1 Dezember

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gehage
schrieb am 01.02.2011, 12:31 Uhr
@aurel
nein du hast nichts verstanden, denn du bist zu..........unqualifiziert dazu :-)

nichts für ungut...
pavel_chinezul
schrieb am 01.02.2011, 12:39 Uhr
@slash

Heißt das, Sie hatten vor Ihrer Mitgliedschaft in diesem Forum relativ gute Erfahrungen mit Sachsen?
Kann nicht sein, denn obwohl er immer behauptet, wir kämen ja auch aus seinem Vaterland Rumänien, waren wir für ihn eine exotische Gesellschaft Vielleicht sowas wie die Kanaken (kein Pejorativ) aus der Südsee.
lucky_271065
schrieb am 01.02.2011, 12:45 Uhr
@ aurel
Das sollen wir hervorheben. Es gefällt mir.
Lucky seit Sie wieder weniger schreiben, schaffen Sie wieder sehr gekonnte, sehr zielorientierte, sehr ,.. deutsche Sätze.


Danke für die Lorbeeren! Und das aus der Hand eines Marc Aurel! Na, wenn das mir nur nicht zu Kopfe steigt.
slash
schrieb am 01.02.2011, 12:49 Uhr (am 01.02.2011, 12:50 Uhr geändert).
seberg:Sollte also @aurels obige Feststellung wirklich eine ehrliche Enttäuschung ausdrücken
Ehrlich gesagt, wer sich so gut mit dem Internet auskennt wie Aurel, der weiß auch, daß man nur "Forum, Baum, höhere Krone" eingeben muß um einige hilfreiche Treffer zu landen! Von Enttäuschung kann gar keine Rede sein, weil dieses wohl kaum ein Baum-Forum ist. Klar, man kann auch versuchen hier nach norwegischen Strickmustern oder Japanischen Volkshochschulkursen zu fragen...

Hier zum Thema Baumkrone: forum.planten.de/index.php/topic,11217.0.html
aurel
schrieb am 01.02.2011, 12:54 Uhr (am 01.02.2011, 12:59 Uhr geändert).

@slash
Heißt das, Sie hatten vor Ihrer Mitgliedschaft in diesem Forum relativ gute Erfahrungen mit Sachsen?


Nicht relativ gute, sehr gute.
pavel_chinezul
schrieb am 01.02.2011, 13:01 Uhr
und dann willst du dir dieses sehr gute Bild, mit uns "bösen" Forumsmitgliedern trüben???
aurel
schrieb am 01.02.2011, 13:10 Uhr

und dann willst du dir dieses sehr gute Bild, mit uns "bösen" Forumsmitgliedern trüben???


Mit euch kann ich sehr "gekonnte" Sätze üben, so wie @seberg und @lucy immer wieder, sich darin verkünsteln und trotzdem verständlich bleiben. Und das natürlich schriftlich.

Bemühe mich so mit den Eingeborenen zu reden, werfen Sie mir vor, ich würde zu geschwollen reden und/oder verstehen womöglich manche Redewendungen nicht. Also, was bleibt mir sonst übrig?
getkiss
schrieb am 01.02.2011, 13:18 Uhr (am 01.02.2011, 13:28 Uhr geändert).
Das sollte man sich auf der Zunge zergehen lassen:

@lucky...:"für irgendwelche Grenzverschiebungen oder Veränderungen ethnischer Zusammensetzungen oder autonome Gebiete usw zu plädieren, wie andere es hier tun"

Hier hat niemand für so etwas plädiert. Es ging allen, außer aurel und lucky, nur darum, zu beschreiben was Ihnen der 1.12.18 bedeutet(e).
Das Thema ist uns eigentlich wurscht, nur für die genannten 2 sooo wichtig - als Tribüne.
@aurel ist mir vorausgeeilt:"Mit euch kann ich sehr "gekonnte" Sätze üben"! Wie wahr!

Mann, der lucky... hat wirklich Wahrnehmungsstörungen oder Albträume am hellichsten Tag.

Seberg, bitte rantreten und helfen! Oder mindestens 112 anrufen!
seberg
schrieb am 01.02.2011, 13:37 Uhr (am 01.02.2011, 13:46 Uhr geändert).
Auf "rantreten" reagiere ich zwar normalerweise nicht (nur während meiner Militärzeit im dobrogeanischen Kogălniceanu, wo jetzt die Amis ihr Unwesen treiben, hab ich mich diesem Befehl zeitweise aus Vernunftgründen und stets nur halbherzig und bis zu Wutanfällen mancher nervenschwachen Befehlshaberwürstchen gefügt), kann aber trotzdem auf deinen Wunsch hin etwas dazu sagen:

Irredentismus geht immer auf nationale/nationalistische Bestrebungen zurück, sie bilden die Wurzel, aus der letzlich territoriale Ansprüche und Forderungen mit ethnisch möglichst einheitlicher Bevölkerung entstehen, was mit Verschiebung von Gebietsgrenzen oder mit Verschiebung von Bevölkerungsteilen (z.B. auch durch Rausekeln) passieren kann. Über diese nationale Wurzel des „Bäumchens“ Irredentismus habe ich gesprochen, sie wurde in letzter Zeit hier leider eifrig gegossen und gedüngt und das Bäumchen so zum Blühen gebracht, und zwar eindeutig und am eifrigsten von @aurel unter der nur zeitweilig und nur halbherzigen und scheinbaren Ermahnung und schließlich unter dem offensichtlichen Schutz von @Lucky...Aber vielleicht gelingt es ja „künftighin“, sich dem Wachstum anderer Bäumchen oder „Bäumchen“ zu widmen, solchen, die entweder tatsächlich saftige Birnen oder Äpfel abwerfen, oder eben irgendwelche möglichst schmackhafte geistige Früchte...
pavel_chinezul
schrieb am 01.02.2011, 13:43 Uhr
aurel,

um so geschwollen und unverständlich zu reden, musst du doch gar nicht deine Zeit hier verlieren! Dafür gibt es doch die Werbung und ihre schönen Begriffe wie: Cerealien, Karies-Polizei, Zahnarztfrau, Bioaktivstoffe usw. die jeden Deutschen 100% verwirren. Du hast doch so gute Erfahrungen mit gelungenen Partys. Probier es mal bei einer der Nächsten aus. Das wird bestimmt ein Brüller.
aurel
schrieb am 01.02.2011, 13:52 Uhr

@pavel_chinezul
um so geschwollen und unverständlich zu reden



Sollte Ihr Vergleich auf meinen Vergleich mit der "gekonnten" Sprache eines @sebergs oder @luky aufbauen, sollten Sie, sie auch mal berücksichtigen mit Ihrer Fürsorge und den gutgemeinten Vorschläge.
lucky_271065
schrieb am 01.02.2011, 13:54 Uhr (am 01.02.2011, 13:55 Uhr geändert).
Über diese nationale Wurzel des „Bäumchens“ Irredentismus habe ich gesprochen, sie wurde in letzter Zeit hier leider eifrig gegossen und gedüngt und das Bäumchen so zum Blühen gebracht, und zwar eindeutig und am eifrigsten von @aurel unter der nur zeitweilig und nur halbherzigen und scheinbaren Ermahnung und schließlich unter dem offensichtlichen Schutz von @Lucky

Vorläufig blühen die Projektionen. Auch jene von Seberg. Selbst ein früherer Mitstreiter von ihm (siehe "Viererbande"), dem früher seine Weltoffenheit usw imponiert hat - ist in letzter Zeit von Sebergs Haltung gegenüber Aurel schwer enttäuscht. Ich habe nicht den Eindruck, Aurel irgendwie beschützen zu müssen. Der Mann kann selber ganz gut auf sich aufpassen, scheint mir. Manchmal gebe ich ihm recht, manchmal kritisiere ich ihn. Was mich stört, ist eher, das andere wie eine Meute gegen ihn (und manchmal auch gegen mich) auftreten. Vielleicht liegt das ja auch irgendwo in unseren Genen? Mal ganz abgesehen von "rechts" oder "links". (Ich selber bemühe mich um die "goldene Mitte".)
aurel
schrieb am 01.02.2011, 14:03 Uhr (am 01.02.2011, 14:07 Uhr geändert).

@seberg
nur während meiner Militärzeit im dobrogeanischen Kogălniceanu


Bei Gelegenheit, sollten Sie mal dem @grumpes klar machen, warum nicht alle Deutschstämmige, wie eigentlich auch nicht alle Rumänen, den Militärdienst "la lopata" leisten müssten und wie hat Ihr Auftreten, Ihre damalige Leistungen und Sozialstellung bewirkt dass Sie den Dienst ausgerechnet beim Flughaffen leisten dürften.
seberg
schrieb am 01.02.2011, 15:11 Uhr (am 01.02.2011, 15:27 Uhr geändert).
Oh, das ist mir jetzt aber peinlich, dass mir das rausgerutscht ist!

Nun gut, jetzt hilft auch kein leugnen mehr: da ich mich seit meinem Aufenthalt in den 60er Jahren in Kogalniceanu (als Student konnte ich dem Militärdienst la lopata entgehen, trotz meiner miserablen und sogar gefährlichen sozialen Herkunft, gell? – ich sagte es schon: eine gewisse regionaltypische, amtlich-behördliche Inkonsequenz und Indolenz hat mir vermutlich wiederholt das Leben gerettet – und gewisse „Flug“-Erfahrungen hatte ich ja schon als Kind gesammelt) dort, in Kogalniceanu gut auskannte (es scheint, ich muss einem gurkenpolierenden echten Dobrogeaner wirklich aufzeigen/aufzeichnen, dass „Kogalniceanu“ aus sehr viel mehr besteht, denn als nur aus einem Dorf und einem Militärflughafen), hat mich die CIA später angeworben, um Vorbereitungen zu treffen für das dann dort angeblich eingerichtete geheime amerikanische Gefängnis, zumindest nach den nicht sehr USA-freundlichen Aussagen des Europaratsermittlers Dick Marty.

An (fast) all dem eben gesagten ist natürlich überhaupt nichts wahr…o.k.?

Und überhaupt: was @aurels brennendes Interesse an meiner „damalige Leistungen und Sozialstellung“ angeht - dazu muss ich leider schweigen, oder weiß er nicht, dass man bei Aushändigung auch des Passes „pentru persoane fara cetatanie“ (tja, es scheint, Rumänien wollte manche seiner Bürger immer schon lieber auf mehr oder weniger zivilisierte Art los werden) das livret militar abgeben und sich dabei verpflichten musste, alles während der Miltätzeit erlebte und erfahrene dem Orkus der Vergessenheit anheim zu geben? Was ich natürlich als gewissenhafter Sox ordungsgemäß getan habe und bis heute tue! ...na ja...
pavel_chinezul
schrieb am 01.02.2011, 15:28 Uhr
Uups, dann bin ich wohl hier einer der wenigen der über seine Militärzeit nichts vergessen musste, weil mein Gelöbnis im §9 des Soldatengesetzes festgelegt ist.

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