˈfɛrɛnʦ ˈpuʃkaːʃ] (* 1. April 1927 in Kispest, heute Stadtteil von Budapest, Ungarn; † 17. November 2006 in Budapest; geboren als Franz Purzeld,

magyarisierung a la carte!
aurel
schrieb am 07.03.2011, 19:49 Uhr (am 07.03.2011, 19:50 Uhr geändert).

@grumpes
Du Penner!



Schade um das Geld was deine Eltern für deine Erziehung ausgegeben haben.
Was dich trösten kann, es scheint, sie sind damit doch vorsichtig umgegangen und weise, sie haben etwas gegeizt damit.
Eskimo
schrieb am 07.03.2011, 19:50 Uhr
Währe er eine Sportler gewesen wie Kemenes Anna(Nadia Comaneci)vielleicht

die frau hat ihren namen bis heute nicht geändert, also ist sie wohl zufrieden als rumänin, und hat auch noch nie ein wort magyarisch gesprochen.
Eskimo
schrieb am 07.03.2011, 20:03 Uhr
Dazu muss man Ungarisch fühlen

wie fühlt man ungarisch? indem man andre menschen die einem was beibringen wollen mit jedem zweiten wort als blöd beschimpft?

vielleicht hast du recht es ist tatsächlich blöd und hoffnungslos mit einem - ich wette du bist gar kein richtiger Ungar sondern ein zwangsmagyarisierter. als du nach deutschland eingewandert bist hast du sicher gesagt: tiszta nemet vagyok! na, hab ich recht?
grumpes
schrieb am 07.03.2011, 20:11 Uhr
Schade um das Geld was deine Eltern für deine Erziehung ausgegeben haben.
Was dich trösten kann, es scheint, sie sind damit doch vorsichtig umgegangen und weise, sie haben etwas gegeizt damit.
Richtig sparsame Eltern habe ich gehabt. Dafür danke ich Ihnen.
Was wird deine Tochter eines Tages über dich sagen?: Mein Alter hat nur vor dem PC gesessen und dummes Zeug geschrieben, Tag und Nacht.Dafür danke ich Ihm.
aurel
schrieb am 07.03.2011, 20:16 Uhr

@Eskimo
wie fühlt man ungarisch?



Etwas plastisch, man könnte vermuten, wie mit einem Chili-Paprika,.. irgendwo?!

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